Der Serien-Thread
- metalbart
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Re: Der Serien-Thread
obwohl ich da Anfang gar nicht so sehr Bock hatte, freu ich mich jede Woche auf die neue Folge "Ringe der Macht".
Das muss ich gar nicht durchbingen, finde das Ritual eigentlich ganz cool, sich da jede Woche eine Stunde Zeit zu nehmen.
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- Wishmonster
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Re: Der Serien-Thread
Galadriel auffem Pferd war schon eine der schlimmsten Szenen die ich in letzter Zeit so gesehen habe. Eine Mischung aus Rosamunde Pilcher und Bibi & Tina. Dazu hoffe ich, dass man keine Romanze zwischen Galadriel und Elendil oder Halbrand in die Serie eingebaut hat, weil das ja mit Arwen und Aragorn so schön war.
Numenor hingegen fand ich optisch absolut großartig, da kam das HdR Feeling bei mir wieder voll auf. Wer oder was Halbrand ist, bleibt auch ein wenig spannend. Einiges deutet auf Sauron hin, eine andere Vermutung die ich gehört habe ist, dass er einer der menschlichen Könige ist die einen Ring bekommen, und dann zu den Nazgul werden.
Bei dem Stranger gibt's ja die Vermutung, dass es sich um einen der blauen Zauberer handelt, das fände ich die interessantesre Lösung. Ich würde aber auf Gandalf tippen, weil man damit einen bekannten und beliebten Charakter zurück hat. Auf zeitliche Abläufe legt die Serie ja keinen allzu großen Wert.
Numenor hingegen fand ich optisch absolut großartig, da kam das HdR Feeling bei mir wieder voll auf. Wer oder was Halbrand ist, bleibt auch ein wenig spannend. Einiges deutet auf Sauron hin, eine andere Vermutung die ich gehört habe ist, dass er einer der menschlichen Könige ist die einen Ring bekommen, und dann zu den Nazgul werden.
Bei dem Stranger gibt's ja die Vermutung, dass es sich um einen der blauen Zauberer handelt, das fände ich die interessantesre Lösung. Ich würde aber auf Gandalf tippen, weil man damit einen bekannten und beliebten Charakter zurück hat. Auf zeitliche Abläufe legt die Serie ja keinen allzu großen Wert.
Re: Der Serien-Thread
(Wir haben erst die ersten beiden F9lgen geschaut, da Urlaub)
Ich hätte bei dem Stranger zuerst auch an Gandalf gedacht, dann an Radagast….
Ich hätte bei dem Stranger zuerst auch an Gandalf gedacht, dann an Radagast….
„Gibt es eigentlich eine Einheit, in der man Scheiße misst?
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Re: Der Serien-Thread
In die Richtung wird es wohl gehen. Wobei ich zugeben muss, wirklich nur die Filme zu kennen. Ich habe weder den Hobbit, noch die Herr der Ringe Bücher je gelesen. Dennoch würde mir nach allem, was man sich im Laufe der Jahre online angelesen, kein ander Charakter einfallen, der so eingeführt wird und eine ähnliche Position im Tolkien Universum einnehmen würde.
Nur im Notfall drücken.
24 Stunden reichen um das Verhaltensmuster dieses Forums zu erkennen. Hier geht es abenteuerlich zu, vogelwild.
Spoiler:
- metalbart
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Re: Der Serien-Thread
Fände ich eigentlich richtig cool. Würde ja auch Gandalfs Freundschaft zu den Haarfüßern/Hobbits erklären.Jutting hat geschrieben: ↑13.09.2022 07:32In die Richtung wird es wohl gehen. Wobei ich zugeben muss, wirklich nur die Filme zu kennen. Ich habe weder den Hobbit, noch die Herr der Ringe Bücher je gelesen. Dennoch würde mir nach allem, was man sich im Laufe der Jahre online angelesen, kein ander Charakter einfallen, der so eingeführt wird und eine ähnliche Position im Tolkien Universum einnehmen würde.
Der Galadriel Ritt war echt ziemlich drüber. Der Cliffhanger zu Folge 4 war krass, finde die andere Charakterisierung der Orks ziemlich cool.
