Das neue Heft #422
- Flossensauger
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Das neue Heft #422
Cover: Fürchterliches Arsch Enemy Cover
CD: Fürchterlich gute Zusammenstellung, jetzt wieder auch am Kiosk (das gibt 'ne Debatte hier!)
Platte des Monats: Soilwork
Wieder zwei Seiten Leserbriefe, kleingedruckt
Sonst erst mal nix besonderes, Fussball ist wieder dabei.
CD: Fürchterlich gute Zusammenstellung, jetzt wieder auch am Kiosk (das gibt 'ne Debatte hier!)
Platte des Monats: Soilwork
Wieder zwei Seiten Leserbriefe, kleingedruckt
Sonst erst mal nix besonderes, Fussball ist wieder dabei.
Re: Das neue Heft #422
Michael Amott auf dem Cover ist nie verkehrt!
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?
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- Flossensauger
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Re: Das neue Heft #422
Loomis/Amott wäre natürlich das beste Arch Enemy-Cover gewesen!
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?
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- Flossensauger
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Re: Das neue Heft #422
Amott sieht mit diesen fettig-schwarz gefärbten Haaren aus wie ein Bösling aus einer Harry-Potter-Verfilmung.
- Bloody_Sandman
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Re: Das neue Heft #422
Angela Gossow war und wäre das beste Arch Enemy-Cover ! Ich habe fertich.
- Flossensauger
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Re: Das neue Heft #422
Prinzipiell hast du recht, aber seit sie in ihrer Funktion als Managerin der Band einem Hobby-Fotografen die Rechte an seinen eigenen Bildern sehr ungeschickt entzogen hat möchte ich sie nicht mehr sehen.Bloody_Sandman hat geschrieben: ↑23.07.2022 16:04 Angela Gossow war und wäre das beste Arch Enemy-Cover ! Ich habe fertich.
Schade das man über solche Vorgänge im Rock Hard nichts liest. Vermutung: Wenn man es gelesen hätte gäbe es weder das aktuelle Cover noch die gut bezahlten Werbeanzeigen für die Band mehr im Heft.
Re: Das neue Heft #422
Bzgl. der Haarfarbe hat Amott offensichtlich den gleichen schlechten Typberater wie David Vincent...Flossensauger hat geschrieben: ↑23.07.2022 15:31 Amott sieht mit diesen fettig-schwarz gefärbten Haaren aus wie ein Bösling aus einer Harry-Potter-Verfilmung.
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?
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- ReplicaOfLife
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Re: Das neue Heft #422
Also die Meinung, dass es schade ist, dass bei den Maiden Gigs kein Song von "The Book of Souls" gespielt wurde, dürfte Matthias Mader auch exklusiv haben.
Which aircraft crashes more into mountains?
- Flossensauger
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Re: Das neue Heft #422
Zusammen mit dem halben DF-Forum.ReplicaOfLife hat geschrieben: ↑23.07.2022 17:35 Also die Meinung, dass es schade ist, dass bei den Maiden Gigs kein Song von "The Book of Souls" gespielt wurde, dürfte Matthias Mader auch exklusiv haben.
- bierkrieger
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Re: Das neue Heft #422
Das neue Heft 422 aus meiner Sicht, die ersten Eindrücke beim ersten durchblättern:
- Michael Amott braucht dringend eine Modeberaterin
- Das Arch Enemy Special Layout ist in schickem Blauton gehalten, wie die Haarfarbe der Frontfrau - cool!
- Amon Amarth sehen immer mehr aus wie richtige Wikinger
- Mikael Akerfeldt im Interview, worauf sich sehr gespannt bin, hoffe ich doch seit Jahren darauf, dass er bald mehr Death Metal macht
- schön, dass es wieder was Neues von Undertow gibt. Don't pray to the Ashes war 2010 mein Highlight
- Soilworks Albumtitel werden immer komplizierter auszusprechen
- The Angels Seziertisch - eine Band von der ich noch nie gehört habe. Mal in das ein oder andere reinhören...
- Michael Amott braucht dringend eine Modeberaterin
- Das Arch Enemy Special Layout ist in schickem Blauton gehalten, wie die Haarfarbe der Frontfrau - cool!
- Amon Amarth sehen immer mehr aus wie richtige Wikinger
- Mikael Akerfeldt im Interview, worauf sich sehr gespannt bin, hoffe ich doch seit Jahren darauf, dass er bald mehr Death Metal macht
- schön, dass es wieder was Neues von Undertow gibt. Don't pray to the Ashes war 2010 mein Highlight
- Soilworks Albumtitel werden immer komplizierter auszusprechen
- The Angels Seziertisch - eine Band von der ich noch nie gehört habe. Mal in das ein oder andere reinhören...
- Bloody_Sandman
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Re: Das neue Heft #422
Bin bis jetzt auch ziemlich angetan von der neuen Ausgabe ...
- neue UNDERTOW weiß wirklich zu gefallen, waren mir letztes Jahr schon beim Festival in Ulm aufgefallen.
- 1,5 Seiten übers FREAK VALLEY ... ♥♥♥ ... und dann bildlich auch noch genau die Dame ins Blitzlicht gerückt, die ich selber auf meinem ersten FV 2015 vor der Linse hatte.
- neue UNDERTOW weiß wirklich zu gefallen, waren mir letztes Jahr schon beim Festival in Ulm aufgefallen.
