Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Hier gehts um Spiele, Film und Fernsehen, Software und ähnliches
Benutzeravatar
Defeated Hero
Beiträge: 5504
Registriert: 04.08.2012 17:05
Wohnort: Bei Osnabrück
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Defeated Hero »

The Harder They Fall

Gestern auf Netflix rausgekommen und direkt geschaut, fand den richtig geil. Western mit überwiegend schwarzen Schauspielern wie bspw. Idris Elba, Regina King, Delroy Lindo und Lakeith Stanfield, in dem der Outlaw Nat Love und seine Gang den gerade aus dem Knast befreiten Rufus Beck und dessen Gang ausfindig machen und die Lichter ausknipsen wollen, da Beck zwanzig Jahre zuvor die Eltern des damals zehnjährigen Love vor dessen Augen abgeknallt hat. Läuft aber natürlich alles nicht so straight und easy wie geplant...
Flotte Sprüche, unterhaltsame Charaktere, starke Bilder und ein recht ordentlicher Bodycount, hat mich teilweise schon ein wenig an Tarantino/Guy Ritchie-Zeugs erinnert. Gibt erst recht viel Exposition (die ich aber durchweg unterhaltsam fand) und dann geht's in der letzten halben Stunde richtig zur Sache. Der Trailer verrät eigentlich schon fast zu viel, also verlinke ich mit Vorwarnung: https://youtu.be/Poc55U2RPMw
Benutzeravatar
Kaleun Thomsen
Beiträge: 12092
Registriert: 22.01.2010 10:50
Wohnort: CNNWTZ

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Kaleun Thomsen »

Defeated Hero hat geschrieben: 06.11.2021 13:52 The Harder They Fall

Gestern auf Netflix rausgekommen und direkt geschaut, fand den richtig geil. Western mit überwiegend schwarzen Schauspielern wie bspw. Idris Elba, Regina King, Delroy Lindo und Lakeith Stanfield, in dem der Outlaw Nat Love und seine Gang den gerade aus dem Knast befreiten Rufus Beck und dessen Gang ausfindig machen und die Lichter ausknipsen wollen, da Beck zwanzig Jahre zuvor die Eltern des damals zehnjährigen Love vor dessen Augen abgeknallt hat. Läuft aber natürlich alles nicht so straight und easy wie geplant...
Flotte Sprüche, unterhaltsame Charaktere, starke Bilder und ein recht ordentlicher Bodycount, hat mich teilweise schon ein wenig an Tarantino/Guy Ritchie-Zeugs erinnert. Gibt erst recht viel Exposition (die ich aber durchweg unterhaltsam fand) und dann geht's in der letzten halben Stunde richtig zur Sache. Der Trailer verrät eigentlich schon fast zu viel, also verlinke ich mit Vorwarnung: https://youtu.be/Poc55U2RPMw
Bemerkenswert ist hier auch, dass es jede der Personen, die da eine Rolle spielt, auch wirklich gab. Nat Love z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Nat_Love
Swingtime is good time, good time is better time!
Benutzeravatar
Timojugend
Beiträge: 3708
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Burscheid / NRW

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Timojugend »

Kaleun Thomsen hat geschrieben: 02.11.2021 18:54
Doctor_Wasdenn hat geschrieben: 02.11.2021 14:22 Aber die Friday- und Nightmare-Filme sind nach Halloween auch definitv mal wieder fällig. :)
Bitte nicht Hellraiser vergessen. Zumindest Teil 1 und 2 sind so ziemlich das Beste, was es an Horrorfilmen gibt. Schlägt den ganzen Freddy-/Michael-/Jason-Kram um Längen.
Die ersten beiden Hellraiser sind auf jeden Fall Top Klassiker die man haben sollte.
Bei Nightmare on Elm Street reichen imho Teil 1 und 3 völlig aus. Teil 2 sah 1990 schon aus wie Schnittabfall, und ab Teil 4 gings mit der Serie dann eigentlich nur noch steil bergab.

Freitag der 13.:
Damals jahrzehntelang ein rotes Tuch für Eltern und Jugendschützer. Ergo die beste Werbung die eine Filmreihe haben konnte. Heute ist die Serie durch die Bank einfach nur schlechter Schmonz.

