Ploppis Panoptikum

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Thunderforce
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Thunderforce »

Apparition hat geschrieben: 22.11.2022 12:53 Zeal & Ardor ist eins dieser Alben, das ich eigentlich unbedingt hören wollte, und dann doch nicht habe. Nachholen.

Ansonsten Zustimmung zu Hangman's Chair und Messa, aber das hast Du Dir vermutlich gedacht. Ich denke gerade darüber nach, den "Se Jiehr in Metal"-Thread zu kapern, wenn Du Ihn schon brachliegen lässt. Bei den anderen Alben jetzt nicht so Zielgruppe. Ok, Arđ sollte ich wohl mal hören.
Ja, Jier in Meddl lasse ich dann natürlich weg, bitte gerne übernehmen :)
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logos
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von logos »

Interessant!

Cult Of Luna, Hangman's Chair, Anna von Hausswolff und natürlich Marillion werden auch bei mir in den Top 10 auftauchen. Da ändert sich auch wahrscheinlich nicht mehr viel bis zum Jahresende. Bei Messa tue ich mich schwer, wobei ich eigentlich nicht weiß, warum. Kann sein, dass ich einfach nie wirklich in der passenden Stimmung war. Bisher. Ich versuch's noch weiter.

Bei Zeal & Ardor finde ich immer nur einzelne Stücke hin und wieder interessant, aber auf Dauer holen die mich nicht ab. Habe ich letztens noch bei diesem Live-Auftritt bei arte gemerkt.

Amorphis mag ich immer nur in Phasen. Die meiste Zeit langweilt mich das. Weiß auch hier nicht genau wieso. Aber man muss auch nicht immer alles wissen.

Von der Eddie Vedder war ich zu Anfang regelrecht begeistert, bin da aber auch recht schnell abgestürzt. (Dolch) funktionieren bei mir ebenfalls nicht mehr. Seltsam.
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Dead_Guy
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Dead_Guy »

Die einzigen Alben die ich bis hierhin gehört habe sind Amorphis (ist gut, kann man gut hören aber schon so ein Ding nach Maß), Messa (nur Bewunderung für die Band und ihr Schaffen) und (Dolch) (kein Poll-Kandidat trotzdem leg ich sie gerne auf). Kam für mich zu viel relevantes raus, was ich nur notiert hab bisher.
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Thunderforce
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Thunderforce »

Nach dem 2022 relativ gemächlich begann, zog es im April auf einmal an. Darum heute nur Alben aus dem April, bzw. Alben, die ich im April zum ersten Mal gehört habe.


The Nest – Her True Nature
Beim Roadburn 2021, das ja per Stream stattfand, gab es einen Auftritt eines Projektes von The Nest. Das war in erster Linie die Band Wolvennest, ergänzt um Musiker und Gäste von u.a. Dool, Primordial, Ruins of Beverast, Dread Sovereign und Saturnalia Temple, die einen in etwa 60minütigen Gig hinlegten mit Musik, die speziell nur für diesen Anlass geschrieben worden war.
2022 gab es das ganze dann als Studio-Release. Man kann es sich eigentlich so vorstellen, wie es anhand des Personals Sinn macht: Wolvennest plus Metal. „Her True Nature“ knallt mehr als die Hauptband, ist aber nach wie vor sehr hypnotisch, meist eher getragen und oft im positiven Sinne repetitiv und monoton, wirkt wie bei Wolvennest üblich oft eher rituell und fast dämonisch. Dabei aber allein schon aufgrund der Gesangsbeiträge von Alan Averill, Meilenwald und dem Saturnalia Temple-Vogel klar mehr im Metal verankert. Granatenstarkes Album, der Überraschungseffekt (man musste bei dem Stream vorher absolut nicht, wer da alles mitmacht und wie es klingen würde) ist natürlich weg, aber das Ding überzeugt auf voller Linie.