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Re: Der Serien-Thread
Gestern mal die Emmy-Verleihung angeschaut und während die zahlreichen Auszeichnungen für Succession, Ted Lasso und The White Lotus durchaus gerechtfertigt sind und ich alle drei Serien nicht genug abfeiern kann, ist es eine absolute Schande, dass Better Call Saul nach insgesamt 46 (!) Nominierungen in den letzten Jahren KEINE EINZIGE Auszeichnung gewonnen hat. Mindestens Bob Odenkirk und Rhea Seehorn hätten eine verdient gehabt, stattdessen gewinnt diese bodenlose Squid Game-Scheisse bspw. Best Actor in a Drama Series oder Best Directing in a Drama Series, für mich persönlich ein Witz. Für Ozark hat immerhin Julia Garner einen abgestaubt, Severance hätte eigentlich auch was verdient gehabt, aber naja, hatte auch starke Konkurrenz.
Hacks, Abbott Elementary, The Dropout und Dopesick sind nun jedenfalls (weiter oben) auf meiner Watchlist gelandet.
Komplette Gewinnerliste: https://www.hollywoodreporter.com/tv/tv ... 235218184/
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- Thunderforce
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Re: Der Serien-Thread
Rhea Seehorn und Bob Odenkirk sind tatsächlich der absolute Wahnsinn in "Better Call Saul". An sich alle, aber die beiden besonders, gerade im Zusammanspiel.
Was irgendwelche Preisverleihungen angeht, sowas krieg ich entweder nicht mit oder es ist mir egal, aber dass Squid Game (ich fand das gut, aber es war halt schon auch bodenloser Schwachsinn LOL) da stattdessen gewinnt, kann man eigentlich schon fast nur noch mit Schiebung erklären.
"Better Call Saul" müsste zudem (falls es sowas gibt) sämtliche Emmys für Kamera-Arbeit einfahren. Was da in JEDER Folge für unglaublich geile Einstellungen und Kamerafhrten drin sind, ist der Wahnsinn. Weiß gar nicht mehr, ob das bei "Breaking Bad" auch schon so war, aber bei BCS ist es mir wirklich sehr oft aufgefallen, wie genial die Kameraarbeit ist.
Insgesamt ganz großes Kino, die Serie.
Allein die Szene, in der Kim und Jesse (die sich ja als Figuren nicht kennen) vor Sauls Büro zufällig aufeinandertreffen und sich kurz unterhalten. Wie geil war bitte diese Szene?
Insgesamt schon eine klare 10, vor allem wurde die Serie IMO mit jeder Staffel besser.
Was irgendwelche Preisverleihungen angeht, sowas krieg ich entweder nicht mit oder es ist mir egal, aber dass Squid Game (ich fand das gut, aber es war halt schon auch bodenloser Schwachsinn LOL) da stattdessen gewinnt, kann man eigentlich schon fast nur noch mit Schiebung erklären.
"Better Call Saul" müsste zudem (falls es sowas gibt) sämtliche Emmys für Kamera-Arbeit einfahren. Was da in JEDER Folge für unglaublich geile Einstellungen und Kamerafhrten drin sind, ist der Wahnsinn. Weiß gar nicht mehr, ob das bei "Breaking Bad" auch schon so war, aber bei BCS ist es mir wirklich sehr oft aufgefallen, wie genial die Kameraarbeit ist.
Insgesamt ganz großes Kino, die Serie.
Allein die Szene, in der Kim und Jesse (die sich ja als Figuren nicht kennen) vor Sauls Büro zufällig aufeinandertreffen und sich kurz unterhalten. Wie geil war bitte diese Szene?
Insgesamt schon eine klare 10, vor allem wurde die Serie IMO mit jeder Staffel besser.
- costa
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Re: Der Serien-Thread
Vielleicht schaff ichs ja beim dritten oder vierten Versuch, das endlich mal zu gucken. *lol* @ eigene Dummheit
Re: Der Serien-Thread
Alles richtig! Besonders aber die Erzählung. Für mich ist das moderne Poesie.Thunderforce hat geschrieben: ↑14.09.2022 10:32 Rhea Seehorn und Bob Odenkirk sind tatsächlich der absolute Wahnsinn in "Better Call Saul". An sich alle, aber die beiden besonders, gerade im Zusammanspiel.
