Der Serien-Thread

[Rorschach]

Dahmer

Evan Peters spielt Jeffrey Dahmer. Erst eine Folge gesehen, aber schon jetzt völlig am Ende danach. Meine Güte, ey..... Wie auch bei Gefesselt, ist eigentlich das Schlimmste an dem Kram, dass er so (oder ähnlich) tatsächlich stattgefunden hat. Gibt's auf Netflix.

Das geht so weiter. Alles sehr gut in Szene gesetzt (auch wenn die tatsächliche Geschichte den Machern hier und da wohl zu unspektakulär war), und hervorragend gespielt. Das Meiste spielt sich in Deinem Kopf ab. Keine leichte Kost, aber echt sehenswert.

[TAFKAR]

Das geht so weiter. Alles sehr gut in Szene gesetzt (auch wenn die tatsächliche Geschichte den Machern hier und da wohl zu unspektakulär war), und hervorragend gespielt. Das Meiste spielt sich in Deinem Kopf ab. Keine leichte Kost, aber echt sehenswert.

Wo weicht man denn von den tatsächlichen Ereignissen ab?

Fand die Serie auch ganz gut. Die FSK 18 verstand ich nicht, und bitter war halt das Verhalten der Cops.

[Defeated Hero]

Neulich gab's an mehreren Ecken mal wieder Gratismonate für Apple TV+ und als Erstes haben wir uns diesmal Shrinking von den Machern von Ted Lasso/Scrubs reingefahren. In den Hauptrollen u.a. Harrison Ford als motziger, an Parkinson erkrankter Therapeut, Jason Segel (HIMYM, Forgetting Sarah Marshall) als Fords Arbeitskollege, der mit seiner Teenager-Tochter gerade den Tod seiner Frau verdaut und seine Patienten entnervt/unkonventionell behandelt, und Christa Miller (Jordan aus Scrubs), die sich gerne in das Leben Anderer einmischt.

Von der ersten bis zur letzten Folge eine sehr unterhaltsame, "wholesome/heartfelt" Comedy-/Dramaserie wie man es von den Writern/Producern der oben genannten Serien erwarten kann, und dementsprechend für deren Fans eine klare Empfehlung. Besonders Harrison Ford finde ich ultrastark in dieser für ihn eher untypischen Rolle, merkt man ihm sehr an, dass er an den Dreharbeiten richtig Spaß hatte.

Trailer:

[TAFKAR]

24

Hatte ich damals als die Serie rauskam nicht gesehen.

Man merkt den Einfluß der Serie auf Homeland später oder überhaupt das die Serie, einen sehr hohen Produktions-Aufwand hat. Dafür das die Serie fast 20 Jahre alt ist, irgendwie zeitlos.

Die Story und das ganze drumherum dürfte hier jeder kennen.

Wer 24 mochte, könnte auch mal The Night Agent (Netflix) antesten. Ein zum Telefondienst zwangsversetzter Agent wird in eine Verschwörung hineingezogen. Spannend und actionreich, aber auch viel Pathos.

[Chris777]

Danke. Behalte ich mal im Hinterkopf.

[borsti]

Ich schließe aktuell eine große Lücke, indem ich mir die Serie "Luther" mit Idris Elba anschaue.

Der scheint hier wirklich seine Signature-Rolle zu spielen. Ich hab ihn ja schon in der ein oder anderen guten Rolle gesehen, etwa in "Beasts of no Nation" oder "Mandela", aber er begegnet einem leider auch in haufenweise Trash wie Marvel-Filmen und anderem Blockbuster-Junk. Für sein Konto ist das sicherlich gut, aber seine Reputation hat er sich ziemlich offensichtlich mit Rollen wie John Lutter erarbeitet.

[infected]

Und Stringer Bell in the Wire.

[astr0naut]

Ich schließe aktuell eine große Lücke, indem ich mir die Serie "Luther" mit Idris Elba anschaue.

Den aktuellen Film bei Netflix kannst Du allerdings in die Tonne treten. Absoluter Dreck. Da reißt auch Serkis nichts mehr 'raus.

[costa]

Und Stringer Bell in the Wire.

Dies.

[Schnabelrock]

Ich schließe aktuell eine große Lücke, indem ich mir die Serie "Luther" mit Idris Elba anschaue.

Den aktuellen Film bei Netflix kannst Du allerdings in die Tonne treten. Absoluter Dreck. Da reißt auch Serkis nichts mehr 'raus.

Absolut beschissene Zumutung, ja.

viewtopic.php?p=4768463&hilit=Luther#p4768463

[borsti]

Ich schließe aktuell eine große Lücke, indem ich mir die Serie "Luther" mit Idris Elba anschaue.

Den aktuellen Film bei Netflix kannst Du allerdings in die Tonne treten. Absoluter Dreck. Da reißt auch Serkis nichts mehr 'raus.

