Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Ah, mit Milian preist mir ein Kumpel schon ewig den Film hier an: https://boxd.it/E6s
Geguckt hab ich den aber noch nicht.
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Rivers
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

costaweidner hat geschrieben: 27.01.2023 20:33 Ah, mit Milian preist mir ein Kumpel schon ewig den Film hier an: https://boxd.it/E6s
Geguckt hab ich den aber noch nicht.
Kann jetzt nicht sagen, dass ich den Film kenne. :D
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Rivers hat geschrieben: 27.01.2023 22:48
costaweidner hat geschrieben: 27.01.2023 20:33 Ah, mit Milian preist mir ein Kumpel schon ewig den Film hier an: https://boxd.it/E6s
Geguckt hab ich den aber noch nicht.
Kann jetzt nicht sagen, dass ich den Film kenne. :D
Mein bester Kumpel hat ein ziemliches Faible für Italo-Kino von Giallo bis Poliziottesco. Da schneide ich sowas ab und an mit.

Und das klingelte eben bei mir auch nur, weil er Milian neulich sogar explizit erwähnt hat, der bekackte Nerd. :D
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Frank2
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Frank2 »

Milian kann ich Euch ebenfalls nur allerwärmstens ans Herz legen.
Sicher, er hat auch eine Menge an Schrott gedreht, aber gerade
seine Western, u.a.von Regisseur Sergio Sollima, sind allesamt
großartig.
Hier seien stellvertretend "Laßt uns töten, Companeros" ( mit Franco
Nero ), "Tepepa" ( mit Orson Welles ) und vor allen Dingen "Der Gehetzte
der Sierra Madre " (mit Lee van Cleef ) ausdrücklich empfohlen.
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infected
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Frank2 hat geschrieben: 28.01.2023 19:50 Milian kann ich Euch ebenfalls nur allerwärmstens ans Herz legen.
Sicher, er hat auch eine Menge an Schrott gedreht, aber gerade
seine Western, u.a.von Regisseur Sergio Sollima, sind allesamt
großartig.
Hier seien stellvertretend "Laßt uns töten, Companeros" ( mit Franco
Nero ), "Tepepa" ( mit Orson Welles ) und vor allen Dingen "Der Gehetzte
der Sierra Madre " (mit Lee van Cleef ) ausdrücklich empfohlen.
Apropos Sollima&Milian, von "Lauf um dein Leben/Run, Man, run" hat Eureka gerade eine hervorragende Bluray im Rahmen ihrer Masters of Cinema Reihe herausgebracht.
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Frank2
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Frank2 »

infected hat geschrieben: 28.01.2023 20:38
Frank2 hat geschrieben: 28.01.2023 19:50 Milian kann ich Euch ebenfalls nur allerwärmstens ans Herz legen.
Sicher, er hat auch eine Menge an Schrott gedreht, aber gerade
seine Western, u.a.von Regisseur Sergio Sollima, sind allesamt
großartig.
Hier seien stellvertretend "Laßt uns töten, Companeros" ( mit Franco
Nero ), "Tepepa" ( mit Orson Welles ) und vor allen Dingen "Der Gehetzte
der Sierra Madre " (mit Lee van Cleef ) ausdrücklich empfohlen.
Apropos Sollima&Milian, von "Lauf um dein Leben/Run, Man, run" hat Eureka gerade eine hervorragende Bluray im Rahmen ihrer Masters of Cinema Reihe herausgebracht.
Danke, wusste ich nicht.
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Thunderforce
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Halloween Ends
Ich halte den Halloween-Film von 2018 ja für einen der besten der inzwischen immerhin 13 Filme umfassenden Reihe. Die Fortsetzung „Halloween Kills“ war dann eher mäßig und das trifft auch auf „Halloween Ends“ zu, den mal wieder letzten Halloween-Film aller Zeiten. „Gute Idee“, Michael Myers in dem Film lediglich zu einer zudem künstlich reingequetscht wirkenden Nebenfigur zu machen, während der eigentliche Film über eine komplett neue Figur geht, zu der man keinerlei Bezug hat. Laurie Strode (J.L. Curtis natürlich) taucht hier und da mal auf, abgesehen davon war das halt irgendein 0815-Slasher ohne großen Bezug zu Halloween. Es gibt schlechtere Filme und er war zumindest nicht langweilig, aber „Halloween“ stand da nur drüber, damit es sich überhaupt jemand anguckt.

