Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑27.10.2022 18:24
Guillermo del Toro's Cabinet Of Curiosities
Genau richtig zu Halloween gibt es eine sehr unterhaltsame Anthologie unheimlicher Kurzgeschichten in 8 Folgen, jede in sich abgeschlossen. Habe bisher die ersten 3 weg geatmet und bin begeistert. Wer sich gruseln will, ist hier richtig. Folge 3 fand ich bisher am unheimlichsten, aber auch die ersten beiden waren top.
Ja, ist ziemlich klasse. 3 fand ich bisher auch am besten, dann 2 kurz dahinter, 4 konnte am wenigsten, der Rest war so auf einem (guten) Level dazwischen.
Zwei Folgen müssen wir noch.
Schön wie Del Toro immer jede Folge kurz einleitet und vorstellt, das erinnert mich volle Kanne an Jonathan Frakes und diese schrottige X-Factor-Scheiße damals
Folge 7 "Die Besichtigung" ist audio-visuell eine Wucht und meine Lieblingsfolge.
Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑27.10.2022 18:24
Guillermo del Toro's Cabinet Of Curiosities
Genau richtig zu Halloween gibt es eine sehr unterhaltsame Anthologie unheimlicher Kurzgeschichten in 8 Folgen, jede in sich abgeschlossen. Habe bisher die ersten 3 weg geatmet und bin begeistert. Wer sich gruseln will, ist hier richtig. Folge 3 fand ich bisher am unheimlichsten, aber auch die ersten beiden waren top.
Ja, ist ziemlich klasse. 3 fand ich bisher auch am besten, dann 2 kurz dahinter, 4 konnte am wenigsten, der Rest war so auf einem (guten) Level dazwischen.
Zwei Folgen müssen wir noch.
Schön wie Del Toro immer jede Folge kurz einleitet und vorstellt, das erinnert mich volle Kanne an Jonathan Frakes und diese schrottige X-Factor-Scheiße damals
Grundsätzlich hätte ich da schon Bock drauf, weil Del Toro immer ziemlich gute Sachen macht.........ABER: warum Anthologie-Format?
Folge 7 "Die Besichtigung" ist audio-visuell eine Wucht und meine Lieblingsfolge.
Wenn Slayer wieder auf Tour gehen würden, würde Corona seine Ausbreitung canceln.
Ich kenne ja die Buchvorlage nicht, muss aber sagen, dass mir die Serie "Sandman" auf Netflix gerade gute Unterhaltung beschert.
Vom Aufbau her macht es den Anschein, als würde da jede Episode ein anderes Kapitel behandelt, weil das oft recht abgeschlossene Geschichten sind. Das können Buch-Kenner vielleicht bestätigen oder verneinen.
Zuletzt habe ich die Folgen 6 und 7 gesehen, die mir beide sehr gefallen haben, weil da in unter einer Stunde wirklich Charaktere so eingeführt, vorgestellt und auch erzählerisch entwickelt wurden, dass mich ihre Geschichte und ihr Schicksal wirklich interessiert haben. In Folge 6 quasi alle in diesem Diner und in Folge 7 seine Schwester und der Unsterbliche. Da waren es ja sogar zwei Stories, die sie in einer Stunde untergebracht haben. Flott erzählt ohne das es überhastet wirkt. Das wirkt richtig gut durchdacht und intelligent inszeniert.
Grad wenn ich da die zuletzt gesehenen "Ringe der Macht" dagegenhalte, wo im Vergleich einfach über Folgen hinweg nichts passiert, Dialoge ins Nirgendwo führen und mir am Ende der Staffel auch die meisten Charaktere einfach immer noch egal sind, bin ich schon beeindruckt.
Alles, was ich an Rings of Power kritisiere, macht Sandman ca. 183-mal besser. Wenn Netflix keine zweite Staffel ordert, kleb ich mich an die Firmenzentrale.
Der Anschein trügt nicht: Das sind in der Tat jeweils Kapitel, bzw. Comicbände, und die Serie baut den ein oder anderen Charakter etwas aus, um einen durchgängigeren Handlungsbogen zu erschaffen.
Mountain King hat geschrieben: ↑02.11.2022 18:08
Alles, was ich an Rings of Power kritisiere, macht Sandman ca. 183-mal besser. Wenn Netflix keine zweite Staffel ordert, kleb ich mich an die Firmenzentrale.
Mountain King hat geschrieben: ↑02.11.2022 18:08
Alles, was ich an Rings of Power kritisiere, macht Sandman ca. 183-mal besser. Wenn Netflix keine zweite Staffel ordert, kleb ich mich an die Firmenzentrale.
Folge 6 "das Rauschen ihrer Flügel" habe ich jetzt schon 2x gesehen. Das ist einfach eine super intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und Unendlichkeit, die mir sehr gut gefällt.
Eine amüsante Serie im Mexiko der 70er Jahre. Schönes Flair, interessante, liebevoll gemachte Figuren. Ein wenig Humor, aber nicht albern.
Die Kriminalfälle sind nun nicht gerade Meisterstücke, man wird auch kein klügerer, besserer, tollerer Mensch dadurch, aber guckt es trotzdem gern.
Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑01.11.2022 07:23
Folge 7 "Die Besichtigung" ist audio-visuell eine Wucht und meine Lieblingsfolge.
Meisterhaft auch, wie sich beim Zuschauer bodenloser Schrecken dadurch entfaltet, diesen lächerlichen Klischeefiguren endlos bei der Einnahme kleinerer Rauschmittel und den gestelzten "Unterhaltungen" beizuwohnen.
Trom - tödliche Klippen
Nordic Crime Serie, die auf den Faröern spielt. 6 Episoden, kann man gut wegschauen. Nebelverhangene Landschaften, Wasserfälle, der Atlantik. Vor dieser Kulisse enspinnt sich ein Mordfall, indem nach und nach die Gesellschaft der Insel mit beteiligt wird.
Nix bahnbrechend neues, aber besser als der letzte Tatort allemal
TAFKAR hat geschrieben: ↑09.10.2022 16:31
Star Trek: Strange New Worlds
Da gab es bei einem Serien-Festival die ersten beiden Folgen zu sehen. Die Serie läuft ab Dezember (?) auf irgendeinem Paramount-Sender.
Pike ist Captain. Kirk ist Leutnant, aber in den ersten beiden Folgen nur mit Mini-Auftritt und grandiosem Schnurrbart.
Beide Folgen waren inhaltlich abgeschlossen mit ganz okayen Stories.
Hach, ick freu mir.
Bald geht es los beim neuen Streaming Dienst Paramount+
Hatte die Serie schon in Englisch gekuckt, aber halt auch nur die Hälfte verstanden. Finde sie die Beste der neuen ST Serien.
Es handelt sich übrigens um Samuel Kirk, den älteren Bruder.
Schaut hier jemand ANDOR?
Ziemlich trockene und un-spaßige 4 Folgen... sowas humorloses im SW-Universum ist man gar nicht gewohnt. Na ja, sind noch 8 Folgen - da wird wohl noch was passieren
Fantastische Serie die ich von Anfabg bis Ende in einem Rutsch komplett verschlungen habe. In der Art /Tonfall/Tempo dürfte gerne mehr kommen im SW Universum.