Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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LordVader
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von LordVader »

Rivers hat geschrieben: 04.01.2022 17:23 No Time To Die
Insgesamt also Durchschnittskost. Ich wünsche mir fast wieder einen Drehbuchautorenstreik, denn dann sind die Filme vielleicht wieder so leicht und fluffig wie Quantum.

7.5/10
Du hast belanglos und lächerlich falsch geschrieben...

Und jetzt etwas ernsthafter:
Man kann Filme wie Quantum ja durchaus mögen, aber die gibt es doch außerhalb von Bond zu Hauf. Warum man dann eines der wenigen Action-Settings, dass etwas anders ist auch unbedingt in die "Komplett Hirn aus"-Schiene (und das sagt leicht und fluffig ja genau aus, oder verstehe ich das falsch?) schieben will verstehe ich nicht.

Und ja, irgendwo hat Craig den aktuellen Bond geprägt... aber halt nur in dem Sinne, dass er ihn wieder näher an die Romanfigur gerückt hat. (Ein wenig haben dass auch andere Darsteller/Autoren/Regisseure schon versucht: On her Majesty's secret service, For Your Eyes only (mit Abstrichen) und Licence to Kill gingen auch diesen Weg.

Bei den Craig-Bonds ist man den Weg dann sehr zu Ende gegangen (mit den Ausfällen Quantum und Spectre).

Die Frühverrentung kommt bei mir auch überhaupt nicht so an, sondern eher als ein "zu alt für den Scheiß".

Und kurz zu den emotionalen Tiefen: Das ist etwas das der alte Brokkoli halt verhindert hat. Er hat beispielsweise sehr aggressiv dafür gesorgt, dass bei Tracys Tod ja keine echte Emotion bei Bond zu sehen ist, das endete nicht bei den untersagten Tränen...

Wo ich Dir recht gebe ist das das mit dem Kind ziemlich schlecht ist. Das passt so wie es drin ist hinten und vorne nicht. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass Gefahr für ein Kind grundsätzlich ein Tabu darstellen muss, aber so wie es hier eingebungen ist... ist es nicht gut. Was auch daran liegt, dass aus diversesten Gründen das Kind die ganze Zeit sowieso wie ein Requisit ist. Und deshalb wirkt die Gefahr absolut aufgepfropft und unnötig. Auch die unnötige "Ist nicht Dein Kind" - Nein-doch-Oh - Szene ist komplett an dem restlichen Film vorbei... man merkt die ganze Zeit, dass es allen klar ist, dass es sein Kind ist, diese trotzig/naive Szene in Norwegen ist übel und passt halt mMn auch überhaupt nicht zu dem Charakter von Swann.

Malek fand ich auch etwas zu blass, da wäre mir eine mehr zu ihm passende Darstellung auch lieber gewesen. Liegt für mich auch ein bisschen an dem in diesem Film guten Waltz als Blofeld. (Wohingegen die Darstellung in Spectre eher mäßig war).

Ana de Armas war klasse, und ja sowohl sie als auch Lashana Lynch waren angenehmer Weise mehr als nur Staffage. Wohingegen in Quantum Camille doch eher genau das war... :ka:

Und natürlich werden (falls sie kommen) die neuen Bondfilme da andere Ideen haben müssen. Aber ich hoffe inständig, dass sie eben nicht solche Fesseln ablegen, denn dann sind es doch nur weitere belanglose Actionstreifen wie (bei allen den jeweils ersten Film ausgenommen, aber die Reihen an sich sind in meinen Augen so ziemlich die Definition von belanglos): die Bournes , XXX , Die Hard, John Wick, Taken... (Fast&Furious)
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Rivers
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

LordVader hat geschrieben: 05.01.2022 07:57
Rivers hat geschrieben: 04.01.2022 17:23 No Time To Die
Insgesamt also Durchschnittskost. Ich wünsche mir fast wieder einen Drehbuchautorenstreik, denn dann sind die Filme vielleicht wieder so leicht und fluffig wie Quantum.

