Thunderforce hat geschrieben: ↑28.09.2021 10:57
Also ich muss sagen, dass "Ghost of Tsuhsima" glaube ich das beste Spiel ist, das ich je gespielt habe.
Was ein geiles Game, ey.
10/10
Nun lass dir halt nicht alles aus der Nase ziehen
Watt sachste zum Ende?
Groß. Hab auch nur das eine gespielt (dem Onkel seinen Wunsch erfüllt) und mir das andere nicht angeguckt, fühlte sich falsch an. Ganz großes Kino inszenierungstechnisch.
Ein bisschen hatte ich boch gehofft, dass er Yuna kriegt, aber das war mehr mein innerer Disney
Was ich nicht raffe, ich stehe bei 70%, obwohl ich alles an Stories und Nebenquests erledigt habe und auch sonst alles an Bannern, Artefakten und so gesammelt habe, was es gibt.
Ich glaube, ich hab noch 2 oder 3 Trophäen in der Sammlung offen. Wo sind die 30%, die mir noch fehlen. Normalerweise geb ich da ja nix drum und Trophäen etc sind mir egal, aber das fand ich schon merkwürdig...
Thunderforce hat geschrieben: ↑22.12.2021 16:36Was ich nicht raffe, ich stehe bei 70%, obwohl ich alles an Stories und Nebenquests erledigt habe und auch sonst alles an Bannern, Artefakten und so gesammelt habe, was es gibt.
Ich glaube, ich hab noch 2 oder 3 Trophäen in der Sammlung offen. Wo sind die 30%, die mir noch fehlen. Normalerweise geb ich da ja nix drum und Trophäen etc sind mir egal, aber das fand ich schon merkwürdig...
Im Hauptspiel stehst du bei 91%, da fehlen dir ja wirklich nur 'ne handvoll Sachen. Die 70% ergeben sich aus der Zusammenrechnung aller Modi (Hauptspiel, Iki Island Story & Erkundung, Legends...).
Achja, Legends.
Stimmt, da hab ich mich bis auf 10 Minuten Einführung noch gar nicht näher mit befasst.
Mich nervte da etwas die Farbgebung, war alles dunkelblau oder -rot, sieht natürlich stimmungsvoll aus, zum spielen fand ich es aber eher hinderlich.
Erkundung etc hab ich eigentlich alles komplett, aber ist natürlich möglich, dass ich ein, zwei Zufallsevents verpasst habe.
Dieses Jahr tatsächlich 34 Spiele durchgekloppt (deutlich mehr als sonst), Game Pass, weniger Überstunden und kürzeren Spielen sei Dank.
Chronologische Liste:
Spoiler:
1. Bugsnax (7/10)
2. Hitman 2016 (8,5/10)
3. Hitman 2 (8,5/10)
4. Hitman 3 (8,5/10)
5. Olija (7/10)
6. Cyber Shadow (6,5/10)
7. Shadow of the Tomb Raider (7/10)
8. Bowser‘s Fury (8/10)
9. Halo 5: Guardians (7/10)
10. Mario 3D World (7/10)
11. Narita Boy (7/10)
12. Returnal (9/10)
13. Subnautica: Below Zero (8/10)
14. Monster Train (8/10)
15. Mortal Shell (7.5/10)
16. Ratchet and Clank (8/10)
17. Chicory: A Colorful Tale (8/10)
18. A Plague Tale: Innocence (7.5/10)
19. Death‘s Door (8.5/10)
20. Omno (6/10)
21. The Forgotten City (8/10)
22. Ghost of Tsushima: Iki Island (9/10)
23. The Artful Escape (7.5/10)
24. Life Is Strange: True Colors (8/10)
25. Deathloop (8.5/10)
26. Tales of Arise (8.5/10)
27. Metroid Dread (8/10)
28. Hot Wheels Unleashed (7/10)
29. Guardians of the Galaxy (8.5/10)
30. Unpacking (8/10)
31. Toem (7/10)
32. Chorus (no score)
33. Psychonauts 2 (7/10)
34. Kena: Bridge of Spirits (8/10)
Meine Top 15 des Jahres:
1. Returnal
2. Guardians of the Galaxy
3. Ghost of Tsushima: Iki Island Expansion
4. Halo Infinite
5. Death's Door
6. Hitman 3
7. Forza Horizon 5
8. Deathloop
9. Tales of Arise
10. Subnautica: Below Zero
11. Kena: Bridge of Spirits
12. Metroid Dread
13. Life Is Strange: True Colors
14. Riders Republic
15. Ratchet and Clank: Rift Apart
Auf so viele Spiele komme ich längst nicht. Dafür fehlt erstens die Zeit und zweitens hatte ich auch noch diverse Zeitfresser aus 2020 auf der Festplatte.
