Ploppis Panoptikum

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Thunderforce
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Thunderforce »

Kommt morgen offiziell raus :)
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metalbart
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von metalbart »

kann zwar mit Arena nix anfangen, aber deine Texte lese ich immerwieder gerne :)
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Thunderforce
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Thunderforce »

metalbart hat geschrieben: 21.10.2022 12:10 kann zwar mit Arena nix anfangen, aber deine Texte lese ich immerwieder gerne :)
Das reicht mir :D

Danke :)
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Dead_Guy
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Dead_Guy »

Bei solchen Texten werd immer ein klein wenig neidisch, macht aber stets Spaß zu lesen bei gleichzeitig hohem Informationsgehalt auch wenn es mich geschmacklich nicht immer abholt (aber oft genug).
Kurze Frage, sind Arena was für mich, mag so Kram wie Riverside oder Amplifier was Prog Rock angeht?
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Thunderforce
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Thunderforce »

Dead_Guy hat geschrieben: 21.10.2022 12:19 Bei solchen Texten werd immer ein klein wenig neidisch, macht aber stets Spaß zu lesen bei gleichzeitig hohem Informationsgehalt auch wenn es mich geschmacklich nicht immer abholt (aber oft genug).
Kurze Frage, sind Arena was für mich, mag so Kram wie Riverside oder Amplifier was Prog Rock angeht?
Schwer zu sagen *g*
Sie haben sehr (alte) Marillion-lastig begonnen, dann wurde es irgendwann düsterer und härter, sie haben aber stets auch eine ordentliche Portion AOR dabei.
So wie ich Deinen Geschmack einschätze, wären am ehesten die Rob Sowden-Alben "Immortal?", "Contagion" und "Pepper's Ghost" was für Dich. Da waren sie am düstersten (für ihre Verhältnisse) und IMO auch am nächsten am Metal.

In der Reihenfolge wie oben geschrieben kamen die Alben raus und das wäre auch meine Reinhör-Empfehl-Reihenfolge.

"The Visitor" ist der Klassiker, könnte mir aber vorstellen, dass die Dir zu beschwingt/AORig ist. :ka:
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Dead_Guy
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Dead_Guy »

Thunderforce hat geschrieben: 21.10.2022 12:24
Dead_Guy hat geschrieben: 21.10.2022 12:19 Bei solchen Texten werd immer ein klein wenig neidisch, macht aber stets Spaß zu lesen bei gleichzeitig hohem Informationsgehalt auch wenn es mich geschmacklich nicht immer abholt (aber oft genug).
Kurze Frage, sind Arena was für mich, mag so Kram wie Riverside oder Amplifier was Prog Rock angeht?
Schwer zu sagen *g*
Sie haben sehr (alte) Marillion-lastig begonnen, dann wurde es irgendwann düsterer und härter, sie haben aber stets auch eine ordentliche Portion AOR dabei.
So wie ich Deinen Geschmack einschätze, wären am ehesten die Rob Sowden-Alben "Immortal?", "Contagion" und "Pepper's Ghost" was für Dich. Da waren sie am düstersten (für ihre Verhältnisse) und IMO auch am nächsten am Metal.

In der Reihenfolge wie oben geschrieben kamen die Alben raus und das wäre auch meine Reinhör-Empfehl-Reihenfolge.

"The Visitor" ist der Klassiker, könnte mir aber vorstellen, dass die Dir zu beschwingt/AORig ist. :ka:
Oh danke, ich notier mir mal die drei. Marillion kenne ich nur die Childhood von. Tue mich immer schwer bei Bands mit solch vielen Alben, am Ende gefallen die mir noch alle xD
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Thunderforce
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Thunderforce »

2022 nähert sich seinem Ende. Zeit für den Papa, um auf das musikalische Jahr zurückzublicken, diesmal wieder chronologisch, also in der Reihenfolge, wie ich die Alben kennengelernt habe, startend logischerweise im Januar. Ich stehe im Moment kurz vor der 100, was Alben betrifft, die ich aus diesem Jahr zumindest einmal gehört habe. Ne ganze Menge davon habe ich dann auch gleich wieder vergessen. Aber natürlich ist auch vieles hängengeblieben, und um die Alben geht es hier, im ersten Schritt habe ich mir jetzt mal die ersten drei Monate des Jahres vorgenommen. Unter „Ferner liefen“ sind dann noch ein paar Alben genannt, die auch gut waren, aber nicht nachhaltig überzeugen konnten. Den Kram, an den ich keinerlei Erinnerung mehr habe, lass ich dann einfach ganz weg *g*