Richtig gut aus dieser Zeit ist mir noch Cronenbergs "Die Fliege" in Erinnerung geblieben. Jeff Goldblum als Brundle Fly war da schon die halbe Miete, und die handgemachten Special FX von Stan Winston haben den Rest erledigt. Immer noch ein sagenhaft guter Horror Klassiker.
Um einen Mann zu fangen, muss man wie ein Bier denken.
Benutzeravatar
Rotstift
Beiträge: 13932
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Steinfeld

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotstift »

Unfassbar wie sehr Dune schon in der ersten Viertelstunde den unseligen Vorgänger in den Staub tritt.
Mille millions de mille sabords!

Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)

Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
Benutzeravatar
Kaleun Thomsen
Beiträge: 12092
Registriert: 22.01.2010 10:50
Wohnort: CNNWTZ

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Kaleun Thomsen »

Rotstift hat geschrieben: 06.11.2021 20:08 Unfassbar wie sehr Dune schon in der ersten Viertelstunde den unseligen Vorgänger in den Staub tritt.
Nein. Beide Verfilmungen sind super. Ich mag die Lynch-Version etwas lieber, allein der Atmosphäre wegen.
Swingtime is good time, good time is better time!
Benutzeravatar
monochrom
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 9599
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Helltown Hamburg
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von monochrom »

Kaleun Thomsen hat geschrieben: 07.11.2021 02:54
Rotstift hat geschrieben: 06.11.2021 20:08 Unfassbar wie sehr Dune schon in der ersten Viertelstunde den unseligen Vorgänger in den Staub tritt.
Nein. Beide Verfilmungen sind super. Ich mag die Lynch-Version etwas lieber, allein der Atmosphäre wegen.
Hier, so ungefähr. Vergleichen mah ich die eigentlich nicht groß. Villeneuve hat halt viel mehr Zeit, das tut dem Ganzen schon sehr gut.

Viel interessanter ist an der ausgezeichneten Villeneuve-Verfilmung aber, wie irre nah sie am Buch ist. Da wird doch immer behauptet, dass das nicht gehen würde, weil Film völlig andere Gesetze haben würde, und dann muss man sich Literaturverfilmungen angucken bei denen 95% der getroffenen Veränderungen Scheisse sind.

Vielleicht ist diese Behauptung ja einfach Mist.
I, too, wish to be a decent manboy
Benutzeravatar
Rotstift
Beiträge: 13932
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Steinfeld

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotstift »

monochrom hat geschrieben: 07.11.2021 09:00
Kaleun Thomsen hat geschrieben: 07.11.2021 02:54
Rotstift hat geschrieben: 06.11.2021 20:08 Unfassbar wie sehr Dune schon in der ersten Viertelstunde den unseligen Vorgänger in den Staub tritt.
Nein. Beide Verfilmungen sind super. Ich mag die Lynch-Version etwas lieber, allein der Atmosphäre wegen.
Hier, so ungefähr. Vergleichen mah ich die eigentlich nicht groß. Villeneuve hat halt viel mehr Zeit, das tut dem Ganzen schon sehr gut.

Viel interessanter ist an der ausgezeichneten Villeneuve-Verfilmung aber, wie irre nah sie am Buch ist. Da wird doch immer behauptet, dass das nicht gehen würde, weil Film völlig andere Gesetze haben würde, und dann muss man sich Literaturverfilmungen angucken bei denen 95% der getroffenen Veränderungen Scheisse sind.

Vielleicht ist diese Behauptung ja einfach Mist.
Ich denke auch dass die Zeit viel dazu beiträgt. Und das mit der Nähe zum Buch fand ich auch frappierend.
Mille millions de mille sabords!

Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)

Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
Benutzeravatar
Maztur
Beiträge: 489
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Maztur »

Wenn jemand bei "Dune" mal ein bisschen hinter die Kulissen gucken will: im unten verlinkten Youtube-Video dröselt Denis Villeneuve die Gestaltung der Gom Jabbar-Szene im Detail auf - vom Set Design über die Kostüme und Kameraführung bis hin zu Inszenierung und Schnitt. Find ich persönlich hochinteressant - ich würde aber empfehlen, sich das erst anzugucken, wenn man den Film schon gesehen hat.
Spoiler:
Nebenbei erwähnt Villeneuve auch, dass Timothée Chalamet tatsächlich Angst vor Charlotte Rampling hatte :D