Spiel des letzten Jahres war für mich Deathloop.
Danach gingen ohne besondere Reihenfolge Age of Empires 4, Valheim, Halo Infinite und Lone Echo 2 (Oculus) ins Ziel.
Weitere Highlights waren Psychonauts 2, Sable, Far Cry 6, It takes Two, Outriders und Inscription.
Hitman 3 hab ich mir mal für den VR-Release aufgespart, der anscheinend jetzt im Januar kommen soll.
Nachdem ich letztes Jahr fast nur Total War Warhammer 2 gespielt habe, habe ich jetzt zwischen den Jahren mal ein wenig Civilization 6 gespielt, welches ich in der Basisversion mal irgendwann kostenfrei bei Epic bekommen habe. Joa, ganz nett, aber irgendwie holt mich dieses doch inzwischen recht stumpfe Kampfsystem auf Dauer nicht mehr ab. Vielleicht fehlt mir aber auch noch ein wenig der große Aha-Effekt wie man die ganzen Städte mit ihren Bezirken optimal aufbaut. Ist doch alles recht zäh. Bei Nintendo war das Spiel ja für unter 10€ im Sale, so dass ich es mir auch mal für die Plattform gezogen habe, um dann über Cloudspeicher bspw. auf Dienstreise abends mal ein paar Runden spielen zu können. Der erste Start war aber sehr ernüchternd. Auf der Displaygröße kann man kaum vernünftig spielen. Werde ich wohl wieder rückabwickeln.
Für je zwei Euro habe ich mich für die Switch auch die beiden Edna-Adventure von Daedalic geholt. Aber auch Point & Click ist einigermaßen gräßlich auf der Switch. Den finanziellen Einsatz kann ich aber noch verschmerzen.
Weil ich vorher nie gespielt hatte, hab ich mich von dem neu entflammten Hype um die PC-Version der neuesten God-of-War-Version anstecken lassen und das Ding mal durchgespielt.
Und es ist gut - was mich einerseits zufrieden stimmt, andererseits aber auch leicht enttäuscht zurücklässt. Dem Hype und den Erwartungen, die dadurch geweckt werden, wird es meiner Meinung nach nämlich nicht ganz gerecht. Dafür ist es spielerisch im Endeffekt zu generisch, erzählerisch zu vorhersehbar und grafisch zwar sehr schön aber nicht bahnbrechend. Hat im Wesentlichen schon 3 bis 4 Jahre auf dem Buckel aber auch 2016 wäre mein Urteil wahrscheinlich bei einem "gut" geblieben. Trotzdem schön, dass solche Spiele, die keine 100+-Stunden-Open-World-Monstren sind, auch noch auf dem hohen Niveau gemacht werden. Auf keinen Fall verschenkte Zeit.
Hab Resident Evil 4 VR seit gestern Abend durch. Eigentlich unglaublich, dass das nun schon 17 Jahre alt ist, spielt sich größtenteils immer noch geilo (und in VR natürlich auch deutlich anders) und die schiere Menge an Setpieces ist echt ein Wahnwitz, hatte ich in dem Umfang gar nicht mehr auf dem Schirm. Hier und da hätte ich mir etwas mehr direkte Interaktivität gewünscht (z.B. Leitern umschmeissen läuft immer in kurzen Cutscene ab, nicht etwa indem man selbst zugreift und sie manuell umkippt), allerdings wird das durch VR-spezifische Features wie bspw. Dual-Wielding (Snipergewehr und Shotgun gleichzeitig hat schon was), das Lugen um Ecken, aus Fenstern und durch Türspalte, die Workbench beim Händler etc. wieder einigermaßen wettgemacht. War jedenfalls cool, das nach so langer Zeit und in dieser Form nochmal durchzuspielen, ist einfach ein Meilenstein und auch in VR ein echter Klopper. Kann's jedem wärmstens empfehlen, der ein Headset zur Hand hat.
Hätte nicht gedacht, dass ich mit meinem Rechner doch noch so eine einigermaßen gute Performance hinbekommen, aber es scheint kaum fordernder als der 2. Teil und mit 35 bis 55 fps kommt man in der Strategie halt auch zurecht.
Horizon: Forbidden West ist nach ca. 10 Spielstunden eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, den ich zwar gut fand, der mich aber nie so flashen konnte wie fast alle anderen Sony-Exclusives auf der PS4. Kommt mir vor als hätten sie sich hier (fast) jeden Kritikpunkt zu Herzen genommen: Side Quests sind zumindest bisher so ziemlich durchweg narrativ wie spielerisch richtig stark und das Gegenteil von Wegwerfmissionen, die Charaktermodelle (insbesondere in Cutscenes) sehen nicht länger hölzern aus sondern sind dank Performance/Facial Capture und unfassbarem Detailgrad nun die Referenz, die Spielwelt ist ungemein abwechslungsreich und hat jetzt schon mehrmals mit außergewöhnlichen Setpieces aufgewartet, es gibt wesentlich mehr zu entdecken und Exploration macht richtig viel Spaß. Visuell ist es eh 'ne absolute Augenweide, da fällt mir ähnlich wie in Ghost of Tsushima regelmäßig die Kinnlade runter, holy shit...