Gggolddd – This Shame Should Not Be Mine
Bei Gggolddd war es ganz ähnlich. Auch „This Shame Should Not Be Mine“ war im Grunde eine Auftragsarbeit von den Roadburn-Leuten für einen speziellen Gig der Band mit neuer Musik, das dann von der Band später als ihr fünftes Studioalbum zweitverwertet wurde. Frontfrau und Sängerin Milena Eva verarbeitet auf dieser Platte eine Vergewaltigung, deren Opfer sie mit 19 Jahren wurde, gibt einen sehr tiefen Einblick in ihr Leben und darauf, was dieses Ereignis mit ihr gemacht hat. Wohl das persönlichste und offenste, was ich je gehört habe. Auf musikalischer Ebene machen Gggolddd mehr mit Elektronik rum als zuvor, klingen aber trotzdem noch nach sich selbst. Das ist aber bei „This Should Should Not Be Mine“ komplett zweitrangig. Hier geht es um den Inhalt, die Verarbeitung des Traumas und auch um den ausgestreckten Arm in Richtung anderer Frauen, denen sexuelle Gewalt angetan wurde. Ich habe 2022 einige Alben gehört, die mich musikalisch noch mehr begeistert haben (großartig ist aber dieses hier auch), aber es gab kein wichtigeres, kein berührenderes, kein persönlicheres Album und auch keins, was mich mehr beschäftigt hat, nichtmal im Ansatz. Tieferen Respekt und Demut habe ich noch niemals bei einem Album empfunden. Darum kann das Urteil am Ende nur lauten: Album des Jahres.



Absent In Body – Plague God
Zu diesem Album habe ich ja sogar hier im Thread schon was geschrieben. (Klick) – Rein musikalisch sehe ich das nach wie vor genauso. Nach dem, was über Scott Kelly inzwischen bekannt geworden ist, habe ich allerdings weder auf diese Platte, noch auf Neurosis, noch auf irgendwas anderes, wo Scott Kelly dabei war, irgendwie noch Bock gehabt und glaube auch nicht, dass sich das nochmal ändern wird. Schade, aber im Vergleich zu dem, was andere durch seine Hand erfahren haben, dann doch ein eher ziemlich verschmerzbarer Verlust.



Soldat Hans – Anthaupt
Soldat Hans sind etwas zugänglicher geworden. Inzwischen schreiben sie teilweise handlichere Songs (6 Songs in 66 Minuten. Auf dem Vorgänger waren es noch 2 in 53 Minuten *g*) und sind stilistisch zudem noch weiter gefasst als bisher. Das Vinyl verschiebt sich seit dem Release immer wieder um Wochen oder gleich Monate und ist bis jetzt nicht lieferbar, was schade ist. Aber auch als MP3 ist „Anthaupt“ ein unglaublicher Trip geworden, besonders über Kopfhörer. Mitreißend, faszinierend, zwischen fast völliger Stille und Raserei pendelnd, immer wieder mit ausufernden, mäandernden Passagen, zudem ein Wahnsinnssound. Keine Musik für jeden Tag, aber doch leichter zugänglich als „Es taut“, ich habe „Anthaupt“ in den paar Monaten schon öfter gehört, als „Es taut“ insgesamt. Weltklasse.



Somali Yacht Club – The Space
Die Band gehört allein deswegen auf Bandcamp unterstützt, weil sie aus der Ukraine kommt. Das dritte Album ist auch wieder sehr gut geworden, schöner Psychedelic / Space / Post / Stoner-Mix, der atmosphärisch sehr gelungen ist, allerdings bleiben bei der Band die eigentlichen Songs bei mir nie so richtig hängen. Das ist tolle Musik, wenn sie läuft, aber ich kann sie mir nicht so richtig merken. Aber klasse ist das trotzdem.



