Das neue Heft #420

[micha]

Ich finde die Diskussion print Niedergang oder nicht sehr spannend. Ebenso die Bekenntnisse der ersten "Rock Hard". Mein erstes Heft war die Nr. 21, wenn ich mich recht erinnere, mit Megadeth auf dem Cover. Rockhard hat mich durch das Studium begleitet - wenn das Heft da war, erst einmal Stunden ins Bett gelegt um zu lesen. Von dem vielen Geld, das duch Plattenempfehlungen des Rock Hard draufgegangen ist, ganz zu schweigen. Von den Promo-CDs, die es am Anfang nur mit einem Gutschein beim Plattenladen gab, auch - bei einem besonders beschissenen Cover musste ich mir von dem was anhören. Beim Cover mit den Plastiktitten und Edguy ebenso, aber vom Zeitschriftenhändler. Damals waren das legendäre Stories - das Savatage Special, die Bücherspecials, mit denen Michael Rensen seinen Einstand beim Rockhard gab und vieles mehr. Das Rock Fart Spiel zum 50. Ausgabenjubiläum... Leider sind diese Zeiten unwiderbringlich vorbei. Man wird älter, das heißt auch nostalgischer. Heute kaufe ich das Rock Hard als Pflicht, weil ich immer noch dankbar bin für diese Erinnerungen, aber dass mich eine Story noch mal so richtig mitnimmt, ich kann mich nicht erinnern, dass das in den letzten 2 Jahren mal der Fall war. Mich wundert allerdings, dass es trotz Print-Niedergang so viele Musikmags gibt - mehr als in der Hochzeit dieser Musik: momentan kann man kaufen: Rock Hard, Deaf Forever, Metal Hammer, Rocks, Classic Rock, Eclipsed, Rock It, Break Out und weitere... man fragt sich, wer die kauft, wenn alles den Bach runtergeht. Was die ausgewählten Bands angeht, fehlt es schlicht an neuen "wirklich großen" Bands. Wer soll Maiden usw. beerben, wenn die nicht mehr aktiv sind? So richtig nachgekommen ist nichts, und das ist m.E. auch der Grund, warum immer wieder die alten Bands mit ihren Stories ausgegraben werden (die 17. Story über Maiden und deren Mitglied für 1 Woche usw...). Das Problem ist, dass die Leute , die noch Print kaufen, nicht die sind, die viel neue Bands hören, sondern eher die alten Sachen auflegen. Rock Hard muss hier einen Spagat hinlegen, nicht zu viel neues, aber auch nicht zu viel Nostalgie. Was mich wundert ist, warum Rock Hard nicht vollständige Ausgaben digital verkauft. Bei Eclipsed und dem englischen Classic Rock gibt es Apps, in denen man komplette Ausgaben rein digital lesen kann, was ich sehr cool finde und aktuellen Lesegewohnheiten doch eher entspricht. Ich vermute mal, es liegt an den Kosten eine solche App zu launchen, aber ein Versuch wäre es wert, auch mit der Idee, alte Ausgaben digital zugänglich zu machen...

[Yin]

Für junge Menschen ist selbst moderner Metal die Musikrichtung, die am ältesten und völlig unzeitgemäß klingt.

Muss man leider unterschreiben, sehe ich an meinen beiden Sprösslingen. Das hat einfache Gründe:

- die Jugend ist durch und durch auf „Bass“ konditioniert. JBL und Co. sei Dank ist alles auf pumpende Bässe ausgelegt. Metal funtioniert auf der Strasse einfach nicht
- Männer mit langen Haaren sind keine Rebellion mehr, sondern werden als peinlich oder asozial wahrgenommen
- Metallica, Maiden und Priest sind für heutige Jugendliche einfach nur Greise. Logisch, sind ja fast alle Ü60
- die Streaming Charts (und nur das ist für Jugendliche relevant) sind (auch bekanntermaßen durch Manipulation) geprägt von Rap und Pop. Da findet kein Metal statt.

Selbst Punk und Hardcore verliert an Relevanz.

Metal ist für Generation Z/A tot. Punkt.

[M.o.D.]

Mein Sohn ist 25 (also Jahrgang 1997) und hört von Dropkick Murphys über 5FDP über Slipknot über Slime über Eletric Callboy über Daily Terror über Slayer über Blind Guardian über Exploited bis Iron Maiden alles.
Und: Völlig egal, was für ein Cover ein DF oder RH hätte - lesen würde er es eh nicht. Alles Infos holt er sich übers Netz.

