recht gesprochen. Rhea Seehorn gewinnt alles.Mausepeter hat geschrieben: ↑21.07.2022 11:43 Better Call Saul kommt hier ein bisschen kurz *find*
Wahnsinnig tolle Serie, und visuell das beste, was ich bislang gesehen hab. Warte jetzt jede Woche auf die neue Folge, eigentlich hab ich ja keinen Bock mehr auf sowas, aber jetzt fühl ich mich wieder wie als Kind, das in der Weihnachtszeit auf Sonntag und die nächste Folge "Schlupp vom grünen Stern" gewartet hat
Der Serien-Thread
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Re: Der Serien-Thread
Re: Der Serien-Thread
Absolut brillante Serie! Drehbücher, Charaktere, Schauspiel, Inszenierung - alles auf geradezu absurd hohem Niveau.Space_Lord hat geschrieben: ↑23.07.2022 17:03recht gesprochen. Rhea Seehorn gewinnt alles.Mausepeter hat geschrieben: ↑21.07.2022 11:43 Better Call Saul kommt hier ein bisschen kurz *find*
Wahnsinnig tolle Serie, und visuell das beste, was ich bislang gesehen hab. Warte jetzt jede Woche auf die neue Folge, eigentlich hab ich ja keinen Bock mehr auf sowas, aber jetzt fühl ich mich wieder wie als Kind, das in der Weihnachtszeit auf Sonntag und die nächste Folge "Schlupp vom grünen Stern" gewartet hat
Ich wusste seinerzeit nicht, was ich von der Idee einer "Saul Goodman"-Serie halten sollte. Aber meine Fresse, haben die abgeliefert! Es gab vereinzelte Folgen, die ich mir zwei Mal am Stück angesehen habe, weil ich völlig von der Rolle war, was da erzählerisch und/oder spielerisch geboten wurde.
Wenn man sich mal vor Augen hält, dass man ja eigentlich schon weiß, wie es ausgeht, finde ich es umso bewundernswerter, was für krasse Spannungsbögen die aufspannen.
Re: Der Serien-Thread
(Geheim?)-Tipp: Shining Girls (2022, Apple)
Ich will nicht großartig spoilern oder erklären - wer mehr erfahren möchte (Vorsicht - bereits der erste Satz verrät schon ziemlich viel, IMO): https://www.imdb.com/title/tt2953250/
Krimi/Mystery/SciFi(?)-Serie mit Elisabeth Moss (Handmaids Tale, Mad Men) und Wagner Moura (Tropa de Elite, Narcos), spielt hauptsächlich in den frühen 90ern. Es geht um einen Serienkiller und ein überlebendes Opfer. Mit einem Twist... oder mehreren?
Bin eben mit Folge 4 durch und es wurde gerade richtig weird. Ich hoffe, das wird nicht noch zu verkopft und kompliziert. Das Colourgrading ist allerdings mal wieder unter aller Sau und verursacht Brechreiz bei mir.
Viel Spaß
Ich will nicht großartig spoilern oder erklären - wer mehr erfahren möchte (Vorsicht - bereits der erste Satz verrät schon ziemlich viel, IMO): https://www.imdb.com/title/tt2953250/
Krimi/Mystery/SciFi(?)-Serie mit Elisabeth Moss (Handmaids Tale, Mad Men) und Wagner Moura (Tropa de Elite, Narcos), spielt hauptsächlich in den frühen 90ern. Es geht um einen Serienkiller und ein überlebendes Opfer. Mit einem Twist... oder mehreren?
Bin eben mit Folge 4 durch und es wurde gerade richtig weird. Ich hoffe, das wird nicht noch zu verkopft und kompliziert. Das Colourgrading ist allerdings mal wieder unter aller Sau und verursacht Brechreiz bei mir.
Viel Spaß
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Re: Der Serien-Thread
So nämlich. Ich war noch nie so sehr in einen Seriencharakter verknallt wie in Kim.
Die Nebenfiguren, ey. Mein Favorit: Howard Hamlin - ne derart komplexe und spannende Figur hat man nicht in jeder Serie. Generell haben alle Hauptfiguren komplett gleichzeitig komplexe und plausible Charaktere, das ist absolut meisterlich. Locker auf einem Niveau mit The Wire. Sieht aber ungefähr 7000 Mal so gut aus.borsti hat geschrieben: ↑26.07.2022 22:12 Absolut brillante Serie! Drehbücher, Charaktere, Schauspiel, Inszenierung - alles auf geradezu absurd hohem Niveau.
