Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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Thunderforce
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Ah, sehr gut. "The Outlaws" gibt bei Prime *auf Liste setz*
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infected
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Thunderforce hat geschrieben: 19.09.2022 10:05 Ah, sehr gut. "The Outlaws" gibt bei Prime *auf Liste setz*
Ansonsten sind von den Filmen mit Ma Dong-seok "The Gangster, the Cop, the Devil" und "Unstoppable" sehr empfehlenswert. Und wenn du es ganz hart brauchst "Champion" als koreanisches Gegenstück zu Over the top :D
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Thanks. :)
Over the Top kenn ich nicht, habe aber gerade gesehen, dass es offenbar ein Armdrück-Film mit Sylvester Stallone ist *huldlol*
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Thunderforce hat geschrieben: 19.09.2022 10:23 Thanks. :)
Over the Top kenn ich nicht, habe aber gerade gesehen, dass es offenbar ein Armdrück-Film mit Sylvester Stallone ist *huldlol*
Ja, das war/ist schon ein sehr spezieller Film, Panne bis Anschlag und bis heute hab ich es nicht einmal geschafft den am Stück ganz zu sehen weil er dann doch zuviel Fremdscham-Potential hat :D
Noch ein letzter (wahrscheinlich aber schon bekannter) Film mit Ma Dong-seok (wenn auch nur in einer Nebenrolle): Er hat auch in einer (bereits etwas älteren) koreanischen Neuauflage von The good, the bad, the ugly" names the good the bad the weird mitgespielt die ich auch nur wärmstens empfehlen kann.
Zuletzt geändert von infected am 19.09.2022 10:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

So, "Sundown" hat es mal auf die Watchlist geschafft.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

infected hat geschrieben: 19.09.2022 10:30
Thunderforce hat geschrieben: 19.09.2022 10:23 Thanks. :)
Over the Top kenn ich nicht, habe aber gerade gesehen, dass es offenbar ein Armdrück-Film mit Sylvester Stallone ist *huldlol*
Ja, das war/ist schon ein sehr spezieller Film, Panne bis Anschlag und bis heute hab ich es nicht einmal geschafft den am Stück ganz zu sehen weil er dann doch zuviel Fremdscham-Potential hat :D
Noch ein letzter (wahrscheinlich aber schon bekannter) Film mit Ma Dong-seok (wenn auch nur in einer Nebenrolle): Er hat auch in einer (bereits etwas älteren) koreanischen Neuauflage von The good, the bad, the ugly" names the good the bad the weird mitgespielt die ich auch nur wärmstens empfehlen kann.
Nope, kenn ich auch nicht.
Laut meiner Letterboxd-Liste ist der einzige Film, den ich gesehen habe und wo er mitspielt "Train to Busan" (der ebenfalls sehr gut ist).
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Jutting »

Thunderforce hat geschrieben: 19.09.2022 10:23 Thanks. :)
Over the Top kenn ich nicht, habe aber gerade gesehen, dass es offenbar ein Armdrück-Film mit Sylvester Stallone ist *huldlol*
Ich glaube dir kein Wort :o Wie kann man den in unserer Altersklasse nicht kennen? :D
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Jutting hat geschrieben: 19.09.2022 10:55
Ich glaube dir kein Wort :o Wie kann man den in unserer Altersklasse nicht kennen? :D
Ich schwör *g*
Hatte als Kind vermutlich die falschen Freunde :D
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Jutting
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Jutting »

