Peter Gabriel - i/o
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Re: Peter Gabriel - i/o
Voll Off-topic, aber: nö, Mann Gab doch auch damals schon Sampler, Best-Ofs, Live-Alben...
Mausepeter, ich habe beide Arme in der Wäsche!
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Re: Peter Gabriel - i/o
Aber das waren doch im Vergleich zu Alben völlige Randerscheinungen und nicht die normale Art, Musik zu konsumieren.Mausepeter hat geschrieben: ↑06.01.2023 13:04 Voll Off-topic, aber: nö, Mann Gab doch auch damals schon Sampler, Best-Ofs, Live-Alben...
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Re: Peter Gabriel - i/o
Zumal Best-Ofs und Live-Alben im Grunde ja auch irgendwie Alben sind. Das sind halt Hit-Sammlungen und Konzertmitschnitte in ein Albumkorsett gezwängt. Weil es eben lieber so konsumiert wird oder wurde.NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 13:11Aber das waren doch im Vergleich zu Alben völlige Randerscheinungen und nicht die normale Art, Musik zu konsumieren.Mausepeter hat geschrieben: ↑06.01.2023 13:04 Voll Off-topic, aber: nö, Mann Gab doch auch damals schon Sampler, Best-Ofs, Live-Alben...
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Re: Peter Gabriel - i/o
Ich weiß selbst nicht wie ich auf Sting kam .... meine natürlich Peter Gabriel, sorry.
Re: Peter Gabriel - i/o
Dass das nach 21(!) Jahren doch noch passiert, hielt ich bisher für aussichtslos. Dann kann ja Kate Bush auch noch was raushauen...
Song ist übrigens große Klasse!
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Re: Peter Gabriel - i/o
Das stimmt vermutlich wirklich. Dennoch doof, wenn dann ein Album in 12 Einzelschritten erscheint.NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 13:01Aber wir beide sind mit Alben groß geworden. Da gab es nichts anderes, weil es außer Radio eben nur Alben auf physikalischen Tonträgern gegeben hat. Deswegen denken wir Musik in Alben. Wenn du mit Streams aufwächst, ist das aber nicht mehr so. Da ist ein Album nur eins von verschiedenen Konzepten.Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 12:47Für mich macht es genau null Unterschied, ob ich ein Album auf Vinyl, CD oder über Spotify höre, resp. ob ich eine Playlist höre oder früher ein Mixtape (außer dass ich bei der Playlist natürlich flexibler bin).NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 11:35 Es ist ja nicht die Aufmerksamkeitsspanne, sondern wohl dem Medium geschuldet. Das Album-Format hängt eben sehr stark mit dem Medium des Tonträgers zusammen. In einem Streamingportal gibt es keine Notwendigkeit für ein Album, da ergibt eine Playlist mindestens genau so viel Sinn.
Wenn ich ein Album hören will, hör ich ein Album. Egal wo.
Aber vermutlich hast Du trotzdem Recht, ich schieb es aber dennoch nicht aufs Medium, sondern auf die Schneller-bunter-schneller-fire and forget-Einstellung des modernen Publikums *g*
Derjenige, der nur Einzelsongs hören will, könnte das ja dennoch tun, wenn alle Songs auf einmal da wären.
Aber wenn es sich nicht mehr lohnt, muss man wohl damit leben.
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Re: Peter Gabriel - i/o
In meiner Welt und Wahrnehmung tatsächlich nicht Naja, wurscht, schade find ich es allemal, ein Album so erscheinen zu lassen. Im Idealfall ist ja ein Album mehr als eine Menge von Songs, sondern bildet mit Artwork, Booklet etc eine Einheit.NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 13:11Aber das waren doch im Vergleich zu Alben völlige Randerscheinungen und nicht die normale Art, Musik zu konsumieren.Mausepeter hat geschrieben: ↑06.01.2023 13:04 Voll Off-topic, aber: nö, Mann Gab doch auch damals schon Sampler, Best-Ofs, Live-Alben...
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Re: Peter Gabriel - i/o
Eben. Und Gabriel hätte ich jetzt auch so eingeschätzt, dass er das so ähnlich sieht. Naja.