Rammstein – Zeit
Der Platte merkt man schon ein wenig an, dass sie eher als Notlösung und aus Langeweile entstanden ist, weil die Tour coronabedingt immer wieder verschoben werden musste. Es sind ein paar sehr gute Songs enthalten und die Videos sind einmal mehr der Wahn, aber „Zeit“ enthält auch schon einiges an B-Material und textlich baut Lindemann scheinbar inzwischen oft echt nur noch Bausteine um. Klar schwächer als das „Comeback“-Album von 2019.



The Gathering – Beautiful Distortion
Das dritte Album mit Silje reicht IMO nicht an seinen Vorgänger heran (den ich aber auch zur Band-Top 3 zählen würde), aber ist besser als Siljes Einstand „The West Pole“ - Das neue Album klingt in sich sehr geschlossen und homogen, alle Songs haben mehr oder weniger eine ähnliche Stimmung, es gibt stilistisch keine großen Ausbrüche und weniger Abwechslung als auf „Disclosure“ - die Songs sind für sich aber fast alle super, haben tolle Melodien und der Sound ist eine einzige Oase des Wohlgefühls. Wie toll Rockmusik klingen kann, wenn man nicht irgendwelche Taubnüsse an die Regler setzt, die alles auf „fett“ und „knallt“ hochziehen, komplett hervorragend.



Archive – Call to Arms and Angels
Ich war bei Archive seit "Controlling Crows" mit Ausnahme von „Axiom“ ziemlich raus, aber das neue Album (gleich ein Doppelalbum von 100 Minuten Länge) hat mich wieder ziemlich gekriegt. Stilistisch breit aufgestellt, sehr abwechslungsreich, atmosphärisch, spannend, super produziert und auch wenn nicht alle Songs gleich gut sind, wirkliche Längen gibt es eigentlich nicht. Man muss aber eben 1:45 Stunden Zeit dafür haben. Anfangs habe ich sie sehr oft gehört, in letzter Zeit eher weniger. Aber ein Super-Album bleibt es dennoch, auch wenn man an „Controlling Crowds“ wohl nie wieder wird heranreichen können.



FERNER LIEFEN:


Envy Of None – Envy of None
Das neue Projekt von Alex Lifeson. Ich finde es prinzipiell super, dass er nach Rush nun stilistisch was völlig neues versucht und offen für musikalisch neues ist. Aber begeistern konnte mich das Album leider nicht, man kann es gut hören, aber es ist dann doch eher nette Hintergrundmusik.



Audrey Horne – Devil‘s Bell
Ja, ist gut. Aber mir reicht da irgendwie echt die „Youngblood“ für den aktuellen Stil der Band. Das Album hier fand ich beim Hören eigentlich gut, aber ich hab es komplett wieder vergessen, bis gerade eben sogar, dass die Band überhaupt 2022 ein Album gemacht hat.



Kirk Hammett – Portals
Der Metallica-Gitarrist mit einer 4 Song-EP, auf der er sich viel von seiner Liebe für alte Horrorfilme hat beeinflussen lassen. Nichts, was mit jetzt nachhaltig beeindruckt hat, aber schon gute Instrumentalmusik. Und Kirk halt, Sympath. Die 5 Dollar oder was er dafür haben wollte, hab ich ihm darum gerne bezahlt, auch wenn er sie natürlich nicht mehr nötig hat *g*
Zuletzt geändert von Thunderforce am 23.11.2022 10:34, insgesamt 1-mal geändert.
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MetalEschi
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von MetalEschi »

Sachen, die ich kenne:

Gggolddd ist ein sehr schwieriges Album für mich, weil der Unterhaltungsfaktor bei dieser Musik eigentlich komplett rausgefiltert wurde. Ich erkenne diese völlige Offenheit an und ich wünsche mir, dass das Textkonzept nicht nur Milena als Therapie dient sondern möglicherweise auch anderen Opfern solcher Verbrechen irgendwie bei der Verarbeitung helfen kann. Obwohl ich mit abgründiger Musik generell kein Problem habe, geht mir das aber zu sehr ans Emotionszentrum. Sicherlich ein sehr mutiges, respektables und auch in seiner Umsetzung sehr gutes Album. Aber keines, das ich mir anhören kann.

