Peter Gabriel - i/o
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BAM! Ein erster Vorgeschmack: Panopticom
Auf seiner Webseite heißt es: "The lunar phases will guide the release plan in 2023, with a new song revealed each full moon." So gesehen gibt es dann wohl am 05. Februar schon wieder Nachschub. Schön.
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Re: Peter Gabriel - i/o
Wie alterslos die Stimme klingt, irre.
Den Song finde ich auch gut.
Der VÖ-Plan mit einem Song pro Monat ist aber natürlich Eierkäse, was soll der Scheiß denn?
Den Song finde ich auch gut.
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Re: Peter Gabriel - i/o
Es geht das Gerücht, er hat sich zeitlich mal wieder verpeilt und wird zu den Konzertterminen nicht fertig. Die Termine muss er aber einhalten, weil die Kohle bringen und er mal wieder Pleite ist. Das Vinyl auch ein Jahr dauert und sein Name nicht mehr reicht bevorzugt abgefertigt zu werden hat er auch nicht bedacht. Gerüchte, aber könnte mir sowas in die Richtung vorstellen.Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 09:23 Wie alterslos die Stimme klingt, irre.
Den Song finde ich auch gut.
Der VÖ-Plan mit einem Song pro Monat ist aber natürlich Eierkäse, was soll der Scheiß denn?
Re: Peter Gabriel - i/o
Was ist das denn für ein Gerücht? Pleite? Wenn man nach seinem Vermögen googelt, gilt er als einer der vermögendsten Musiker überhaupt? Häh?
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Re: Peter Gabriel - i/o
Nö, der hat immer seine Kohle in die Real World Studios / Festivals gesteckt oder die Konzerte in den 90ern mit riesigen Verlusten gefahren. Ist nicht das erste Mal, das er schnell Geld brauchte. Immerhin ist es noch nicht so eng, das es zu einer Genesis-reunion kommt. Pleite im klassischen Sinn kann er nicht laufen, dafür sind die Tatiemen und Gema Zahlungen zu hoch, die kommen ja noch. Oder hat er seine Songrechte auch schon verkloppt?
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Re: Peter Gabriel - i/o
Da gab es letztens bei Muse die Erklärung, dass das durch Streaming kommt. Ich hab die Begründung vergessen, aber wegen der Portale ergibt es wohl sehr viel Sinn, alle Songs eines Albums einzeln im Monatsrhythmus als Single zu veröffentlichen.Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 09:23 Der VÖ-Plan mit einem Song pro Monat ist aber natürlich Eierkäse, was soll der Scheiß denn?
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Re: Peter Gabriel - i/o
Einzige Begründung kann ja eigentlich nur sein, dass sich mehr Leute 12 x 1 Song anhören als 1 x 12 Songs.NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 10:18Da gab es letztens bei Muse die Erklärung, dass das durch Streaming kommt. Ich hab die Begründung vergessen, aber wegen der Portale ergibt es wohl sehr viel Sinn, alle Songs eines Albums einzeln im Monatsrhythmus als Single zu veröffentlichen.Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 09:23 Der VÖ-Plan mit einem Song pro Monat ist aber natürlich Eierkäse, was soll der Scheiß denn?
Bekackte ADHS-Gesellschaft.
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Re: Peter Gabriel - i/o
Irgendwie so, ja. Wir sind eben als Album-Hörer inzwischen auch Dinosaurier. Als Tonträger-Käufer sowieso.Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 11:06Einzige Begründung kann ja eigentlich nur sein, dass sich mehr Leute 12 x 1 Song anhören als 1 x 12 Songs.NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 10:18Da gab es letztens bei Muse die Erklärung, dass das durch Streaming kommt. Ich hab die Begründung vergessen, aber wegen der Portale ergibt es wohl sehr viel Sinn, alle Songs eines Albums einzeln im Monatsrhythmus als Single zu veröffentlichen.Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 09:23 Der VÖ-Plan mit einem Song pro Monat ist aber natürlich Eierkäse, was soll der Scheiß denn?
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Re: Peter Gabriel - i/o
Coming up next: Filme werden in 12 x 10-Miuten-Schnipseln veröffentlicht, jeden Monat einen.
Weil die Aufmerksamkeitsspanne der Mundatmer 120 Minuten nicht mehr mitmacht.
*geringlol*
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Re: Peter Gabriel - i/o
Es ist ja nicht die Aufmerksamkeitsspanne, sondern wohl dem Medium geschuldet. Das Album-Format hängt eben sehr stark mit dem Medium des Tonträgers zusammen. In einem Streamingportal gibt es keine Notwendigkeit für ein Album, da ergibt eine Playlist mindestens genau so viel Sinn. Wenn du damit aufwächst, kommt dir das Format Album wahrscheinlich eher seltsam vor. Bei der Masse sowieso, Radiohören ist ja quasi Playlisthören.Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 11:09Coming up next: Filme werden in 12 x 10-Miuten-Schnipseln veröffentlicht, jeden Monat einen.
Weil die Aufmerksamkeitsspanne der Mundatmer 120 Minuten nicht mehr mitmacht.
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Re: Peter Gabriel - i/o
Zurück zur Musik: Ich bin sehr gespannt auf was Neues von Sting. Hatte damit so schnell nicht gerechnet.
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Re: Peter Gabriel - i/o
Hä, wieso Sting?
Und wieso schnell? "Up" ist 21 Jahre her.
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Zuletzt geändert von Thunderforce am 06.01.2023 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Peter Gabriel - i/o
Für mich macht es genau null Unterschied, ob ich ein Album auf Vinyl, CD oder über Spotify höre, resp. ob ich eine Playlist höre oder früher ein Mixtape (außer dass ich bei der Playlist natürlich flexibler bin).NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 11:35 Es ist ja nicht die Aufmerksamkeitsspanne, sondern wohl dem Medium geschuldet. Das Album-Format hängt eben sehr stark mit dem Medium des Tonträgers zusammen. In einem Streamingportal gibt es keine Notwendigkeit für ein Album, da ergibt eine Playlist mindestens genau so viel Sinn.
Wenn ich ein Album hören will, hör ich ein Album. Egal wo.
Aber vermutlich hast Du trotzdem Recht, ich schieb es aber dennoch nicht aufs Medium, sondern auf die Schneller-bunter-schneller-fire and forget-Einstellung des modernen Publikums *g*
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Re: Peter Gabriel - i/o
Aber wir beide sind mit Alben groß geworden. Da gab es nichts anderes, weil es außer Radio eben nur Alben auf physikalischen Tonträgern gegeben hat. Deswegen denken wir Musik in Alben. Wenn du mit Streams aufwächst, ist das aber nicht mehr so. Da ist ein Album nur eins von verschiedenen Konzepten.Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 12:47Für mich macht es genau null Unterschied, ob ich ein Album auf Vinyl, CD oder über Spotify höre, resp. ob ich eine Playlist höre oder früher ein Mixtape (außer dass ich bei der Playlist natürlich flexibler bin).NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 11:35 Es ist ja nicht die Aufmerksamkeitsspanne, sondern wohl dem Medium geschuldet. Das Album-Format hängt eben sehr stark mit dem Medium des Tonträgers zusammen. In einem Streamingportal gibt es keine Notwendigkeit für ein Album, da ergibt eine Playlist mindestens genau so viel Sinn.
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