5/10



Vilsen
Las sich und wurde auch beschrieben als „Nordic Noir“, also skandinavischer Krimi/Thriller mit dem typischen „Die Brücke“, „Nordwind“ oder „Dezernat Q“-Flair. Hatte auch leichte Elemente davon, war aber insgesamt einfach eine komplett unausgegorene Story über einen Serienmörder, irgendeine komische Sekte und einer Pastorin, die der Polizei bei den Ermittlungen hilft. In der letzten halben Stunde kippt der Film dann zudem in den völligen Trash ab und man wähnt sich in einem Mystic Cricle-Video oder irgendeine andere von diesen 90ern Suppenkasperbands und ihren 400 Mark Budget-Videoclips. Fuckin hell. Kann man sich schenken.

4/10



정이 (JUNG_E)
Terminator. Terminator 2. Blade Runner. Ex Machina. Edge of Tomorrow. Matrix. Oblivion. Source Code.
Das sind nur einige der Filme, bei denen sich dieser südkoreanische Film schamlos bedient und wahllos Zitate, Ideen und Szenen aneinanderreiht, die an die Vorbilder erinnern. Es gab noch mehr, was mir aufgefallen ist, aber die Sichtung ist anderthalb Wochen her und ich kann mich gerade nicht erinnern. Insgesamt eine dreist zusammengeklaute Story über künstliche Intelligenz („geklont“ aus dem Hirn einer legendären Soldatin/Söldnerin), die verbaut in menschenähnlichen Cyborgs die neue Superwaffe sein soll. Dazu ein clownesk overactender Firmenchef der wohl eine Art Mischung aus dem Joker und Scarface sein sollte, aber einfach nur eine dumme Handlampe ist.
Wenn man auch nur einen der oben genannten Filme gesehen hat, kann man sich „Jung_E“ sparen. Und sonst auch. Immerhin macht er optisch aber was her.

4.5/10



The 27th Day
Horrorfilmkalender – Monat Februar. Diesmal ging es ins Jahr 1957 zu diesem Schwarz-Weiß-Film, der null Horror-Elemente hat, dafür aber ein durchaus gelungener SciFi-Film ist. „The mightiest shocker the screen ever had the guts to make” verspricht das Poster und das war auch 1957 schon Schwachsinn im Quadrat.
5 scheinbar wahllos ausgesuchte Menschen werden von Aliens entführt, die in ihrer eigenen Welt nicht mehr überleben können und gerne die Erde besiedeln möchten. Allerdings verbietet ihnen ihre Natur, einfach eine Invasion zu starten. Sie statten die 5 Leute mit kleinen Kapseln aus, jeder bekommt drei davon. Jede dieser Kapseln ist im Stande, jegliches menschliche Leben (und sonst nichts) im Umkreis von einigen 1000 Meilen auszulöschen. „Richtig“ eingesetzt können die Kapseln also die komplette Menschheit vernichten. Falls nach 27 Tagen die Menschheit noch existiert, werden die Aliens nichts machen und wieder abziehen. An sich kein Problem, einfach die Kapseln verstecken und abwarten, denken sich die 5 Leute. Dumm nur, dass die Aliens über TV der gesamten Menschheit Namen und Aufenthaltsorte der 5 Personen verraten und zu was sie in der Lage sind. Und auch doof, dass u.a. ein Russe und ein Amerikaner dabei sind, deren Regierungen natürlich sofort den Stift in der Hose haben.
Ruhig erzählter Sci-Fi-Film, der viel von Star Trek hatte, bevor es Star Trek gab. Es werden viele ethische / philosophische Fragen angeschnitten, meist aber wirklich nur angeschnitten. Dennoch gibt es (bis auf den russischen Präsidenten *g*) kein sehr klar verteiltes Gut/Böse-Bild. Gerade für die Zeit ist der Film oft bemerkenswert neutral. Gegen Ende gibts dann einen etwas merkwürdigen Schwenk und man macht es sich auf einmal dann doch noch recht einfach. Davon ab aber schon gelungen. Und die Idee dahinter war schon super. Kann man mal gesehen haben, gibt’s komplett auf Youtube.