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Re: Peter Gabriel - i/o
Kann ich für meinen Sohn definitiv so bestätigen.NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 13:01Aber wir beide sind mit Alben groß geworden. Da gab es nichts anderes, weil es außer Radio eben nur Alben auf physikalischen Tonträgern gegeben hat. Deswegen denken wir Musik in Alben. Wenn du mit Streams aufwächst, ist das aber nicht mehr so. Da ist ein Album nur eins von verschiedenen Konzepten.Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 12:47Für mich macht es genau null Unterschied, ob ich ein Album auf Vinyl, CD oder über Spotify höre, resp. ob ich eine Playlist höre oder früher ein Mixtape (außer dass ich bei der Playlist natürlich flexibler bin).NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 11:35 Es ist ja nicht die Aufmerksamkeitsspanne, sondern wohl dem Medium geschuldet. Das Album-Format hängt eben sehr stark mit dem Medium des Tonträgers zusammen. In einem Streamingportal gibt es keine Notwendigkeit für ein Album, da ergibt eine Playlist mindestens genau so viel Sinn.
Wenn ich ein Album hören will, hör ich ein Album. Egal wo.
Aber vermutlich hast Du trotzdem Recht, ich schieb es aber dennoch nicht aufs Medium, sondern auf die Schneller-bunter-schneller-fire and forget-Einstellung des modernen Publikums *g*
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Re: Peter Gabriel - i/o
In meiner Wahrnehmung übrigens auch nicht. Wenn ich mir die Sammlungen meiner Eltern und anderer Verwandter so anschaue, komme ich eher beim Gegenteil raus. Das ist vermutlich übertrieben, aber für den normalen Musikkonsumenten waren Best ofs schon immer ein zentrales Medium. Sonst wären ja kaum jedes Jahr in den letzten 50 Jahren ganze Container voll mit den Dingern auf den Merkt geworfen worden, irgendwie muss sich das ja rentieren.Mausepeter hat geschrieben: ↑06.01.2023 14:03In meiner Welt und Wahrnehmung tatsächlich nicht Naja, wurscht, schade find ich es allemal, ein Album so erscheinen zu lassen. Im Idealfall ist ja ein Album mehr als eine Menge von Songs, sondern bildet mit Artwork, Booklet etc eine Einheit.NegatroN hat geschrieben: ↑06.01.2023 13:11Aber das waren doch im Vergleich zu Alben völlige Randerscheinungen und nicht die normale Art, Musik zu konsumieren.Mausepeter hat geschrieben: ↑06.01.2023 13:04 Voll Off-topic, aber: nö, Mann Gab doch auch damals schon Sampler, Best-Ofs, Live-Alben...
That is delightful news for someone who cares.
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Re: Peter Gabriel - i/o
”Gabriel says that the release plan for i/o will be guided by 2023’s lunar phases, with a new song being released on each full moon. This being the case, we should expect the next track on 5 February”Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 09:23 Der VÖ-Plan mit einem Song pro Monat ist aber natürlich Eierkäse, was soll der Scheiß denn?
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Re: Peter Gabriel - i/o
Wie verrückt es wäre, wenn das schon im Eröffnungspost stünde.Flossensauger hat geschrieben: ↑06.01.2023 21:31”Gabriel says that the release plan for i/o will be guided by 2023’s lunar phases, with a new song being released on each full moon. This being the case, we should expect the next track on 5 February”Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 09:23 Der VÖ-Plan mit einem Song pro Monat ist aber natürlich Eierkäse, was soll der Scheiß denn?
Re: Peter Gabriel - i/o
Ich habe mal vesucht, den Text auf der Webseite über Google Translate ins Deutsche zu übersetzen. Vielleicht macht er für euch mehr Sinn. Ich bin zu müde, ums zu verstehen. *g*
Der erste Song, der von i/o veröffentlicht wird, basiert auf einer Idee, an der ich gearbeitet habe, um die Schaffung eines unendlich erweiterbaren, zugänglichen Datenglobus zu initiieren: Das Panoptikum.
Wir fangen an, eine gleichgesinnte Gruppe von Menschen zusammenzubringen, die in der Lage sein könnten, dies zum Leben zu erwecken, damit die Welt sich selbst besser sehen und mehr von dem verstehen kann, was wirklich vor sich geht.
Immer mehr Daten werden erstellt und nur sehr wenig ist sichtbar. Die Panopticom-Plattform ist ein sich ständig verändernder, satellitengespeister Globus, der das zentrale Werkzeug sein wird, das es den Menschen ermöglicht, angemessene und aussagekräftige, persönliche, soziale, wirtschaftliche und politische Daten zusammen mit allen Arten von wissenschaftlichen und umweltbezogenen Informationen hochzuladen und zu überwachen. Es sollte der Welt ermöglichen, viel mehr von sich selbst zu sehen.