Ich wusste seinerzeit nicht, was ich von der Idee einer "Saul Goodman"-Serie halten sollte. Aber meine Fresse, haben die abgeliefert! Es gab vereinzelte Folgen, die ich mir zwei Mal am Stück angesehen habe, weil ich völlig von der Rolle war, was da erzählerisch und/oder spielerisch geboten wurde.
Wenn man sich mal vor Augen hält, dass man ja eigentlich schon weiß, wie es ausgeht, finde ich es umso bewundernswerter, was für krasse Spannungsbögen die aufspannen.
Und wie die Geschichte erzählt wird - meine Güte, war allein die letzte Folge wieder ein Musterbeispiel an spannender, saugeiler Erzählung. Ich hab jetzt schon Bock auf die nächste Serie von Vince Gilligan, was auch immer sie sein wird.
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Re: Der Serien-Thread
SELL YOUR HAUNTED HOUSE
(Südkorea, Netflix)
Zwei Mädels sind Maklerinnen, die Spukhäuser verkaufen. Dazu müssen die Geister erstmal exorziert werden. Und dazu benötigen sie Hilfe von zwei Kleinkriminellen, weil es ohne deren Begabung als Medium nicht geht.
Gewohnte koreanische Qualität, gute Ideen, gute Balance zwischen Komik und Soft-Horror. Von den Topserien aus Korea ein Stück entfernt, aber wenn man Stranger, The Guest, Kingdom und Squid Game mal hat, kann man das mit Spaß mitnehmen.
7,5/10
(Südkorea, Netflix)
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Zuletzt geändert von Schnabelrock am 01.08.2022 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Serien-Thread
Die Figur ist auch so gut angelegt. Bei mir ist der Groschen wirklich erst in der letzten Staffel gefallen.Mausepeter hat geschrieben: ↑29.07.2022 20:51 Ich war noch nie so sehr in einen Seriencharakter verknallt wie in Kim.
Spoiler:
Re: Der Serien-Thread
Gibt es die mit deutscher Synchro? Oder wenigstens englisch? Viele Serien sind leider koreanisch mit englischen oder deutschen Untertiteln, das verleidet mir den Spaß ein wenig.Schnabelrock hat geschrieben: ↑31.07.2022 18:59 SELL YOUR HAUNTED HOUSE
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Wenn Slayer wieder auf Tour gehen würden, würde Corona seine Ausbreitung canceln.
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Re: Der Serien-Thread
wolverin hat geschrieben: ↑01.08.2022 12:20Gibt es die mit deutscher Synchro? Oder wenigstens englisch? Viele Serien sind leider koreanisch mit englischen oder deutschen Untertiteln, das verleidet mir den Spaß ein wenig.Schnabelrock hat geschrieben: ↑31.07.2022 18:59 SELL YOUR HAUNTED HOUSE
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Zwei Mädels sind Maklerinnen, die Spukhäuser verkaufen. Dazu müssen die Geister erstmal exorziert werden. Und dazu benötigen sie Hilfe von zwei Kleinkriminellen, weil es ohne deren Begabung als Medium nicht geht.
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Nein, ist koreanisch, deutsche UT.
Für mich hat das den Charme, dass ich aufpasse, und nicht nebenbei bügele, Nudeln koche oder den Metal ähnlich hart auslebe.
Außerdem klingt es so echter.
In dubio contra googlio.
Re: Der Serien-Thread
Hm, schade. Ist dann eher nix für mich. So bekomme ich ja nie Nudeln gekocht.Schnabelrock hat geschrieben: ↑01.08.2022 12:39wolverin hat geschrieben: ↑01.08.2022 12:20Gibt es die mit deutscher Synchro? Oder wenigstens englisch? Viele Serien sind leider koreanisch mit englischen oder deutschen Untertiteln, das verleidet mir den Spaß ein wenig.Schnabelrock hat geschrieben: ↑31.07.2022 18:59 SELL YOUR HAUNTED HOUSE
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7,5/10
Nein, ist koreanisch, deutsche UT.
Für mich hat das den Charme, dass ich aufpasse, und nicht nebenbei bügele, Nudeln koche oder den Metal ähnlich hart auslebe.
Außerdem klingt es so echter.
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Re: Der Serien-Thread
Ich verstehe das Problem, aber es kreiert ein größeres. So wirst Du nämlich die ganz großen Serien wie Stranger und The Guest auch verpassen. Und die sind 10er.
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Re: Der Serien-Thread
Gestern beendet:
Lovecraft Country, Verfilmung einer literarischen Vorlage von Matt Ruff, bei der u.a. JJ Abrams und Jordan Peele (Get Out, Us) ihre Finger als Produzenten im Spiel haben.