Benutzeravatar
A L B I
Beiträge: 2236
Registriert: 25.08.2020 04:23
Wohnort: Leipzig

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von A L B I »

Dean Stockwell ist verstorben.
Benutzeravatar
Schnabelrock
Beiträge: 19894
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: banned

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

monochrom hat geschrieben: 07.11.2021 09:00 wie irre nah sie am Buch ist. Da wird doch immer behauptet, dass das nicht gehen würde
Einfach, weil man seit einer Weile die Technik hat, solche Szenarien herzustellen, die nicht aussehen, wie es halt in San Francisco oder Helsinki aussieht. Insofern kann man dann solche Bücher umsetzen. Dass das mit jeweils eigenen Gesetzen zu tun hat, find ich nicht.
In dubio contra googlio.
Benutzeravatar
metalbart
Beiträge: 3295
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: zwischen Rheinstrom un dem schwarzen Wald

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von metalbart »

Kaleun Thomsen hat geschrieben: 06.11.2021 14:49
Defeated Hero hat geschrieben: 06.11.2021 13:52 The Harder They Fall

Gestern auf Netflix rausgekommen und direkt geschaut, fand den richtig geil. Western mit überwiegend schwarzen Schauspielern wie bspw. Idris Elba, Regina King, Delroy Lindo und Lakeith Stanfield, in dem der Outlaw Nat Love und seine Gang den gerade aus dem Knast befreiten Rufus Beck und dessen Gang ausfindig machen und die Lichter ausknipsen wollen, da Beck zwanzig Jahre zuvor die Eltern des damals zehnjährigen Love vor dessen Augen abgeknallt hat. Läuft aber natürlich alles nicht so straight und easy wie geplant...
Flotte Sprüche, unterhaltsame Charaktere, starke Bilder und ein recht ordentlicher Bodycount, hat mich teilweise schon ein wenig an Tarantino/Guy Ritchie-Zeugs erinnert. Gibt erst recht viel Exposition (die ich aber durchweg unterhaltsam fand) und dann geht's in der letzten halben Stunde richtig zur Sache. Der Trailer verrät eigentlich schon fast zu viel, also verlinke ich mit Vorwarnung: https://youtu.be/Poc55U2RPMw
Bemerkenswert ist hier auch, dass es jede der Personen, die da eine Rolle spielt, auch wirklich gab. Nat Love z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Nat_Love
Jau, finde ich geil wie Netflix sich dieser Stoffe annimmt. Steht auf der Watchlist!
Benutzeravatar
monochrom
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 9599
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Helltown Hamburg
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von monochrom »

Schnabelrock hat geschrieben: 09.11.2021 18:19
monochrom hat geschrieben: 07.11.2021 09:00 wie irre nah sie am Buch ist. Da wird doch immer behauptet, dass das nicht gehen würde
Einfach, weil man seit einer Weile die Technik hat, solche Szenarien herzustellen, die nicht aussehen, wie es halt in San Francisco oder Helsinki aussieht. Insofern kann man dann solche Bücher umsetzen. Dass das mit jeweils eigenen Gesetzen zu tun hat, find ich nicht.
Genau den Gedanken hatte ich auch - aber dasselbe wird ja auch behauptet bei Stoffen, die in drei Vorortshäusern und einer Lagerhalle spielen.

Ich werde da in Zukunft jedenfalls kritischer mit der Aussage umgehen, bisher habe ich die immer geschluckt.
I, too, wish to be a decent manboy
Benutzeravatar
Thunderforce
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 36472
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Bad Spänzer
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Defeated Hero hat geschrieben: 06.11.2021 13:52 The Harder They Fall