Thunderforce hat geschrieben: 19.09.2022 10:58
Jutting hat geschrieben: 19.09.2022 10:55
Ich glaube dir kein Wort :o Wie kann man den in unserer Altersklasse nicht kennen? :D
Ich schwör *g*
Hatte als Kind vermutlich die falschen Freunde :D
Unbedingt nachholen und bitte hier rezensieren. *g*
Nur im Notfall drücken.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Thunderforce hat geschrieben: 19.09.2022 10:54
infected hat geschrieben: 19.09.2022 10:30
Thunderforce hat geschrieben: 19.09.2022 10:23 Thanks. :)
Over the Top kenn ich nicht, habe aber gerade gesehen, dass es offenbar ein Armdrück-Film mit Sylvester Stallone ist *huldlol*
Ja, das war/ist schon ein sehr spezieller Film, Panne bis Anschlag und bis heute hab ich es nicht einmal geschafft den am Stück ganz zu sehen weil er dann doch zuviel Fremdscham-Potential hat :D
Noch ein letzter (wahrscheinlich aber schon bekannter) Film mit Ma Dong-seok (wenn auch nur in einer Nebenrolle): Er hat auch in einer (bereits etwas älteren) koreanischen Neuauflage von The good, the bad, the ugly" names the good the bad the weird mitgespielt die ich auch nur wärmstens empfehlen kann.
Nope, kenn ich auch nicht.
Laut meiner Letterboxd-Liste ist der einzige Film, den ich gesehen habe und wo er mitspielt "Train to Busan" (der ebenfalls sehr gut ist).
Dann setz dir den ruhig auf die Liste, ganz grob trifft es wohl "koreanischer Italowestern mit leichten Indiana Jones Anleihen" der in der Mandschurei der 30er Jahre spielt.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Apparition »

OLD PEOPLE

Horror aus Deutschland, und dann noch so ein Ausrufezeichen. Das nimmt man gerne mit.

Fantastischer Film ist ja oft dann am besten, wenn unter der Oberfläche eine Botschaft steckt. In diesem Fall muss man sie nicht lange suchen, es geht um den teilweise brutalen Umgang unserer Gesellschaft mit alten Menschen. Regisseur Andy Fetscher meinte in einem kurzen Einführungsvideo, es wäre ihm darum gegangen, mit dem Thema an sich zu schocken, nicht mit möglichst brutalen Bildern. Nun ja. *g*

Die Story: Ella reist mit ihren Kindern Noah und Laura in ein weitgehend verlassenes Nest an der Ostsee, wo ihre Schwester heiraten will. In besagtem Dorf leben fast nur noch Alte, die meisten Jungen sind abgewandert, und auch Lauras Schwarm hat die Nase von dem Kaff gestrichen voll. Im Wald am Strand zeigt er ihr eine alte Stele, die die Geister der Ahnen ehrt. Tut man das nicht, werden sich die Geister laut einer Legende gegen die Jungen wenden. Unterdessen holt die Familie Opa Eike aus dem Altersheim ab. Dort managen pro Schicht zwei Pfleger ungefähr zwei Dutzend Bewohner, die Zustände sind entsprechend katastrophal. Menschen sind an ihren Betten fixiert, liegen in ihren eigenen Dreck, oder vegetieren den ganzen Tag ohne irgendeinen Input vor sich hin. Das Haus selber ist ein gefliester, trostloser DDR-Alptraum ohne Licht und Zuwendung. Das Sanatorium aus "Einer flog übers Kuckucksnest" wirkt dagegen wie ein Erlebnisbad. In der Nacht der Hochzeit dringt Musik von der Feier bis ins Altersheim, die Menschen drängeln sich am Fenster - bis sie alle ins Bett gezwungen werden sollen. Von da an brenne Sicherungen durch, und die Alten beginnen einen Vernichtungsfeldzug gegen alles junge. Am Ende finden dich die Überlebenden in dem Familienanwesen verbarrikadiert, während draußen die Alten aufmarschieren. Was bis dahin und auch danach passiert, ist Horror vom allerfeinsten. Verkompliziert wird die Sacher durch Ellas Ex, der mit seiner neuen Flamme im gleichen Boot sitzt, und es stellt sich die Frage, wie stabil der Zusammenhalt ist...