Wovenhand – Silver Sash
Die neue Wovenhand war das erste 2022er Album, das ich gehört und nicht gleich wieder vergessen habe. Es ist sehr kurz, es ist knackig und es lebt von der typischen Wovenhand-Hypno-Atmosphäre, viele Songs wirken einmal mehr wie vertonte Gebete oder Beschwörungen und Dave Eugene Edwards wieder mal eher über den Dingen schwebend, irgendwie entrückt. Ob das jetzt besser oder schlechter ist als 16HP oder ob es an seine alten Alben rankommt, finde ich eher müßig. Ich kann da nicht wirklich einen Qualitätsunterschied ausmachen. „Silver Sash“ ist jedenfalls relativ eingängig und leicht nachvollziehbar, ohne dabei aber flach zu wirken. Ich finde es super.



Cult Of Luna – The Long Road North
Im Grunde setzen Cult Of Luna den Weg fort, den sie mit „A Dawn to Fear“ auch schon beschritten haben. Nach dunklen Häuserschluchten (Vertikal) und den Tiefen des Weltalls (Mariner) schien das Album eher in der Natur zu spielen und so geht es mit mit „The Long Road North“ auch, die beiden Alben sind atmosphärisch irgendwie recht ähnlich. Ich würde sagen, „A Dawn to Fear“ hatte die größeren Hits, dafür ist „The Long Road North“ noch etwas stimmungsvoller und epischer ausgefallen und bietet durch die Gastbeiträge und ruhigen Sachen noch etwas mehr Abwechslung. Schon absolut großartig, was die Burschen da wieder fabriziert haben. Für die nächste Platte darf man dann aber gerne auch wieder was neues versuchen.



Hangman‘s Chair – A Loner
Die Franzosen fand ich bisher immer ganz gut, aber richtig nachhaltig überzeugt haben sie mich bisher nie, das änderte sich mit „ A Loner“. Finster, episch, hochdramatisch und hochmelodisch. Wenn klassischer Doom, dann doch bitte so. Obwohl die Songs alle irgendwie zu strahlen scheinen, gibt es hier insgesamt doch eher wenig Licht, was zwar ein Widerspruch in sich ist, aber auf mich so wirkt. Unglaublicher Sound, und was für ein Sänger. Da macht es auch fast nichts mehr aus, dass ich beim Cover immer an Boris Johnson denken muss *g* - Besser als Hangman‘s Chair auf diesem Album kann man melodischen Doom Metal IMO jedenfalls nicht mehr machen.



Arđ – Take Up My Bones
Auch Doom, aber ganz anders. Hier regiert die Feierlichkeit. Ich hab das nicht besonders oft gehört, aber es ist schon wirklich ein spannendes Album. Das Tempo ist getragen (klar), das besondere ist hier der meist mehrstimmige Gesang, der mehr an einen Mönchschor erinnert und eine sehr große Feierlichkeit und Erhabenheit ausstrahlt, dabei sehr ernsthaft wirkt. Dazu gibt es viele ruhige und sanfte Stellen, manches erinnert mehr an einen Soundtrack als an ein Metalalbum. Songs wie stille Betrachtungen nach riesigen Schlachten mit Tausenden Toten. Dabei aber weder mit dem kitschigen Comicpathos von Manowar, noch mit der knödeligen „Kauzigkeit“ von Bands wie Doomsword, noch mit der verbissenen Hüftsteife von Atlantean Kodex. Wenn Bathory irgendwas gekonnt hätten, hätten sie vielleicht so geklungen. Vielleicht aber auch nicht. Jedenfalls ein spannendes, eigenständiges, IMO sehr warm klingendes Album, hinter dem IIRC auch nur ein Typ steckt.



Anna von Hausswolff – Live at Montreux Jazz Festival
Jo, Live-Album der guten Anna von Hausswolff halt. Vier Songs von „Dead Ceremony“ und zwei von „The Miraculous“, die die Studioversionen intensitätstechnisch nochmal in den Schatten stellen. Wer Annas Musik mag, wird hier definitiv nicht enttäuscht sein. Tolle Künstlerin.