Alle Daten, die eine geografische Komponente haben, werden an ihrem globalen Standort protokolliert und entsprechend dem Grad der Verifizierung farbcodiert. Die Daten werden, sobald sie angemessene Gültigkeitsprüfungen bestanden haben, über das Panoptikum in unauslöschlicher „digitaler Tinte“ in die Oberfläche der Welt geschrieben, sodass Bedrohungen für den Planeten, seine Menschen, Flora und Fauna nie wieder unsichtbar sein sollten. verweigert vergessen oder gelöscht.
Die Tools zum Navigieren im Panoptikum ermöglichen es jedem Bürger, unter Verwendung eines beliebigen Bezugspunkts zu suchen: z. B. Ausgabe, Datum, Ort, und ermöglichen es dem Suchenden sogar, den Planeten in die Zeit zurückzuversetzen, in der die ersten Karten gezeichnet wurden, oder um zu sehen, was es gibt dem Amazonasbecken oder den Eiskappen passiert ist, seit wir Satellitenbilder hatten.
Auf persönlicher Ebene könnte es speichern, wo Sie sich zum ersten Mal verliebt haben, wo Sie geboren wurden, wohin Sie gerne reisen.
Ich stelle mir vor, dass irgendwo ein riesiger physischer Globus alle Datenaktivitäten auf seiner Oberfläche zeigt, zusammen mit einer persönlichen Version für Handy, Tablet und Computer. Ich kann mir eine Schnittstelle auch wie ein Stück einer Kugel vorstellen, das auf einen Teller passt und eine physischere Beziehung zu den Daten ermöglicht, die dann auf einem Bildschirm erscheinen würden.
Durch die einfache Animation von Daten könnte uns das Panopticom beispielsweise ermöglichen, zu überwachen, was mit dem Klima und der Biosphäre vor sich geht.
Für die Menschenrechte würde es ermöglichen, jede einzelne Übertretung oder Menschenrechtsverletzung unauslöschlich in das Gefüge dieses digitalen Planeten einzuloggen, hoffentlich mit einem persönlichen Videokonto. Es könnte auch zeigen, wann und wo Gerechtigkeit erreicht wird.
Das Panoptikum kann sich zu einer riesigen lebendigen Bibliothek menschlicher und planetarer Erfahrungen entwickeln, aber auch ein Licht auf das Dunkle, das Böse und das Gefährliche werfen und es hoffentlich abschrecken.
Die Fähigkeit zu visualisieren, zu sehen, was wirklich vor sich geht, hat die Medizin verändert. Es könnte dasselbe für den Planeten tun.
Dies sind nur einige erste Ideen. Ich bin mir sicher, dass es so etwas in Zukunft geben muss. Lassen Sie uns gemeinsam auf eine offene, wohlwollende und großzügige Weise das Panoptikum schaffen, das alle Passagiere auf dieser großen blauen Kugel informiert, inspiriert und schützt.
Peter Gabriel. Januar 2023.
Der erste Song, der von i/o veröffentlicht wird, basiert auf einer Idee, an der ich gearbeitet habe, um die Schaffung eines unendlich erweiterbaren, zugänglichen Datenglobus zu initiieren: Das Panoptikum.
Wir fangen an, eine gleichgesinnte Gruppe von Menschen zusammenzubringen, die in der Lage sein könnten, dies zum Leben zu erwecken, damit die Welt sich selbst besser sehen und mehr von dem verstehen kann, was wirklich vor sich geht.
Immer mehr Daten werden erstellt und nur sehr wenig ist sichtbar. Die Panopticom-Plattform ist ein sich ständig verändernder, satellitengespeister Globus, der das zentrale Werkzeug sein wird, das es den Menschen ermöglicht, angemessene und aussagekräftige, persönliche, soziale, wirtschaftliche und politische Daten zusammen mit allen Arten von wissenschaftlichen und umweltbezogenen Informationen hochzuladen und zu überwachen. Es sollte der Welt ermöglichen, viel mehr von sich selbst zu sehen.
Alle Daten, die eine geografische Komponente haben, werden an ihrem globalen Standort protokolliert und entsprechend dem Grad der Verifizierung farbcodiert. Die Daten werden, sobald sie angemessene Gültigkeitsprüfungen bestanden haben, über das Panoptikum in unauslöschlicher „digitaler Tinte“ in die Oberfläche der Welt geschrieben, sodass Bedrohungen für den Planeten, seine Menschen, Flora und Fauna nie wieder unsichtbar sein sollten. verweigert vergessen oder gelöscht.