Zum Inhalt kopiere ich einfach mal frecherweise die Inhaltsangabe von Wiki hier rein, die es spoilerfrei ganz gut zusammenfasst:
So geht es im Grunde los. Das ganze hat dann im weiteren Verlauf Elemente aus Fantasy, Horror, Familiendrama, Politthriller, Sozialstudie, klassischen Abenteuer-Sachen im Indiana Jones-Stil, Kriegsfilm und Science Fiction.
Also quasi von allem etwas, je nach Folge oder Szene wird das ein oder andere Element stärker betont. Zum Teil fließt ordentlich Blut bei den Horror-Elementen, zum Teil ist der gezeigte Rassismus, dem sich die Protagonisten gegenüber sehen komplett widerlich und abstoßend. Die Serie ist mit gehörig Aufwand inszeniert, hier wurden glaube ich weder Kosten noch Mühen gescheut, um das ganze angemessen zu inszenieren, die Sets haben teilweise echt beeindruckende Ausmaße und der betriebene Aufwand ist extrem hoch.
Insgesamt eine absolut empfehlenswerte Serie, da erstens originell, zweitens darstellerisch bis in die letzte Nebenrolle brilliant, drittens spannend wie Sau und viertens auch ausgesprochen unterhaltsam. Wie gesagt, der Rassismus ist nur eine Ebene des Horrors, dem sich die Familie gegenübersieht.
In einer seiner letzten Rollen ist zudem Michael K. Williams (Omar aus "The Wire") zu sehen.
Sollte man gesehen haben.
Lovecraft Country, Verfilmung einer literarischen Vorlage von Matt Ruff, bei der u.a. JJ Abrams und Jordan Peele (Get Out, Us) ihre Finger als Produzenten im Spiel haben.
Zum Inhalt kopiere ich einfach mal frecherweise die Inhaltsangabe von Wiki hier rein, die es spoilerfrei ganz gut zusammenfasst:
- Der Afroamerikaner Atticus Freeman hat einen kryptischen Brief von seinem Vater Montrose erhalten, in dem er ihn auf ein „geheimes Erbe seiner Familie“, ein Geburtsrecht, das ihnen vorenthalten wurde, hinweist. So macht er sich Mitte der 1950er Jahre nach dem Verschwinden seines Vaters in Begleitung seines Onkels George, der den „Safe Negro Travel Guide“ geschrieben hat, und seiner Jugendfreundin Letitia auf die Suche nach diesem in Richtung Massachusetts. Mit der Hilfe von Georges Buch können schwarze Reisende während der Jim-Crow-Ära in den Vereinigten Staaten Tankstellen, Werkstätten, Gaststätten und Quartiere finden, die sie nicht abweisen. Sie reisen durch die USA, und die Spur führt ins Lovecraft Country in Neuengland, genauer nach Ardham, wo es zu dieser Zeit die schärfsten Rassengesetze gibt. Das schlossähnliche Anwesen der einflussreichen Familie Braithwhite, blonder und blauäugiger Superweißer, entpuppt sich als Heimstatt einer rassistischen Geheimloge, der „Sons of Adam“. Während Vater Titus den ominösen Geheimbund leitet, fährt seine Tochter Christina in einem silbernen Rolls-Royce Sedanca durch die Gegend.
Neben den weißen Suprematisten müssen sich die drei in der Gegend völlig Fremden gegen Gestaltwandler, Dämonen und Monster, die direkt dem Meer zu entstiegen scheinen, wehren. Weil Atticus die Pulpgeschichten von H. P. Lovecraft und Edgar Rice Burroughs liebt, auch wenn in diesen stets Weiße die Helden sind, stellen solche finsteren Gestalten für ihn nichts völlig Neues dar
So geht es im Grunde los. Das ganze hat dann im weiteren Verlauf Elemente aus Fantasy, Horror, Familiendrama, Politthriller, Sozialstudie, klassischen Abenteuer-Sachen im Indiana Jones-Stil, Kriegsfilm und Science Fiction.
Also quasi von allem etwas, je nach Folge oder Szene wird das ein oder andere Element stärker betont. Zum Teil fließt ordentlich Blut bei den Horror-Elementen, zum Teil ist der gezeigte Rassismus, dem sich die Protagonisten gegenüber sehen komplett widerlich und abstoßend. Die Serie ist mit gehörig Aufwand inszeniert, hier wurden glaube ich weder Kosten noch Mühen gescheut, um das ganze angemessen zu inszenieren, die Sets haben teilweise echt beeindruckende Ausmaße und der betriebene Aufwand ist extrem hoch.