Schubmodul – Modul I
Zwei Arbeitskollegen von M.o.D. und Callisto haben ihre eigene instrumentale Stoner/Psychedelic/Freakvalleymucke-Band gegründet und überzeugen mit der ersten Platte durchaus. Das ist jetzt vielleicht nicht wirklich was neues, aber innerhalb des Genres schon durchaus auf hohem Niveau und weiß eigentlich durchgehend zu überzeugen. Und wenn sowas in der Nachbarschaft entsteht, dann wird es natürlich auch unterstützt. „Bretto Kompletto“ ist außerdem einer der besseren Songtitel 2022.



Marillion – An Hour Before it‘s Dark
Auch Marillion setzen ein wenig den Weg fort, den sie zuvor mit „F.E.A.R.“ eingeschlagen haben. Vier lange, ausufernde Songs und zwei kurze dazwischen. Das Album kam zur rechten Zeit, Anfang März, wo der Ukraine-Krieg gerade begonnen hatte und es einfach komplett unsicher war, was da gerade passiert und wohin sich das entwickelt. Eine Zeit, in der man sich am liebsten nur noch verkriechen und die bekackte Dreckswelt vergessen wollte. Letztlich ändert sich an diesem Zustand seit Jahren eher wenig, aber die meiste Zeit ist man halt dran gewöhnt. Zu der Zeit aber gerade nicht. Und da hauen Marillion dann diese Platte rein, ein Album wie eine warme Decke, in die man sich einpacken kann und sich dann tatsächlich besser fühlt. Besonders die zweite Hälfte des Albums ist überragend und obwohl die Band textlich durchaus auch eher die schlimmen Seiten beleuchtet, ist „An Hour Before it‘s Dark“ trotzdem irgendwie ein Album zum reinlegen und wohlfühlen, es ist irgendwie tröstlich und IMO dabei weniger finster als sein Vorgänger, der ja vom Aufbau und von der Atmosphäre her im Grunde gar nicht so viel anders war. Eigentlich kann man sich bei Marillion für solche Platten nur bedanken.



Messa – Close
2022 ist offenbar ein gutes Jahr für Doom, mit „Close“, dem dritten Album von Messa, kam im März direkt das nächste Highlight. Die beiden Vorgänger konnten ja schon sehr viel, aber mit „Close“ übertreffen sie sich in jeder Hinsicht. Sara Bianchin ist die beste weibliche Stimme, die der Metal derzeit zu bieten hat, da beißt die Maus schonmal keinen Faden ab. Irre, wie gut die ist. Aber auch sonst überzeugt „Close“ auf voller Linie, ist zum Teil unfassbar heavy und auf der anderen Seite filigran und zerbrechlich. Gerade zu Beginn des Albums erinnern mich manche Intros mit ihren Flöten und irgendwie orientalisch wirkenden Melodien an die Landsmänner von Canaan, als die noch gut waren oder auch an die Zwischenstücke von Necros Christos. Ansonsten sehr abwechslungsreiche, mitreißende und spannende Songs, und halt diese Stimme. Wie großartig kann man sein?



Playgrounded – The Death of Death
Ich hab die Pelagic-Download-Flatrate, bekomme also all deren Alben immer als Download. Vieles davon ist okay bis gut, wird aber schnell wieder vergessen, ab und an hauen sie aber durchaus auch was raus, was nachhaltig beeindruckt. Playgrounded sind so dazwischen *g* - Es ist schon ein sehr gutes Album, aber sehr oft habe ich es dennoch nicht gehört. Stilistisch bewegt man sich irgendwo zwischen End-2000er-Katatonia, späten Deftones, Depeche Mode und Massive Attack, also düsterer Rock mit elektronischen Elementen. Ziemlich melodisch, relativ glatt im Sinne von eingängig und kontrolliert, schwebend, gute Songs. Für die finale Begeisterung fehlt noch ein kleines Stück, aber die machen das schon sehr gut und es lohnt sich, definitiv mal reinzuhören, wenn man mit den Referenzen was anfangen kann.



FERNER LIEFEN resp. GUT, ABER IRGENDWAS FEHLT DA:

Zeal & Ardor – Zeal & Ardor
Ja, ist gut, aber irgendwie ist die Nummer durch. Bleibt bei mir nicht mehr hängen.


Amorphis – Halo
Im Grunde das gleiche *g* - More of the same-Fanservice. So spannend wie Graubrot mit Gouda.


Eddie Vedder – Earthling
Fand ich eigentlich gut beim hören, ist dann aber doch irgendwie hinten rübergefallen.


(Dolch) – Nacht
Eigentlich sollte ich das total super finden, aber es erreicht mich wirklich auf keiner Ebene. Irgendwie ärgerlich.