Gestern auf Netflix rausgekommen und direkt geschaut, fand den richtig geil. Western mit überwiegend schwarzen Schauspielern wie bspw. Idris Elba, Regina King, Delroy Lindo und Lakeith Stanfield, in dem der Outlaw Nat Love und seine Gang den gerade aus dem Knast befreiten Rufus Beck und dessen Gang ausfindig machen und die Lichter ausknipsen wollen, da Beck zwanzig Jahre zuvor die Eltern des damals zehnjährigen Love vor dessen Augen abgeknallt hat. Läuft aber natürlich alles nicht so straight und easy wie geplant...
Flotte Sprüche, unterhaltsame Charaktere, starke Bilder und ein recht ordentlicher Bodycount, hat mich teilweise schon ein wenig an Tarantino/Guy Ritchie-Zeugs erinnert. Gibt erst recht viel Exposition (die ich aber durchweg unterhaltsam fand) und dann geht's in der letzten halben Stunde richtig zur Sache. Der Trailer verrät eigentlich schon fast zu viel, also verlinke ich mit Vorwarnung: https://youtu.be/Poc55U2RPMw
Was ein geiler Streifen, danke für den Tipp! 🤟
If you twist, you fail. Twisting equals tears.
Musiksammlung | Letterboxd | Bandcamp
Benutzeravatar
David Lee Hasselhoff
Beiträge: 3496
Registriert: 08.01.2010 16:36
Wohnort: Birmingham
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Timojugend hat geschrieben: 06.11.2021 16:43
Kaleun Thomsen hat geschrieben: 02.11.2021 18:54
Doctor_Wasdenn hat geschrieben: 02.11.2021 14:22 Aber die Friday- und Nightmare-Filme sind nach Halloween auch definitv mal wieder fällig. :)
Bitte nicht Hellraiser vergessen. Zumindest Teil 1 und 2 sind so ziemlich das Beste, was es an Horrorfilmen gibt. Schlägt den ganzen Freddy-/Michael-/Jason-Kram um Längen.
Die ersten beiden Hellraiser sind auf jeden Fall Top Klassiker die man haben sollte.
Bei Nightmare on Elm Street reichen imho Teil 1 und 3 völlig aus. Teil 2 sah 1990 schon aus wie Schnittabfall, und ab Teil 4 gings mit der Serie dann eigentlich nur noch steil bergab.

Freitag der 13.:
Damals jahrzehntelang ein rotes Tuch für Eltern und Jugendschützer. Ergo die beste Werbung die eine Filmreihe haben konnte. Heute ist die Serie durch die Bank einfach nur schlechter Schmonz.

Richtig gut aus dieser Zeit ist mir noch Cronenbergs "Die Fliege" in Erinnerung geblieben. Jeff Goldblum als Brundle Fly war da schon die halbe Miete, und die handgemachten Special FX von Stan Winston haben den Rest erledigt. Immer noch ein sagenhaft guter Horror Klassiker.
Ich muss sagen, dass ich den 2. Teil der Nightmare Reihe immer noch als besten Nachfolger sehe. Das ist zumindest der letzte, den ich noch halbwegs gruselig finde. Die Effekte sind auch überragend. Mit Teil 3 war's dann schon zuviel 80er Teenie-Quark.
Benutzeravatar
Rotstift
Beiträge: 13932
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Steinfeld

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotstift »

metalbart hat geschrieben: 09.11.2021 19:27
Kaleun Thomsen hat geschrieben: 06.11.2021 14:49
Defeated Hero hat geschrieben: 06.11.2021 13:52 The Harder They Fall

Gestern auf Netflix rausgekommen und direkt geschaut, fand den richtig geil. Western mit überwiegend schwarzen Schauspielern wie bspw. Idris Elba, Regina King, Delroy Lindo und Lakeith Stanfield, in dem der Outlaw Nat Love und seine Gang den gerade aus dem Knast befreiten Rufus Beck und dessen Gang ausfindig machen und die Lichter ausknipsen wollen, da Beck zwanzig Jahre zuvor die Eltern des damals zehnjährigen Love vor dessen Augen abgeknallt hat. Läuft aber natürlich alles nicht so straight und easy wie geplant...
Flotte Sprüche, unterhaltsame Charaktere, starke Bilder und ein recht ordentlicher Bodycount, hat mich teilweise schon ein wenig an Tarantino/Guy Ritchie-Zeugs erinnert. Gibt erst recht viel Exposition (die ich aber durchweg unterhaltsam fand) und dann geht's in der letzten halben Stunde richtig zur Sache. Der Trailer verrät eigentlich schon fast zu viel, also verlinke ich mit Vorwarnung: https://youtu.be/Poc55U2RPMw
Bemerkenswert ist hier auch, dass es jede der Personen, die da eine Rolle spielt, auch wirklich gab. Nat Love z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Nat_Love
Jau, finde ich geil wie Netflix sich dieser Stoffe annimmt. Steht auf der Watchlist!
Ebenfalls gesehen und als solide+ bewertet.
Mille millions de mille sabords!

Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)

Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
Antworten