Insgesamt eine absolut empfehlenswerte Serie, da erstens originell, zweitens darstellerisch bis in die letzte Nebenrolle brilliant, drittens spannend wie Sau und viertens auch ausgesprochen unterhaltsam. Wie gesagt, der Rassismus ist nur eine Ebene des Horrors, dem sich die Familie gegenübersieht.
In einer seiner letzten Rollen ist zudem Michael K. Williams (Omar aus "The Wire") zu sehen.
Sollte man gesehen haben.
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Re: Der Serien-Thread
Korrekt.
Bei amazon kann man es auch gucken, kostet aber Extra. Ist halt eine HBO-Serie.
Bei amazon kann man es auch gucken, kostet aber Extra. Ist halt eine HBO-Serie.
Re: Der Serien-Thread
Hört sich grandios an.Thunderforce hat geschrieben: ↑03.08.2022 08:39 Gestern beendet:
Lovecraft Country, Verfilmung einer literarischen Vorlage von Matt Ruff, bei der u.a. JJ Abrams und Jordan Peele (Get Out, Us) ihre Finger als Produzenten im Spiel haben.
Zum Inhalt kopiere ich einfach mal frecherweise die Inhaltsangabe von Wiki hier rein, die es spoilerfrei ganz gut zusammenfasst:
- Der Afroamerikaner Atticus Freeman hat einen kryptischen Brief von seinem Vater Montrose erhalten, in dem er ihn auf ein „geheimes Erbe seiner Familie“, ein Geburtsrecht, das ihnen vorenthalten wurde, hinweist. So macht er sich Mitte der 1950er Jahre nach dem Verschwinden seines Vaters in Begleitung seines Onkels George, der den „Safe Negro Travel Guide“ geschrieben hat, und seiner Jugendfreundin Letitia auf die Suche nach diesem in Richtung Massachusetts. Mit der Hilfe von Georges Buch können schwarze Reisende während der Jim-Crow-Ära in den Vereinigten Staaten Tankstellen, Werkstätten, Gaststätten und Quartiere finden, die sie nicht abweisen. Sie reisen durch die USA, und die Spur führt ins Lovecraft Country in Neuengland, genauer nach Ardham, wo es zu dieser Zeit die schärfsten Rassengesetze gibt. Das schlossähnliche Anwesen der einflussreichen Familie Braithwhite, blonder und blauäugiger Superweißer, entpuppt sich als Heimstatt einer rassistischen Geheimloge, der „Sons of Adam“. Während Vater Titus den ominösen Geheimbund leitet, fährt seine Tochter Christina in einem silbernen Rolls-Royce Sedanca durch die Gegend.
Neben den weißen Suprematisten müssen sich die drei in der Gegend völlig Fremden gegen Gestaltwandler, Dämonen und Monster, die direkt dem Meer zu entstiegen scheinen, wehren. Weil Atticus die Pulpgeschichten von H. P. Lovecraft und Edgar Rice Burroughs liebt, auch wenn in diesen stets Weiße die Helden sind, stellen solche finsteren Gestalten für ihn nichts völlig Neues dar
So geht es im Grunde los. Das ganze hat dann im weiteren Verlauf Elemente aus Fantasy, Horror, Familiendrama, Politthriller, Sozialstudie, klassischen Abenteuer-Sachen im Indiana Jones-Stil, Kriegsfilm und Science Fiction.
Also quasi von allem etwas, je nach Folge oder Szene wird das ein oder andere Element stärker betont. Zum Teil fließt ordentlich Blut bei den Horror-Elementen, zum Teil ist der gezeigte Rassismus, dem sich die Protagonisten gegenüber sehen komplett widerlich und abstoßend. Die Serie ist mit gehörig Aufwand inszeniert, hier wurden glaube ich weder Kosten noch Mühen gescheut, um das ganze angemessen zu inszenieren, die Sets haben teilweise echt beeindruckende Ausmaße und der betriebene Aufwand ist extrem hoch.
Insgesamt eine absolut empfehlenswerte Serie, da erstens originell, zweitens darstellerisch bis in die letzte Nebenrolle brilliant, drittens spannend wie Sau und viertens auch ausgesprochen unterhaltsam. Wie gesagt, der Rassismus ist nur eine Ebene des Horrors, dem sich die Familie gegenübersieht.
In einer seiner letzten Rollen ist zudem Michael K. Williams (Omar aus "The Wire") zu sehen.
Sollte man gesehen haben.
Danke für den Tip