Die Tools zum Navigieren im Panoptikum ermöglichen es jedem Bürger, unter Verwendung eines beliebigen Bezugspunkts zu suchen: z. B. Ausgabe, Datum, Ort, und ermöglichen es dem Suchenden sogar, den Planeten in die Zeit zurückzuversetzen, in der die ersten Karten gezeichnet wurden, oder um zu sehen, was es gibt dem Amazonasbecken oder den Eiskappen passiert ist, seit wir Satellitenbilder hatten.
Auf persönlicher Ebene könnte es speichern, wo Sie sich zum ersten Mal verliebt haben, wo Sie geboren wurden, wohin Sie gerne reisen.
Ich stelle mir vor, dass irgendwo ein riesiger physischer Globus alle Datenaktivitäten auf seiner Oberfläche zeigt, zusammen mit einer persönlichen Version für Handy, Tablet und Computer. Ich kann mir eine Schnittstelle auch wie ein Stück einer Kugel vorstellen, das auf einen Teller passt und eine physischere Beziehung zu den Daten ermöglicht, die dann auf einem Bildschirm erscheinen würden.
Durch die einfache Animation von Daten könnte uns das Panopticom beispielsweise ermöglichen, zu überwachen, was mit dem Klima und der Biosphäre vor sich geht.
Für die Menschenrechte würde es ermöglichen, jede einzelne Übertretung oder Menschenrechtsverletzung unauslöschlich in das Gefüge dieses digitalen Planeten einzuloggen, hoffentlich mit einem persönlichen Videokonto. Es könnte auch zeigen, wann und wo Gerechtigkeit erreicht wird.
Das Panoptikum kann sich zu einer riesigen lebendigen Bibliothek menschlicher und planetarer Erfahrungen entwickeln, aber auch ein Licht auf das Dunkle, das Böse und das Gefährliche werfen und es hoffentlich abschrecken.
Die Fähigkeit zu visualisieren, zu sehen, was wirklich vor sich geht, hat die Medizin verändert. Es könnte dasselbe für den Planeten tun.
Dies sind nur einige erste Ideen. Ich bin mir sicher, dass es so etwas in Zukunft geben muss. Lassen Sie uns gemeinsam auf eine offene, wohlwollende und großzügige Weise das Panoptikum schaffen, das alle Passagiere auf dieser großen blauen Kugel informiert, inspiriert und schützt.
Peter Gabriel. Januar 2023.
Re: Peter Gabriel - i/o
costaweidner hat geschrieben: ↑06.01.2023 21:37Wie verrückt es wäre, wenn das schon im Eröffnungspost stünde.Flossensauger hat geschrieben: ↑06.01.2023 21:31”Gabriel says that the release plan for i/o will be guided by 2023’s lunar phases, with a new song being released on each full moon. This being the case, we should expect the next track on 5 February”Thunderforce hat geschrieben: ↑06.01.2023 09:23 Der VÖ-Plan mit einem Song pro Monat ist aber natürlich Eierkäse, was soll der Scheiß denn?
Nur hab ich das Datum anhand der App "Daff Mond" durch Angucken der Mondbilder geschätzt statt es schnöde zu suchen und abzutippen
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Re: Peter Gabriel - i/o
Ich könnte auch einfach mal versuchen sein "OvO" Opus zu erfahren. Von wann war das? 2000 bestimmt. Müsste ich nur noch die richtige Software und die nötige Hardware für besorgen.
Nee-> das war ja die "enhanced".
Ich meine:
Peter Gabriel – Eve
Genre: Non-Music
Stil: Education
Jahr: 1996
Glaube, das hat nie irgendeiner auf der Welt zum laufen gebracht, Peter Gabriel selbst wohl auch nicht. (Da hat er übrigens auch kräftig 'draufgezahlt, wegen der paar 100.000 Rückläufer.)
Nee-> das war ja die "enhanced".
Ich meine:
Peter Gabriel – Eve
Genre: Non-Music
Stil: Education
Jahr: 1996
Glaube, das hat nie irgendeiner auf der Welt zum laufen gebracht, Peter Gabriel selbst wohl auch nicht. (Da hat er übrigens auch kräftig 'draufgezahlt, wegen der paar 100.000 Rückläufer.)