Alter Schwede, ey. Was Andy Fetscher da inszeniert, ist mal ganz großes Horrortennis. Vom Setting her fühlt man sich öfter an "Night of the Living Dead", aber auch an "Hereditary" erinnert, was ich aber eher als Hommage empfinde. Der Film geht nur 93 Minuten, aber das Tempo ist immer so gut gewählt, dass man sich nie gehetzt fühlt, sondern schön langsam immer tiefer in das Grauen gezogen wird. Zum Ende hin geht dann ganz schön die Post ab, aber es wird nie platt, obwohl man als Horrorfan im Prinzip alle Motive, die da Verwendung finden, schon mal gesehen hat. Dass man am Ende dann tatsächlich nicht an all die krassen Morde denkt, sondern daran, wie alte Menschen beiseite geschoben, vernachlässigt und weggemanaget werden, ist ein gewaltiger Spagat. Er gelingt aber, weil Fetscher der Versuchung widersteht, aus seinen blutrünstigen Senioren hirnlose Zombies zu machen. Ja, sie mögen besessen sein, aber sie bleiben Menschen mit Gefühlen, mit Sehnsucht nach Zuwendung und mit Hilflosigkeit, die sich Bahn bricht. Das das Patchwork-Familiendrama inmitten all dem nicht deplaziert und lächerlich wirkt, sondern mit Sinn und Verstand benutzt wird, rundet den Eindruck nur noch ab.

Thinking Peoples' Horror, der einen tatsächlich ausgelaugt und niedergeschlagen zurücklässt. Auch hier 9/10, der Film genügt in Idee, Anspruch und Handwerk absolut internationalen Ansprüchen. Gefilmt ist das jedenfalls alles sensationell und spielt in der gleichen Liga wie Hereditary, Mittsommar oder The Descent, um mal ein paar qualitativ gleichwertige Filme zu nennen.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Frank2 »

Apparition hat geschrieben: 19.09.2022 22:32 OLD PEOPLE

Horror aus Deutschland, und dann noch so ein Ausrufezeichen. Das nimmt man gerne mit.

Fantastischer Film ist ja oft dann am besten, wenn unter der Oberfläche eine Botschaft steckt. In diesem Fall muss man sie nicht lange suchen, es geht um den teilweise brutalen Umgang unserer Gesellschaft mit alten Menschen. Regisseur Andy Fetscher meinte in einem kurzen Einführungsvideo, es wäre ihm darum gegangen, mit dem Thema an sich zu schocken, nicht mit möglichst brutalen Bildern. Nun ja. *g*

Die Story: Ella reist mit ihren Kindern Noah und Laura in ein weitgehend verlassenes Nest an der Ostsee, wo ihre Schwester heiraten will. In besagtem Dorf leben fast nur noch Alte, die meisten Jungen sind abgewandert, und auch Lauras Schwarm hat die Nase von dem Kaff gestrichen voll. Im Wald am Strand zeigt er ihr eine alte Stele, die die Geister der Ahnen ehrt. Tut man das nicht, werden sich die Geister laut einer Legende gegen die Jungen wenden. Unterdessen holt die Familie Opa Eike aus dem Altersheim ab. Dort managen pro Schicht zwei Pfleger ungefähr zwei Dutzend Bewohner, die Zustände sind entsprechend katastrophal. Menschen sind an ihren Betten fixiert, liegen in ihren eigenen Dreck, oder vegetieren den ganzen Tag ohne irgendeinen Input vor sich hin. Das Haus selber ist ein gefliester, trostloser DDR-Alptraum ohne Licht und Zuwendung. Das Sanatorium aus "Einer flog übers Kuckucksnest" wirkt dagegen wie ein Erlebnisbad. In der Nacht der Hochzeit dringt Musik von der Feier bis ins Altersheim, die Menschen drängeln sich am Fenster - bis sie alle ins Bett gezwungen werden sollen. Von da an brenne Sicherungen durch, und die Alten beginnen einen Vernichtungsfeldzug gegen alles junge. Am Ende finden dich die Überlebenden in dem Familienanwesen verbarrikadiert, während draußen die Alten aufmarschieren. Was bis dahin und auch danach passiert, ist Horror vom allerfeinsten. Verkompliziert wird die Sacher durch Ellas Ex, der mit seiner neuen Flamme im gleichen Boot sitzt, und es stellt sich die Frage, wie stabil der Zusammenhalt ist...