Rammstein geht in Ordnung, ich sehe es auch ein bisschen, aber gar nicht so sehr viel schwächer die die Selbstbetitelte von 2019. Die doppeldeutigen Anspielungen sind für mich als fast 40-Jährigen mittlerweile ein bisschen arg stumpf, aber man kann die Scheibe schon gut durchhören, ohne allzu genervt zu sein von den paar Ausrutschern. Musikalisch finde ich sie nämlich richtig stark.

Archive Hier ist tatsächlich vor Allem die Spielzeit das Problem, bei Alben von der Länge ärgere ich mich sogar immer etwas, weil ich mich frage, was man sich als Künstler dabei denkt, den Menschen so einen Brocken hinzuwerfen, für den man als normal Arbeitender eigentlich fast nie Zeit hat, wenn man noch andere Musik hören will. "Hier, unser Album geht drei Stunden, ihr braucht eh nichts Anderes mehr?" "Hier, 167 Songs, sucht euch die besten aus?"
Schade, denn eigentlich ist das sehr spannende Musik, tatsächlich im Wortsinne "progressiv" weil man nie so genau weiß, was als nächstes passiert und weil gerade die langen, atmosphärischen Songs eine düstere, unheilvolle Aura entfalten. Es müssten halt nur ein paar weniger sein.

Mit Audrey Horne bin ich zufrieden. Beide Vorgänger hatten etwas mehr kompositorische Qualität. die große Stärke der Band, nämlich der Klang und der Twin-Guitars, ist aber mal wieder völlig überragend umgesetzt und da gibt es derzeit schlicht auch niemanden, der dieses Stilmittel besser drauf hat. Zumindest niemanden, den ich kenne. Sicher im Poll, auf welchem Platz, wird sich letztlich zeigen.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Chris777 »

Gggolddd:

Sehe ich wie Eschi. Bin ich wohl auch zu feinfühlig für.
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von logos »

The Nest stehen ganz weit oben auf der Top 10-Liste. Gilt das eigentlich als Live-Album? Egal. Jedenfalls unfassbar, was die da für eine Atmosphäre erschaffen und wie sagenhaft spannend das alles ist. Bei Gggolddd war ich von der Geschichte, die hinter dem Album steckt und die Verarbeitung in der Musik schwer beeindruckt. Musikalisch fand ich es allerdings schwierig und wenn es rein danach ginge, würde ich es hinter "Wy Aren't You Laughing" ansiedeln.

Absent in Body finde ich schon ziemlich geil, jo. Bis zum Zeitpunkt der Offenbarung, dass Scott Kelly wohl ein ziemlicher Pimmel ist, war mir nicht mal bekannt, dass der da seine Finger mit drin hat.

Rammstein mag ich eigentlich immer hören, wobei ich kein Hardcore-Fan bin. Mir gefielt das neue Album recht gut, aber es ist schwächer als der Vorgänger, ja.

Das Album von Archive war mir bisher schlicht und ergreifend zu lang :D
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Thunderforce »

logos hat geschrieben: 23.11.2022 12:14 The Nest stehen ganz weit oben auf der Top 10-Liste. Gilt das eigentlich als Live-Album? Egal. Jedenfalls unfassbar, was die da für eine Atmosphäre erschaffen und wie sagenhaft spannend das alles ist.
Also das Album ist ja schon eine Studio-Aufnahme.
Beim Digi liegt noch die DVD mit dem Roadburn-Auftritt dabei. Die kann man vllt. als Live VÖ zählen, aber das Album als solches haben sie ja nochmal im Studio aufgenommen

Bei Gggolddd ist es ja eine Doppel CD bzw Doppel LP, einmal Studio, einmal live.
Und sie haben die Liverversion auch nochmal einzeln rausgebracht, allerdings nur als Download: https://rateyourmusic.com/release/album ... urn-redux/