7.5/10
Du hast belanglos und lächerlich falsch geschrieben...
:D Mir ist dann auch aufgefallen, dass Du Deinen Post auch mit einem Verweis auf Quantum beendet hast.

Quantum fand ich super. Die Inszenierung ist halt besonders und die Schnittfolge ist viel zu extrem, aber sie hat auch ihre Vorteile. Wenn sich wie beim Pferderennen in Siena oder bei Tosca in Österreich die Spannung aufbaut, bevor die Action beginnt. Aber auch ohne diesen Firlefanz wäre es ein guter Film, aber ja, die Inszenierung dominiert. Und wenn man noch einen Vorteil sehen will: Sie ist nicht so elegisch wie Skyfall und alle danach. Ich mag auch den Bösewicht und seinen Nestle-Hintergrund. Was das mit dem MI6 und Bond zu tun hat, weiß ich aber gerade nicht mehr. *g*
Warum man dann eines der wenigen Action-Settings, dass etwas anders ist auch unbedingt in die "Komplett Hirn aus"-Schiene (und das sagt leicht und fluffig ja genau aus, oder verstehe ich das falsch?) schieben will verstehe ich nicht.
Bond ist ja schon mehr. Du hast den ganzen MI6 Krempel, Du hast London und England, immer wieder Jamaika, Du hast politische Ränkespiele. Die traditionelle Umgebung, was ich für ein großes Plus bei Bond halte, beinahe bis zu den Autos und Uhren.

Die Backstory hat aber für mich nie funktioniert. Ich muss nicht wissen, warum Bond kämpft. Nicht wegen seiner unglücklichen Liebe, seinem Elternhaus, seinem Stiefbruder, seiner eigenen Familie. Sondern meistens kämpft er, weil ein Bösewicht die Welt vergiften will. Das ist das Vehikel, der MacGuffin, die Motivation. Aber ob Blofeld nun der Bruder ist oder doch irgendein unbekannter... Wozu solche hinlänglich schwachen "Martha" Konstrukte? Warum muss Bond eine Motivation haben, für die es sich zu kämpfen lohnt? Ein gutes Skript sollte reichen, ohne dass man da noch Motivation und Erklärung dazu bringt. Und was mich enttäuscht ist: Wenn man es tut, ist es auch noch schwach und trägt nicht. Vesper über 5 Filme lang zu erwähnen ist wie zu wenig Butter auf ein Brot schmieren. Wofür steht nochmal "Skyfall"? Für das alte Analoge? Für die Vergangenheit, die man abschütteln muss? Die aber dann immer wieder erscheint (in Gestalt von Blofeld?)
LordVader hat geschrieben: 05.01.2022 07:57 Und natürlich werden (falls sie kommen) die neuen Bondfilme da andere Ideen haben müssen. Aber ich hoffe inständig, dass sie eben nicht solche Fesseln ablegen, denn dann sind es doch nur weitere belanglose Actionstreifen wie (bei allen den jeweils ersten Film ausgenommen, aber die Reihen an sich sind in meinen Augen so ziemlich die Definition von belanglos): die Bournes , XXX , Die Hard, John Wick, Taken... (Fast&Furious)
Du brauchst nur eine gutes Script und eine gute Mischung aus Menschen und Umgebung. Casino Royal hat bewiesen, dass man das gut zusammenmischen kann und der hat ja auch bei 0 angefangen. Die Filme wurden übel, als die weiter drauf aufbauen mussten. Da, wo aber nichts ist, kein richtiges Fundament. Craig brauchte 3 Filme um vom Rookie zum alten analogen Mann auf Sinnsuche in seinem Elternhaus und seiner Familie zu gelangen. Und da ist er für die nächsten Filme geblieben. Nää, das brauche ich nicht. *g*
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von LordVader »

Gerade das Pferderennen ist doch ein Paradebeispiel, wo diese komplette Überinzenierung nicht mehr funktioniert, weil sie schlimmer ist, als eine Karrikatur daran sein könnte… die Parallelität mit dem Holzhammer versucht in den Zuschauer zu prügeln… aber nun ja.