Weitere Gemeinsamkeit mit GoT ist, dass auch das hier so'n bißchen wie ein entschlacktes, fokussiertes Assassin's Creed wirkt. Die Map ist zwar auch gigantisch, aber nicht so vollgeballert mit Schrott. Missionen, Locations und Charaktere wirken individueller und handgemachter und ich hab tatsächlich Bock da alles anzugucken und zu machen, während ich beim letzten AC wegen chronischer Überforderung jedesmal nach 30 Minuten aufgegeben habe.
Größte Kritikpunkte sind für mich das Platforming/Klettern, das unnötig limitiert und clumsy ist, und Aloys unentwegtes Gelaber. In Dialogen und Cutscenes haut sie richtig geile Klopper raus, aber beim Rumlaufen in der Welt kommentiert sie alle Nase lang jeden erdenklichen Scheiss, was besonders nervig ist, wenn man gerade erkunden oder was ausknobeln möchte und sie dann von selbst die Überraschung oder Lösung schon vorwegnimmt. "Backseat Driving" kam in einigen Reviews auf und genau so kommt's mir auch vor. Hätte nicht sein müssen, aber macht mir das Spiel nun auch nicht madig.
Insgesamt gefällt's mir soweit jedenfalls echt deutlich besser als erwartet und tatsächlich bin ich sogar richtig begeistert, vor allen Dingen weil Spielwelt, Story und Erkundung mich jetzt schon mehrmals positiv überrascht haben. Wenn das so weitergeht, könnte das tatsächlich mein Lieblingsgame seit Ghost of Tsushima werden.
Defeated Hero hat geschrieben: ↑21.02.2022 17:41Horizon: Forbidden West ist nach ca. 10 Spielstunden eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, den ich zwar gut fand, der mich aber nie so flashen konnte wie fast alle anderen Sony-Exclusives auf der PS4. Kommt mir vor als hätten sie sich hier (fast) jeden Kritikpunkt zu Herzen genommen: Side Quests sind zumindest bisher so ziemlich durchweg narrativ wie spielerisch richtig stark und das Gegenteil von Wegwerfmissionen, die Charaktermodelle (insbesondere in Cutscenes) sehen nicht länger hölzern aus sondern sind dank Performance/Facial Capture und unfassbarem Detailgrad nun die Referenz, die Spielwelt ist ungemein abwechslungsreich und hat jetzt schon mehrmals mit außergewöhnlichen Setpieces aufgewartet, es gibt wesentlich mehr zu entdecken und Exploration macht richtig viel Spaß. Visuell ist es eh 'ne absolute Augenweide, da fällt mir ähnlich wie in Ghost of Tsushima regelmäßig die Kinnlade runter, holy shit...
Weitere Gemeinsamkeit mit GoT ist, dass auch das hier so'n bißchen wie ein entschlacktes, fokussiertes Assassin's Creed wirkt. Die Map ist zwar auch gigantisch, aber nicht so vollgeballert mit Schrott. Missionen, Locations und Charaktere wirken individueller und handgemachter und ich hab tatsächlich Bock da alles anzugucken und zu machen, während ich beim letzten AC wegen chronischer Überforderung jedesmal nach 30 Minuten aufgegeben habe.
Größte Kritikpunkte sind für mich das Platforming/Klettern, das unnötig limitiert und clumsy ist, und Aloys unentwegtes Gelaber. In Dialogen und Cutscenes haut sie richtig geile Klopper raus, aber beim Rumlaufen in der Welt kommentiert sie alle Nase lang jeden erdenklichen Scheiss, was besonders nervig ist, wenn man gerade erkunden oder was ausknobeln möchte und sie dann von selbst die Überraschung oder Lösung schon vorwegnimmt. "Backseat Driving" kam in einigen Reviews auf und genau so kommt's mir auch vor. Hätte nicht sein müssen, aber macht mir das Spiel nun auch nicht madig.
Insgesamt gefällt's mir soweit jedenfalls echt deutlich besser als erwartet und tatsächlich bin ich sogar richtig begeistert, vor allen Dingen weil Spielwelt, Story und Erkundung mich jetzt schon mehrmals positiv überrascht haben. Wenn das so weitergeht, könnte das tatsächlich mein Lieblingsgame seit Ghost of Tsushima werden.