Da könnte man schon klar von je einem Studio- und einem Livealbum sprechen IMO.
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Dead_Guy »

The Nest hätte mich ja eigentlich umhauen müssen, hat es dann eher nicht. Ist schon gut aber die Bands der Beteiligten gefallen mir dann doch mehr. Die anderen Sachen müsste ich endlich Mal hören.
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Maedhros »

Gut, dass du mich an ARD erinnerst. Da hab ich mal kurz reingehört, aber das ist glaube ich etwas, das man konzentriert in richtiger Stimmung hören muss. Passt ja eh zu den dunklen Wintertagen, wenn ich's nicht wieder vergesse, muss das Album mal her.

Zu Hangman's Chair natürlich volle Zustimmung, mich hat nur kurz die Bezeichnung Doom irritiert. Ich verstehe, warum man die Band da einordnen könnte, mir wäre das nur nicht in den Sinn gekommen.

Bei Gold bin ich dieses Jahr erst mit Why aren't you laughing eingestiegen und ich glaube, ich muss erstmal das Album verdauen, bevor ich bei deren Diskographie weitermachen kann.
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Apparition »

Dead_Guy hat geschrieben: 23.11.2022 13:16 The Nest hätte mich ja eigentlich umhauen müssen, hat es dann eher nicht. Ist schon gut aber die Bands der Beteiligten gefallen mir dann doch mehr. Die anderen Sachen müsste ich endlich Mal hören.
Hier genauso. Das Livealbum vom Roadburn fand ich Super, aber die Studioversion hat mich dann eher nicht so mitgerissen.

Die neue Soldat Hans gefiel mit besser als "Es taut", da ist jetzt genug Struktur für mich drin. Gekauft hab ich sie dennoch nicht, man kommt halt zu nix. Die neue Archive hab ich noch gar nicht gehört, was schade ist, aber die Länge ist tatsächlich eine Hürde. Sowas hört man halt nicht mal eben an Stück.

Zu Gold, Hangman's Chair und Audrey Horne schreib ich die Tage selber noch was.
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Mustl »

The Nest und Gggolddd waren beim beim Roadburn 2021 natürlich super.

Aber gibt es eigentlich den Auftritt von Wolvennest irgendwo nochmal zu sehen?
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Thunderforce
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Thunderforce »

Mustl hat geschrieben: 24.11.2022 21:09 The Nest und Gggolddd waren beim beim Roadburn 2021 natürlich super.

Aber gibt es eigentlich den Auftritt von Wolvennest irgendwo nochmal zu sehen?
Nicht, dass ich wüsste. Die haben damit glaube ich nichts gemacht. Vermutlich, weil sie ja zu der Zeit eh gerade ein Livealbum ("Ritual MMXX") am Start hatten, wäre sonst vllt. etwas viel geworden.
Aber auch bei Youtube scheint es das im Gegensatz zu vielen anderen Roadburn Redux-Auftritten nicht mehr zu geben.
Vielleicht waren sie unzufrieden damit oder so.
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Mustl »

Thunderforce hat geschrieben: 25.11.2022 10:31Vielleicht waren sie unzufrieden damit oder so.
Kann gut sein. Zumal Deha ja diese Panikattacke hatte.
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Heisterkamp »

Thunderforce hat geschrieben: 15.09.2022 12:24 Okay, das ist jetzt 'ein bisschen' länger geworden als ursprünglich geplant, aber ich kann es nicht ändern *g*


CRIPPLED BLACK PHOENIX - Eine Werkschau

Der Vorteil, wenn man - so wie ich - nur echt wenig kennt, besteht darin, dass man ganz viel neues kennenlernen kann :) Ich hab deinen Post mal zum Anlass genommen, mir die Banefrye anzuhören, und: yeah! Find ich Bombe und freue mich schon auf die nächsten Alben :)
Mausepeter, ich habe beide Arme in der Wäsche!
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