Die große Tosca Szene lebt auch hauptsächlich vom Setting, aber da funktioniert das besser. Es ist zwar mit dem „Abhören“ des Gesprächs technisch mega unlogisch, aber nun gut, nichts toppt das lächerliche Hotel am Ende… und bei Moonraker haben sie eine Pseudo-Weltraumstation gehabt.

Und genau deine Prämisse von den Gründen weshalb Bond kämpft ist halt (im Sinne des „Bondhintergrundes“) falsch. Und wäre mir halt auch zu platt, denn es muss halt irgendwo schon einen Grund geben eben „das Böse“ zu bekämpfen, statt eine platten „steht halt so im Drehbuch“. Wenn ich das wollte, ja dann würde ich eben andere Filmreihen schauen…

Und noch zu den durch die Schnitte komplett zerstörten Stunts/Verfolgungsjagden: das ist auch so eine Sache, die Bondfilme über die Jahrzehnte eben von anderen Actionfilmen abgehoben hat: Die Stunts waren deshalb glaubwürdig, weil sie von Menschen durchgeführt wurden und nicht als CGI eingefügt wurden. Daher ist auch zB die Kampfszenen auf dem Zug in Octopussy 2000% besser als die Kampfszenen auf den LKW in Matrix 2…
Und da passen dann die Verfolgungsjagden, deren Teile überhaupt keinen Bezug zu der Zehntelsekunde vorher haben (und die wahrscheinlich sogar an verschiedenen Tagen gedreht wurden) halt überhaupt nicht. Aber das machen sie ja auch in allen anderen besser (auch bei Spectre). Aber da fragt man sich schon, ob Marc Forster schon mal einen Bondfilm gesehen hat, eher nicht, er wollte halt irgendeinen Actionfilm machen. (Und wie ich ja nicht nur von Dir höre: für viele, die auch genau das wollen da auch einen guten Job macht)
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von LordVader »

Und Casino Royale hat vieles nur nicht bei Null angefangen… eher im Gegenteil. Deutlicher hat man bisher noch nicht versucht die Romanfiguren in die Jetztzeit zu transportieren. Nicht nur Bond, auch Vesper und LeCifre sind ziemlich genau so dargestellt wie sie im Buch beschrieben sind…
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

LordVader hat geschrieben: 05.01.2022 12:39 Und genau deine Prämisse von den Gründen weshalb Bond kämpft ist halt (im Sinne des „Bondhintergrundes“) falsch. Und wäre mir halt auch zu platt, denn es muss halt irgendwo schon einen Grund geben eben „das Böse“ zu bekämpfen, statt eine platten „steht halt so im Drehbuch“. Wenn ich das wollte, ja dann würde ich eben andere Filmreihen schauen…
Aber das kann doch nicht dauerhaft Vesper Lynd sein. Oder der verlorene Bruder. Oder die zerschundene Kindheit. Goldfinger hatte auch keinen Background sondern lebte von den Autos, den Anzügen, den Henchmen, den Drinks. Bond ist Style over Substance. Es gibt ein paar Regeln, ein paar Rahmenbedingungen. Und dann kann man da machen was man will. Wenn man das hinbekommt, ist es grandios.

Die ganze Katz-und-Maus Jagd, nachdem Bond vom Fischen kommt, dient nur dazu, um an einen USB-Stick ranzukommen. Und den Wissenschaftler. Und da hast Du ganz viele tolle Szenerien und Personen. Für einen MacGuffin. Bis zu dem Sinken des Schiffs (seufz) lebt der Film auf und rollt fast ohne Reibungsverluste dahin. Und ganz ohne Meta-Ebene. Außer, dass die kotzende Hausdame von Knives Out mit dem Detektiv gut harmoniert. :D
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von LordVader »

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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Ich unterschreibe alles was Rivers zu Bond sagt.