Im Vorfeld hatte ich einige "Kritik" von Menschen vernommen, die sich darüber aufgeregt hatten, dass es dem ersten Spiel in vielerlei Hinsicht sehr ähnelt. Aber das dürfte in dem Falle gerade das Rezept sein: Die Entwickler mussten eben nicht bei Null anfangen, sondern konnten sich stattdessen um das Verfeinern und Ausmerzen von Kritikpunkten am ersten Spiel kümmern. Grafisch sieht man dem Spiel an, dass viel Zeit und Geld in die Entwicklung geflossen ist. Da wurde selbst auf kleinste Details geachtet, die bei vielen anderen Produktionen mit Sicherheit der Zeitschere anheim fallen.
Was die Charaktere angeht, triggert mich - wie schon beim Vorgänger, jedoch weniger stark - vor allem eine Sache: Die sehen alle zu sauber und zu gepflegt aus, für die Welt, in der sie leben. Das hat mich bei "Zero Dawn" seltsamerweise ziemlich irritiert und bei "Forbidden West" ist es wieder ähnlich. Die wirken auf mich, als kämen sie direkt aus der Maske mit teuren Kostümen aus dem Verleih, die nachher wieder zurückgegeben werden müssen. Alles schick, aber nicht dreckig und gezeichnet genug. Allein dieser Erend ist besser frisiert und rasiert als ich.
Defeated Hero hat geschrieben: ↑21.02.2022 17:41Horizon: Forbidden West ist nach ca. 10 Spielstunden eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, den ich zwar gut fand, der mich aber nie so flashen konnte wie fast alle anderen Sony-Exclusives auf der PS4. Kommt mir vor als hätten sie sich hier (fast) jeden Kritikpunkt zu Herzen genommen: Side Quests sind zumindest bisher so ziemlich durchweg narrativ wie spielerisch richtig stark und das Gegenteil von Wegwerfmissionen, die Charaktermodelle (insbesondere in Cutscenes) sehen nicht länger hölzern aus sondern sind dank Performance/Facial Capture und unfassbarem Detailgrad nun die Referenz, die Spielwelt ist ungemein abwechslungsreich und hat jetzt schon mehrmals mit außergewöhnlichen Setpieces aufgewartet, es gibt wesentlich mehr zu entdecken und Exploration macht richtig viel Spaß. Visuell ist es eh 'ne absolute Augenweide, da fällt mir ähnlich wie in Ghost of Tsushima regelmäßig die Kinnlade runter, holy shit...
Weitere Gemeinsamkeit mit GoT ist, dass auch das hier so'n bißchen wie ein entschlacktes, fokussiertes Assassin's Creed wirkt. Die Map ist zwar auch gigantisch, aber nicht so vollgeballert mit Schrott. Missionen, Locations und Charaktere wirken individueller und handgemachter und ich hab tatsächlich Bock da alles anzugucken und zu machen, während ich beim letzten AC wegen chronischer Überforderung jedesmal nach 30 Minuten aufgegeben habe.
Größte Kritikpunkte sind für mich das Platforming/Klettern, das unnötig limitiert und clumsy ist, und Aloys unentwegtes Gelaber. In Dialogen und Cutscenes haut sie richtig geile Klopper raus, aber beim Rumlaufen in der Welt kommentiert sie alle Nase lang jeden erdenklichen Scheiss, was besonders nervig ist, wenn man gerade erkunden oder was ausknobeln möchte und sie dann von selbst die Überraschung oder Lösung schon vorwegnimmt. "Backseat Driving" kam in einigen Reviews auf und genau so kommt's mir auch vor. Hätte nicht sein müssen, aber macht mir das Spiel nun auch nicht madig.
Insgesamt gefällt's mir soweit jedenfalls echt deutlich besser als erwartet und tatsächlich bin ich sogar richtig begeistert, vor allen Dingen weil Spielwelt, Story und Erkundung mich jetzt schon mehrmals positiv überrascht haben. Wenn das so weitergeht, könnte das tatsächlich mein Lieblingsgame seit Ghost of Tsushima werden.
Ich habe den Vorgänger zwar ganz gern gespielt, bin jetzt aber doch irgendwie überrascht, dass es mich so packt, inklusive "Die eine Quest noch!", "Den einen Level noch!", "Noch das eine Fragezeichen!" Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ab Freitag "Elden Ring" exklusiv zu zocken, aber so wie's aktuell aussieht, schaue ich da nur mal kurz rein und bleibe erst mal bei "Horizon".
"If I can access the Internet, I might find answers." (Dan Brown) last.fm
Die Tests zu "Elden Ring" sind draußen und das Ding kassiert Höchstwertungen - und bei der PC Games das Zitat hier: "Dark Souls oder Bloodborne sind lediglich Ouvertüre zu Miyazakis Monumentalwerk." Ich bin so heiß!
"If I can access the Internet, I might find answers." (Dan Brown) last.fm