7/10



M3GAN
Läuft gerade im Kino, wieder Thema künstliche Intelligenz, diesmal verbaut in einer 1.20m großen, lebensechten Puppe namens Megan, die eine Spielzeugentwicklerin gebaut hat, um damit ihrer Nichte, die gerade zur Vollwaise wurde, eine Beschäftigung zu bieten. Leider lernt Megan mehr als sie soll und versucht, ihren Schützling mit allen Mitteln zu schützen und zu verteidigen. Gegen was auch immer. Jo, Chucky 2023 *g* - Technisch sehr gut gemacht, die Puppe ist super. Inhaltlich natürlich Vollquatsch, aber das hatte man ja erwartet. Insgesamt nicht schlecht, durchaus unterhaltsam, hätte gerne aber hier und da auch noch ein wenig brutaler ausfallen können *g*

6/10



Bodom
Zufällig entdeckt, ein Film über den Bodom-See in Finnland, an dem 1960 ja diverse Teenager brutal ermordet wurden. Die Band Children Of Bodom benannte sich nach diesem Vorfall, wir waren letztes Jahr im Urlaub in Finnland und dabei auch am Bodom-See und der Film ist zudem auch ein finnischer Film. Was kann also schiefgehen? Tatsächlich nicht viel. Der Film spielt in der Jetztzeit, aber eben am Bodom-See, wo vier Jugendliche zelten und alsbald dezimiert werden. Da es kein US-Film von Eli Roth ist, sondern eben ein finnischer Film, gibt es kein typisches Bikini-Tussi und Posterboy-Geschlachte. Der Film ist die meiste Zeit eher ruhig, toller Synthie-Soundtrack, die Figuren sind keine Abziehbilder, sondern haben durchaus Charakter und der Film nimmt die ein oder andere unerwartete Wendung. Dadurch wirkt er manchmal etwas unausgegoren und hält sich für schlauer, als er ist. Dennoch fand ich den Film gelungen, nicht zuletzt weil er auch völlig humorlos ist und die Terrorschraube im letzten Drittel ordentlich anzieht. Kein Meisterwerk, aber auf jeden Fall deutlich mehr als die Vorzeichen erwarten ließen, nämlich die nächste Freitag, der 13.-Kopie. Kann man als Gerne-Fan auf jeden Fall mal gucken.

7.5/10
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

Thunderforce hat geschrieben: 07.02.2023 10:11 Vilsen
Las sich und wurde auch beschrieben als „Nordic Noir“, also skandinavischer Krimi/Thriller mit dem typischen „Die Brücke“, „Nordwind“ oder „Dezernat Q“-Flair. Hatte auch leichte Elemente davon, war aber insgesamt einfach eine komplett unausgegorene Story über einen Serienmörder, irgendeine komische Sekte und einer Pastorin, die der Polizei bei den Ermittlungen hilft. In der letzten halben Stunde kippt der Film dann zudem in den völligen Trash ab und man wähnt sich in einem Mystic Cricle-Video oder irgendeine andere von diesen 90ern Suppenkasperbands und ihren 400 Mark Budget-Videoclips. Fuckin hell. Kann man sich schenken.
4/10
Allerdings völlig abstrus gegen Ende. Typisches Beispiel für einen Film, bei dem die Macher keine Ahnung hatten, wie sie ihn gescheit auflösen sollten. Allgemein gibt es eine starke Tendenz, Geschichten so mysteriös, komplex, verwirrend und "paranormal" zu machen, dass viele sich am Ende nicht mal mehr in der Logik des Films selbst entwirren lassen. Dann kommt am Ende so ein ratloser Scheiß heraus, obwohl VILSEN nichtmal komplex oder sowas ist. Aber auch hilflos beendet. Mittlerweile zieh ich die meiste Spannung nicht aus dem Ende selbst, sondern ob die es geschafft haben, dass es nicht total abwegig wird.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von My Friend Of Misery »

Halloween Ends ist tatsächlich ein Paradebeispiel für hundertprozentige Themaverfehlung. Wie dämlich kann man sich als Filmemacher anstellen?