Hintergrundstories sind völlig unnütz. Und kontraproduktiv. Wusste auch Clint Eastwood schon.

Bond braucht Alkohol, teure Uhren und unverbindlichen Sex. Zwischendurch werden ein paar Typen erschossen. Wenn das aus der Zeit gefallen ist, soll man ihn (den Bond-Film an sich) halt sterben lassen.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von LordVader »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben: 05.01.2022 16:19 Ich unterschreibe alles was Rivers zu Bond sagt.

Hintergrundstories sind völlig unnütz. Und kontraproduktiv. Wusste auch Clint Eastwood schon.

Bond braucht Alkohol, teure Uhren und unverbindlichen Sex. Zwischendurch werden ein paar Typen erschossen. Wenn das aus der Zeit gefallen ist, soll man ihn (den Bond-Film an sich) halt sterben lassen.
Den stumpfen Sexismus des Connery Bonds hast Du noch vergessen.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

LordVader hat geschrieben: 05.01.2022 18:31
David Lee Hasselhoff hat geschrieben: 05.01.2022 16:19 Ich unterschreibe alles was Rivers zu Bond sagt.

Hintergrundstories sind völlig unnütz. Und kontraproduktiv. Wusste auch Clint Eastwood schon.

Bond braucht Alkohol, teure Uhren und unverbindlichen Sex. Zwischendurch werden ein paar Typen erschossen. Wenn das aus der Zeit gefallen ist, soll man ihn (den Bond-Film an sich) halt sterben lassen.
Den stumpfen Sexismus des Connery Bonds hast Du noch vergessen.
Ja, hab ich. Am besten zusammen mit der ganzen Serie begraben.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

Bond ist doch seit Jahrzehnten völlig gefangen. Er muss Produkte präsentieren. Er muss Frauen flachlegen. Er muss die Welt retten. Er muss dazu eine immer noch etwas absurdere Verfolgungsjagd absolvieren. Er muss die Welt bereisen (= Reiseprodukte präsentieren und Identifikationspunkte für ein weltweites Publikum setzen) und modern sein (= auch mal Asiatinnen/Russinnen/Akademikerinnen flachlegen und damit Identifickationspunkte für ein weltweites Publikum setzen), dann muss er ein bisschen in London sein (= Produkte präsentieren). Nebenbei muss er den Spagat schaffen, ein charismatischer, weltbekannter Gigaheld zu sein, den aber der Megaschurke nicht (er-) kennt. Und er muss irgendwen mit dem Regenschirm erschießen.

Das alles ist so vollständig absurd, schematisch und ermüdend, dagegen ist selbst Michael Myers ein freischaffender, anarchischer Dokumentarfilmcharakter. Wer sich dann noch zu Bond setzt, sollte einfach die Fresse halten - selbst schuld.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotstift »

Da möchte ich widersprechen. Ich fand den Versuch den Dinosaurier Bond zu modernisieren tatsächlich unterhaltsam. Ich bin zwar auch der Meinung dass der Versuch weitgehend gescheitert ist, aber alle Mal spannender als weiter sexistischen Fossilen beim Martini-trinken zuzusehen. Hätte DLH recht, dann hätte man schon nach Roger Moore einstellen müssen.
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Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

So ist es. Wie man den Fussball nach Mario Basler hätte abschaffen müssen. Dann wäre es nie zu Toni Kroos gekommen ;-)
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotstift »

Schnabelrock hat geschrieben: 05.01.2022 21:24 So ist es. Wie man den Fussball nach Mario Basler hätte abschaffen müssen. Dann wäre es nie zu Toni Kroos gekommen ;-)
Du weißt genau was ich meine, Winkeladvokat! :D
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Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

Okay, Bond in der Fassung des Daniel Craig hat wenigstens keine gepunkteten Seidenhalstücher getragen. Ein Plus. Wenn ich was loben soll. :D
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