Absolut beschissene Zumutung, ja.

viewtopic.php?p=4768463&hilit=Luther#p4768463

Klingt, ohne es gesehen zu haben, nach einer Adaption fürs weltweite Netflix-Standard-Publikum, dem man besser keine zu ausgefallenen Ideen zumuten möchte.

[LordVader]

24

Hatte ich damals als die Serie rauskam nicht gesehen.

Man merkt den Einfluß der Serie auf Homeland später oder überhaupt das die Serie, einen sehr hohen Produktions-Aufwand hat. Dafür das die Serie fast 20 Jahre alt ist, irgendwie zeitlos.

Die Story und das ganze drumherum dürfte hier jeder kennen.

Ich hingegen finde das ganze "Ich weiß es am besten und scheiße deshalb auf jedes Recht und jede Mesnchlichkeit" ist unglaublich schlecht gealtert.

Eine mit viel Geld in Serienformat gegossene Guantamo-Rechfertigungsorgie. Geht für mich wirklich gar nicht mehr.

[LordVader]

Ich schließe aktuell eine große Lücke, indem ich mir die Serie "Luther" mit Idris Elba anschaue.

Der scheint hier wirklich seine Signature-Rolle zu spielen. Ich hab ihn ja schon in der ein oder anderen guten Rolle gesehen, etwa in "Beasts of no Nation" oder "Mandela", aber er begegnet einem leider auch in haufenweise Trash wie Marvel-Filmen und anderem Blockbuster-Junk. Für sein Konto ist das sicherlich gut, aber seine Reputation hat er sich ziemlich offensichtlich mit Rollen wie John Lutter erarbeitet.

Die startet großartig, wird aber leider doch immer schlechter. Die ersten beiden Staffeln sind aber dann doch so gut, dass man wissen mag wie es in Staffeln 3+4 weitergeht, die aber mMn schon eher schlecht sind.... 5 ist dann ganz komisch, in einigen Punkten wieder ziemlich gut, in anderen dann aber übel....
Insgesamt aber halt schon "durchschauenswert"...

An den Film habe ich mich nicht herangetraut... unabhängig von dem was hier zu finden ist, und das bestätigt mich aber, dass die Lebenszeit mit Teppichfransen kämmen besser verbracht wäre

[borsti]

Ich schließe aktuell eine große Lücke, indem ich mir die Serie "Luther" mit Idris Elba anschaue.

Der scheint hier wirklich seine Signature-Rolle zu spielen. Ich hab ihn ja schon in der ein oder anderen guten Rolle gesehen, etwa in "Beasts of no Nation" oder "Mandela", aber er begegnet einem leider auch in haufenweise Trash wie Marvel-Filmen und anderem Blockbuster-Junk. Für sein Konto ist das sicherlich gut, aber seine Reputation hat er sich ziemlich offensichtlich mit Rollen wie John Lutter erarbeitet.

Die startet großartig, wird aber leider doch immer schlechter. Die ersten beiden Staffeln sind aber dann doch so gut, dass man wissen mag wie es in Staffeln 3+4 weitergeht, die aber mMn schon eher schlecht sind.... 5 ist dann ganz komisch, in einigen Punkten wieder ziemlich gut, in anderen dann aber übel....
Insgesamt aber halt schon "durchschauenswert"...

An den Film habe ich mich nicht herangetraut... unabhängig von dem was hier zu finden ist, und das bestätigt mich aber, dass die Lebenszeit mit Teppichfransen kämmen besser verbracht wäre

Was mir auffällt ist, das bestimmte Motive oder Szenarien mehrfach bemüht werden. Die Frau, die am Abend oder bei Nacht im eigenen Haus vom Mörder oder Entführer überfallen wird. Klar, dass ist Krimi-Einmaleins und taucht überall auf, aber schon auch ein bisschen einfallslos.

[Chris777]

24

Hatte ich damals als die Serie rauskam nicht gesehen.

Man merkt den Einfluß der Serie auf Homeland später oder überhaupt das die Serie, einen sehr hohen Produktions-Aufwand hat. Dafür das die Serie fast 20 Jahre alt ist, irgendwie zeitlos.

Die Story und das ganze drumherum dürfte hier jeder kennen.

Ich hingegen finde das ganze "Ich weiß es am besten und scheiße deshalb auf jedes Recht und jede Mesnchlichkeit" ist unglaublich schlecht gealtert.

Eine mit viel Geld in Serienformat gegossene Guantamo-Rechfertigungsorgie. Geht für mich wirklich gar nicht mehr.

Hab erst die erste Staffel gesehen. Aber die zweite Staffel die ich angefangen habe, geht schon in diese Richtung, die du nennst.

Homeland war da aber auch nicht besser.

Eine Grundsatz-Diskussion möchte ich nicht darüber führen. Mir reicht es das ich selber nicht so handeln würde und die Serie fiktional ist.