Jung_e ist von dem Train to Busan-Typen, oder? Außer eben jenem TtB hat der nur daneben gegriffen. Das Sequel war meh, das animierte Ptequel (?) radioaktiver Pimmelkäse.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

My Friend Of Misery hat geschrieben: 08.02.2023 14:30 Jung_e ist von dem Train to Busan-Typen, oder? Außer eben jenem TtB hat der nur daneben gegriffen. Das Sequel war meh, das animierte Ptequel (?) radioaktiver Pimmelkäse.
Jung_e ist Scheissendreck. Es geht ja noch ganz gut los mit 20 toten Androiden in den ersten 3 Minuten. Obwohl mich dieser Schrodycount ziemlich langweilt, ist es noch das Beste an dem Film. Gleich stellt sich nämlich heraus, dass die Shooterin ein Replikant ist, Nachbau einer berühmten Offizierin im Labor und alles Laborexperimente. Die Entwicklerin ist die Tochter der toten, nachgebauten Kämpferin.

Die Tochterdarstellerin kann nur einen Gesichtsausdruck und nichtmal den Kopf bewegen. In besseren Ländern wird man allein für die Frisur erschossen. Die anderen Entwickler sind nichtmal egal. Kommen noch ein paar intrigante, überdrehte Direktionshein:innen dazu. Das Ganze spielt dann nur noch zwischen öden Testläufen, "Hui, meine Mami ist tot" - Gebarme und und anderem Gedummdöns.

Taugt nichtmal für Katatrophentourismus, völlige Zeitverschwendung und öde wie 12 Kilo Tofu natur pur.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von My Friend Of Misery »

Schnabelrock hat geschrieben: 08.02.2023 14:41In besseren Ländern wird man allein für die Frisur erschossen.
10/10

Klingt alles ungut, ich verzichte dann mal.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

My Friend Of Misery hat geschrieben: 08.02.2023 15:16 Klingt alles ungut, ich verzichte dann mal.
Falls Du unter 20 bist und ganz sicher mindestens 180 Jahre alt wirst, kannst Du es machen.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Schnabelrock hat geschrieben: 08.02.2023 14:41
My Friend Of Misery hat geschrieben: 08.02.2023 14:30 Jung_e ist von dem Train to Busan-Typen, oder? Außer eben jenem TtB hat der nur daneben gegriffen. Das Sequel war meh, das animierte Ptequel (?) radioaktiver Pimmelkäse.
Jung_e ist Scheissendreck. Es geht ja noch ganz gut los mit 20 toten Androiden in den ersten 3 Minuten. Obwohl mich dieser Schrodycount ziemlich langweilt, ist es noch das Beste an dem Film.
Statt "Robotycount". :(
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

Entschuldigen Sie bitte die grobschlechtigen Wortspiele. :D
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

My Friend Of Misery hat geschrieben: 08.02.2023 15:16
Schnabelrock hat geschrieben: 08.02.2023 14:41In besseren Ländern wird man allein für die Frisur erschossen.
10/10

Klingt alles ungut, ich verzichte dann mal.
Ja, lohnt nicht. Und die guten Bilder, die es zum Teil gibt, stammen eh alle aus Blade Runner, Edge of Tomorrow und Source Code.
Schon nah am Plagiat, der Streifen.

Wobei ich Dich schon gerne sehen würde, wie Du bei dem Firmenboss in die guten, alten Menschenverachtungsreaktionen zurückfallen würdest. :D

PS: jo, ist von dem Train to Busan-Mann, wusste ich aber bis gerade gar nicht *g*
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