Was irgendwelche Preisverleihungen angeht, sowas krieg ich entweder nicht mit oder es ist mir egal, aber dass Squid Game (ich fand das gut, aber es war halt schon auch bodenloser Schwachsinn LOL) da stattdessen gewinnt, kann man eigentlich schon fast nur noch mit Schiebung erklären.
"Better Call Saul" müsste zudem (falls es sowas gibt) sämtliche Emmys für Kamera-Arbeit einfahren. Was da in JEDER Folge für unglaublich geile Einstellungen und Kamerafhrten drin sind, ist der Wahnsinn. Weiß gar nicht mehr, ob das bei "Breaking Bad" auch schon so war, aber bei BCS ist es mir wirklich sehr oft aufgefallen, wie genial die Kameraarbeit ist.
Insgesamt ganz großes Kino, die Serie.
Allein die Szene, in der Kim und Jesse (die sich ja als Figuren nicht kennen) vor Sauls Büro zufällig aufeinandertreffen und sich kurz unterhalten. Wie geil war bitte diese Szene?
Insgesamt schon eine klare 10, vor allem wurde die Serie IMO mit jeder Staffel besser.
Ich finde die Serie tatsächlich nochmal besser als "Breaking Bad", weil sie noch nicht mal den großen Aufreger des Drogenhandels als treibendes Thema braucht und noch viel mehr Charakterstudie ist.
Keine Ahnung, wonach solche Awards wirklich vergeben werden. Da mögen finanzielle, geschäftliche, politische Erwägungen eine Rolle spielen. Qualität allein kann es nicht sein. In dem Fall wirklich nicht.
- Thunderforce
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Re: Der Serien-Thread
Zustimmung.
Und die Entwicklung der Figur Jimmy McGill/Saul Goodman über die gesamte Seriendistanz ist halt einfach auch nur der Wahnsinn und IMO so ziemlich ohne Vergleich.
Sowohl geschrieben als auch gespielt.
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Sowohl geschrieben als auch gespielt.
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Re: Der Serien-Thread
Ich wusste es, Adar ist Mortiis! Allerdings ohne Hakennase.
Folge 4 von Die Ringe der Macht fand ich ziemlich gut.
Besonders das Ende fand ich super.
Folge 4 von Die Ringe der Macht fand ich ziemlich gut.
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Re: Der Serien-Thread
Die Ringe der Macht und House of the Dragon gleichzeitig zu schauen ist irgendwie nicht so praktisch. Mein Kopf verbindet die beiden Serien dauernd miteinander, obwohl die stimmungsmäßig für mich schon grundverschieden sind.
Re: Der Serien-Thread
Habe ich mir auch gedacht und schaue beide eh erst, wenn sie durch sind.Wishmonster hat geschrieben: ↑20.09.2022 07:41 Die Ringe der Macht und House of the Dragon gleichzeitig zu schauen ist irgendwie nicht so praktisch.
- playloud308
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Re: Der Serien-Thread
Mich komischerweise gar nicht. Das Problem hätte ich
eher beim Bingen. Ich bin deswegen auch sehr froh dass es immer nur eine Folge
pro Woche gibt.
Auch wenn bei Sandman alle Folgen schon da sind, schaue ich nur jede Woche eine Folge. Manchmal auch zwei.
eher beim Bingen. Ich bin deswegen auch sehr froh dass es immer nur eine Folge
pro Woche gibt.
Auch wenn bei Sandman alle Folgen schon da sind, schaue ich nur jede Woche eine Folge. Manchmal auch zwei.
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Re: Der Serien-Thread
Gestern geschaut: "The Fear Index"
Mini-Serie, 4 Folgen a 45 Minuten, läuft auf Sky. Kann man also bequem an einem Abend weggucken und ist eigentlich eher ein längerer Film.
Die Serie spielt in Genf und es geht um einen Finanzanalysten / Hedgefonds-Manager (Josh Hartnett), der einen Algoritmus entwickelt hat, der an den Finanzmärkten tätig ist und Hartnett sowie seinen Partner (Arsher Ali) zu immer reicheren Männern macht. Hartnett lebt mit seiner Frau (Leila Farzad) in einer fetten Villa direkt am See und führt ein ziemliches Luxusleben, seine Figur wird dabei aber nicht als Unsympath oder Geldhai dargestellt, sondern eher als Mischung aus Computergenie und Nerd, dem es weniger um den Reichtum geht, als um die Wissenschaft und Funktionsweise der KI, die er geschaffen hat.