- 1,5 Seiten übers FREAK VALLEY ... ♥♥♥ ... und dann bildlich auch noch genau die Dame ins Blitzlicht gerückt, die ich selber auf meinem ersten FV 2015 vor der Linse hatte.
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Re: Das neue Heft #422
Scheint wieder viel interessantes dabei zu sein.
Das UNDERTOW Interview hätte gerne länger ausfallen können.
Seit Ewigkeiten eine sehr gute Band.
Das neue Album ist klasse.
Das UNDERTOW Interview hätte gerne länger ausfallen können.
Seit Ewigkeiten eine sehr gute Band.
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Re: Das neue Heft #422
Also ich glaube das ist der erste Monat wo ich die ersten drei Alben des Soundchecks kaufen werde.
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
Re: Das neue Heft #422
Journeys Jonathan Cain schafft es ja selbst in Abwesenheit jegweder pikanter Fragen unangenehme Statements an den (Schiff)Mann zu bringen.
Millenials - inzwischen 40jährige Jungspunde - bedürfen belehrender Ansagen zum Thema "commitment" vom christlichen Keyboarder in dritter Ehe, der einzige Grund warum man die Autobiographie von solch einem Rock & Roll-Giganten nicht mögen könnte, wäre dass Leute Trump "aus irgendeinem Grund, weil es cool ist" hassen, und überhaupt zähle seine Connection zu dem Herren (ebenfalls in dritter Ehe) ja wohl nicht: Schließlich ist Cain mit dem Mann, den Keith Richards (damals wie heute in erster Ehe) schon Ende der 80er scheiße fand, schon langjährig befreundet, und Cains Ehefrau (ebenfalls in dritter Ehe) zudem dessen spirituelle Beraterin!
Wir reden mit Cain dabei von dem Mann, dem Managerlegende Herbie Herbert mal erklären musste, warum ex-Sänger Steve Perry beliebter ist als er: "Bei ihm sind alle überrascht wenn er sich benimmt wie ein Arschloch. Bei dir nicht". Eindeutig kann man autobiographische eigen-PR von solchen Sympathieträgern nur dann nicht abfeiern, wenn man niedere bzw. politische Beweggründe hat. (Zum Beispiel, sich einem Tod durch Klimawandel entziehen zu wollen. Oder an körperliches Selbstbestimmungsrecht von Frauen glaubt.) Wiedermal verfolgt die lügende Agendapresse einen aufrechten Mann in die Obskurität! Wer würde nicht gerne mehr Storys von diesem Mann hören?
Immerhin ist die überbordende Verzichtbarkeit der neuen Journey durch diesen Auftritt etwas aufgewertet worden - das nicht-Erstehen wird so von "verstaubt eh nur, braucht Platz, kost' Geld" zum mordsintegren Statement. Und jaja, mir ist klar, ich rege mich über die Abwesenheit von einem sinnvoll kalibrierten moralischen Kompass bei Mitgliedern der corporate rock OGs Journey auf. Aber ja doch!
PS: Ich hoffe, bei Mustaine wurde mehr nachgefragt, wenn dubiose Statements gefallen sind. Bzw. falls sie es sind.
Millenials - inzwischen 40jährige Jungspunde - bedürfen belehrender Ansagen zum Thema "commitment" vom christlichen Keyboarder in dritter Ehe, der einzige Grund warum man die Autobiographie von solch einem Rock & Roll-Giganten nicht mögen könnte, wäre dass Leute Trump "aus irgendeinem Grund, weil es cool ist" hassen, und überhaupt zähle seine Connection zu dem Herren (ebenfalls in dritter Ehe) ja wohl nicht: Schließlich ist Cain mit dem Mann, den Keith Richards (damals wie heute in erster Ehe) schon Ende der 80er scheiße fand, schon langjährig befreundet, und Cains Ehefrau (ebenfalls in dritter Ehe) zudem dessen spirituelle Beraterin!
Wir reden mit Cain dabei von dem Mann, dem Managerlegende Herbie Herbert mal erklären musste, warum ex-Sänger Steve Perry beliebter ist als er: "Bei ihm sind alle überrascht wenn er sich benimmt wie ein Arschloch. Bei dir nicht". Eindeutig kann man autobiographische eigen-PR von solchen Sympathieträgern nur dann nicht abfeiern, wenn man niedere bzw. politische Beweggründe hat. (Zum Beispiel, sich einem Tod durch Klimawandel entziehen zu wollen. Oder an körperliches Selbstbestimmungsrecht von Frauen glaubt.) Wiedermal verfolgt die lügende Agendapresse einen aufrechten Mann in die Obskurität! Wer würde nicht gerne mehr Storys von diesem Mann hören?
Immerhin ist die überbordende Verzichtbarkeit der neuen Journey durch diesen Auftritt etwas aufgewertet worden - das nicht-Erstehen wird so von "verstaubt eh nur, braucht Platz, kost' Geld" zum mordsintegren Statement. Und jaja, mir ist klar, ich rege mich über die Abwesenheit von einem sinnvoll kalibrierten moralischen Kompass bei Mitgliedern der corporate rock OGs Journey auf. Aber ja doch!
PS: Ich hoffe, bei Mustaine wurde mehr nachgefragt, wenn dubiose Statements gefallen sind. Bzw. falls sie es sind.
Zuletzt geändert von Alphex am 27.07.2022 18:40, insgesamt 2-mal geändert.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."