Naxatras – IV
Die habe ich zu Beginn des Jahres oft gehört und dann doch irgendwie etwas vergessen. Griechische Band, die Hardrock, Stonerrock, fast folkige Elemente und Gitarrenrock a la Santana miteinander verquickt. Sehr abwechslungsreiches Album mit schönem, warmen Sound, teilweise etwas sehr verspielt und verdudelt vielleicht, aber insgesamt schon gut.


Fortsetzung folgt.
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Heisterkamp »

*eifrig mitschreib und reinhör*
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Rivers
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Rivers »

Mausepeter hat geschrieben: 22.11.2022 11:36 *eifrig mitschreib und reinhör*
lol @ mitschreib. Willst Du ein Reaction-Video machen? :prost:
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Heisterkamp »

Mausepeter hört Wovenhand. Was bei 3:14 passiert, ist UNGLAUBLICH
Mausepeter, ich habe beide Arme in der Wäsche!
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von MetalEschi »

Alben, die ich selbst habe oder kenne und zu denen ich was sagen kann:

Wovenhand fand ich gut, im Vergleich zu 16 Horsepower oder den Frühwerken von WH fehlt mir aber schon ein wenig das außerweltlich-spirituelle. Das kann man aber auch nicht sein ganzes Leben immer authentisch durchziehen, von daher geht das Album schon in Ordnung. Eine Top-Platzierung wird es aber eher nicht.

Hangman's Chair sind die Doom-Metal-Variante von The Cure oder My Bloody Valentine und von daher schon grundsätzlcih genau meine Band. A Loner ist allerdings auch die erste, die ich von ihnen bewusst gehört habe. "Lustig" fand ich irgendein Review über die Scheibe bei einem größeren Online-Magazin (welches weiß ich leider nicht mehr), wo der Autor geschrieben hat "Musik ist gut, wenn nur der Hall auf den Gitarren nicht wäre." Hä? Das ist doch genau der Effekt den die Musik braucht, damit sie überhaupt so klingt, sonst wäre es doch was völlig Anderes, oder spinn ich? So jemand darf Musik kritisieren. *Job kündig*

Marillion haben musikalisch alles richtig gemacht, dass ich mit dem Album nicht so richtig warm werde, liegt an mir, und daran dass mir textlich alles ein bisschen zu explizit auf die Pandemie hinweist. Da habe ich mir dieses Jahr schwer mit getan, weil ich da von der Krise noch zu sehr emotional betroffen war. Mal sehen, wie ich es mit ein wenig Abstand bewerte.

Zu Amorphis und Eddie Vedder steht hier eigentlich schon alles.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Chris777 »

Alben die ich selber auch besitze und oft gehört habe:

Zeal & Ardor : Hat länger gedauert bis es gezündelt hat, wäre aber in meine Poll vertreten.

Hangmans Chair: Kannte ich vorher nicht und war positiv überrascht, würde auch in meinen Poll landen. Netter Boris Johnson Vergleich *g*

Cult of Luna: Kann ich auch zustimmen.

Amorphis: Hatte längere Zeit, kein Amorphis Album mehr besessen und fand den Sound deshalb auch nicht unspannend.
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von metalbart »

Irgendwie haben es die Griechen mit der Dudelei, ähnlich wie bei Villagers of Ionnina City
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Thunderforce »

Mausepeter hat geschrieben: 22.11.2022 11:47 Mausepeter hört Wovenhand. Was bei 3:14 passiert, ist UNGLAUBLICH
Ich poste dann ein wiederum ein Reaction-Video, wie ich Dir 10 Stunden beim auf Wovenhand reagieren zugucke.


LOL @ Hangman's Chair-Story von Eschi.
"Jo, Kill Bill wär schon ein guter FIlm, wenn halt die Frau in dem gelben Anzug nicht wäre." What the fuck ey.
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Re: Ploppis Panoptikum

Beitrag von Apparition »

Zeal & Ardor ist eins dieser Alben, das ich eigentlich unbedingt hören wollte, und dann doch nicht habe. Nachholen.

Ansonsten Zustimmung zu Hangman's Chair und Messa, aber das hast Du Dir vermutlich gedacht. Ich denke gerade darüber nach, den "Se Jiehr in Metal"-Thread zu kapern, wenn Du Ihn schon brachliegen lässt. Bei den anderen Alben jetzt nicht so Zielgruppe. Ok, Arđ sollte ich wohl mal hören.
That is delightful news for someone who cares.
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