Eines Tages erhält er per Post ein Buch (Die Erstausgabe eines Buches von Darwin), das er schon lange sucht und von dem er glaubt, seine Frau oder sein Geschäftspartner hätten es ihm geschenkt, was diese aber nicht haben.
Am selben Abend bemerkt er einen Eindringling in seiner Villa und wird von diesem brutal niedergehauen/stochen und kommt ins Krankenhaus.
Von hieran beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen, jemand scheint ihn auszuspionieren, über jeden seiner Schritte informiert zu sein und in seinem Namen Geschäfte zu machen, die immer riskanter werden.
Hartnett gerät in eine Spirale aus Paranoia, Angst, Wut, Verzweiflung und Verfolgungswahn, während sein Leben Stück für Stück aus seinen Händen gleitet und er immer weiter die Kontrolle verliert.
Ziemlich cool, spannend inszeniert, durch die kurze Dauer bleibt wenig bis kein Platz für irgendwelches Füll- oder Streckmaterial. Das Tempo ist hoch, aber wirkt nicht gehetzt. Gegen Ende wird die Handlung teilweise etwas unglaubwürdig und ist zum Teil auch etwas drüber, insgesamt macht das aber nicht viel, weil es halt trotzdem sehr spannend und mitreißend inszeniert ist.
Läuft auf Sky.
Tip: Die Originalsprache ist englisch, viele Szenen sind aber auch in französischer Sprache, manchmal ist es auch ein Mischmasch. Völlig willkürlich sind die englischen Untertitel in den rein französischen Passagen (z.b. wenn sich zwei Polizisten untereinander besprechen etc) aber manchmal nicht verfügbar. Wenn man auf deutsche Untertitel umschaltet, ist aber die ganze Zeit alles da. Keine Ahnung, welche Koksbirne da wieder zugange war.
8/10
Mini-Serie, 4 Folgen a 45 Minuten, läuft auf Sky. Kann man also bequem an einem Abend weggucken und ist eigentlich eher ein längerer Film.
Die Serie spielt in Genf und es geht um einen Finanzanalysten / Hedgefonds-Manager (Josh Hartnett), der einen Algoritmus entwickelt hat, der an den Finanzmärkten tätig ist und Hartnett sowie seinen Partner (Arsher Ali) zu immer reicheren Männern macht. Hartnett lebt mit seiner Frau (Leila Farzad) in einer fetten Villa direkt am See und führt ein ziemliches Luxusleben, seine Figur wird dabei aber nicht als Unsympath oder Geldhai dargestellt, sondern eher als Mischung aus Computergenie und Nerd, dem es weniger um den Reichtum geht, als um die Wissenschaft und Funktionsweise der KI, die er geschaffen hat.
Eines Tages erhält er per Post ein Buch (Die Erstausgabe eines Buches von Darwin), das er schon lange sucht und von dem er glaubt, seine Frau oder sein Geschäftspartner hätten es ihm geschenkt, was diese aber nicht haben.
Am selben Abend bemerkt er einen Eindringling in seiner Villa und wird von diesem brutal niedergehauen/stochen und kommt ins Krankenhaus.
Von hieran beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen, jemand scheint ihn auszuspionieren, über jeden seiner Schritte informiert zu sein und in seinem Namen Geschäfte zu machen, die immer riskanter werden.
Hartnett gerät in eine Spirale aus Paranoia, Angst, Wut, Verzweiflung und Verfolgungswahn, während sein Leben Stück für Stück aus seinen Händen gleitet und er immer weiter die Kontrolle verliert.
Ziemlich cool, spannend inszeniert, durch die kurze Dauer bleibt wenig bis kein Platz für irgendwelches Füll- oder Streckmaterial. Das Tempo ist hoch, aber wirkt nicht gehetzt. Gegen Ende wird die Handlung teilweise etwas unglaubwürdig und ist zum Teil auch etwas drüber, insgesamt macht das aber nicht viel, weil es halt trotzdem sehr spannend und mitreißend inszeniert ist.
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8/10