Alter Schwede, ey. Was Andy Fetscher da inszeniert, ist mal ganz großes Horrortennis. Vom Setting her fühlt man sich öfter an "Night of the Living Dead", aber auch an "Hereditary" erinnert, was ich aber eher als Hommage empfinde. Der Film geht nur 93 Minuten, aber das Tempo ist immer so gut gewählt, dass man sich nie gehetzt fühlt, sondern schön langsam immer tiefer in das Grauen gezogen wird. Zum Ende hin geht dann ganz schön die Post ab, aber es wird nie platt, obwohl man als Horrorfan im Prinzip alle Motive, die da Verwendung finden, schon mal gesehen hat. Dass man am Ende dann tatsächlich nicht an all die krassen Morde denkt, sondern daran, wie alte Menschen beiseite geschoben, vernachlässigt und weggemanaget werden, ist ein gewaltiger Spagat. Er gelingt aber, weil Fetscher der Versuchung widersteht, aus seinen blutrünstigen Senioren hirnlose Zombies zu machen. Ja, sie mögen besessen sein, aber sie bleiben Menschen mit Gefühlen, mit Sehnsucht nach Zuwendung und mit Hilflosigkeit, die sich Bahn bricht. Das das Patchwork-Familiendrama inmitten all dem nicht deplaziert und lächerlich wirkt, sondern mit Sinn und Verstand benutzt wird, rundet den Eindruck nur noch ab.

Thinking Peoples' Horror, der einen tatsächlich ausgelaugt und niedergeschlagen zurücklässt. Auch hier 9/10, der Film genügt in Idee, Anspruch und Handwerk absolut internationalen Ansprüchen. Gefilmt ist das jedenfalls alles sensationell und spielt in der gleichen Liga wie Hereditary, Mittsommar oder The Descent, um mal ein paar qualitativ gleichwertige Filme zu nennen.
Das hört sich verdammt interessant an.
Muss ich mich mal nach umsehen
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

Mittendrin die gleichermaßen groteske wie grauenvolle Figur der Horrorpflegers Thomsen :D
In dubio contra googlio.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Nagrach »

infected hat geschrieben: 19.09.2022 10:30
Thunderforce hat geschrieben: 19.09.2022 10:23 Thanks. :)
Over the Top kenn ich nicht, habe aber gerade gesehen, dass es offenbar ein Armdrück-Film mit Sylvester Stallone ist *huldlol*
Ja, das war/ist schon ein sehr spezieller Film, Panne bis Anschlag und bis heute hab ich es nicht einmal geschafft den am Stück ganz zu sehen weil er dann doch zuviel Fremdscham-Potential hat :D
Ihr habt doch beide gesoffen, hier "Over the Top" zu dissen!
*Basecap nach hinten dreh und rausstolzier*
Ich hatte einen Traum und dieser Traum war wundervoll.
Europacup - Es war ein Auswärtsspiel, in Amsterdam.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Nagrach hat geschrieben: 20.09.2022 15:23
infected hat geschrieben: 19.09.2022 10:30
Thunderforce hat geschrieben: 19.09.2022 10:23 Thanks. :)
Over the Top kenn ich nicht, habe aber gerade gesehen, dass es offenbar ein Armdrück-Film mit Sylvester Stallone ist *huldlol*
Ja, das war/ist schon ein sehr spezieller Film, Panne bis Anschlag und bis heute hab ich es nicht einmal geschafft den am Stück ganz zu sehen weil er dann doch zuviel Fremdscham-Potential hat :D
Ihr habt doch beide gesoffen, hier "Over the Top" zu dissen!
*Basecap nach hinten dreh und rausstolzier*
:heul:
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