[Yin]

Mein Sohn ist 25 (also Jahrgang 1997) und hört von Dropkick Murphys über 5FDP über Slipknot über Slime über Eletric Callboy über Daily Terror über Slayer über Blind Guardian über Exploited bis Iron Maiden alles.
Und: Völlig egal, was für ein Cover ein DF oder RH hätte - lesen würde er es eh nicht. Alles Infos holt er sich übers Netz.

25 ist auch nicht mehr so ganz taufrisch, da liegt die „Jugend“ schon 10 Jahre zurück, da gings vermutlich noch.
Ich hab hier zwei „echte Pubertiere“ die gerade die Musiklandschaft mit ihren Kumpels entdecken.
Blind Guardian kommt da leider nicht vor.

[M.o.D.]

Mein Sohn ist 25 (also Jahrgang 1997) und hört von Dropkick Murphys über 5FDP über Slipknot über Slime über Eletric Callboy über Daily Terror über Slayer über Blind Guardian über Exploited bis Iron Maiden alles.
Und: Völlig egal, was für ein Cover ein DF oder RH hätte - lesen würde er es eh nicht. Alles Infos holt er sich übers Netz.

25 ist auch nicht mehr so ganz taufrisch, da liegt die „Jugend“ schon 10 Jahre zurück, da gings vermutlich noch.
Ich hab hier zwei „echte Pubertiere“ die gerade die Musiklandschaft mit ihren Kumpels entdecken.
Blind Guardian kommt da leider nicht vor.

Musikalische Früherziehung ist gefragt.
Sohnemann war 2010 zum ersten Mal (allerdings nur 1 Tag, wg SABATON) auf dem RHF.
Und noch einige Jahre eher Luftgitarre spielend bei CUSTARD beim letzten Song auf der Bühne.

[TMW316]

Eigentlich war die Rock Hard DVD damals ihrer Zeit voraus. So hätte ich mir die Zukunft vorgestellt quasi heute das ganze als Youtube Kanal wo lustige Leute Bands interviewen, Festivalberichte machen, Musikvideos und Alben Reviews zeigen (vielleicht ein wenig wie Banger TV). Dazu noch eine Webseite wo man die restlichen Berichte und Reviews und Interviews bekommt, die es nicht auf den Kanal geschafft haben.

So hätte man vor 10 Jahren das ganze Heft verdigitalisieren können.

Heute reichen dazu dann ein paar Youtube Shorts und Tik Tok Videos.

[Yin]

Eigentlich war die Rock Hard DVD damals ihrer Zeit voraus. So hätte ich mir die Zukunft vorgestellt quasi heute das ganze als Youtube Kanal wo lustige Leute Bands interviewen, Festivalberichte machen, Musikvideos und Alben Reviews zeigen (vielleicht ein wenig wie Banger TV). Dazu noch eine Webseite wo man die restlichen Berichte und Reviews und Interviews bekommt, die es nicht auf den Kanal geschafft haben.

So hätte man vor 10 Jahren das ganze Heft verdigitalisieren können.

Heute reichen dazu dann ein paar Youtube Shorts und Tik Tok Videos.

Irgendwie ist man mal auf dem Irrweg gelandet und war der Meinung das Ganze als App realisieren zu müssen. Mit einem gut gepflegten Youtube Kanal hätte man eine beträchtlich (!) größere Menge Menschen ansprechen können und hätte auch noch richtig Geld damit verdienen können.

[Master_of_Insanity]

Mein Sohn ist 25 (also Jahrgang 1997) und hört von Dropkick Murphys über 5FDP über Slipknot über Slime über Eletric Callboy über Daily Terror über Slayer über Blind Guardian über Exploited bis Iron Maiden alles.
Und: Völlig egal, was für ein Cover ein DF oder RH hätte - lesen würde er es eh nicht. Alles Infos holt er sich übers Netz.

25 ist auch nicht mehr so ganz taufrisch, da liegt die „Jugend“ schon 10 Jahre zurück, da gings vermutlich noch.
Ich hab hier zwei „echte Pubertiere“ die gerade die Musiklandschaft mit ihren Kumpels entdecken.
Blind Guardian kommt da leider nicht vor.

Musikalische Früherziehung ist gefragt.
Sohnemann war 2010 zum ersten Mal (allerdings nur 1 Tag, wg SABATON) auf dem RHF.
Und noch einige Jahre eher Luftgitarre spielend bei CUSTARD beim letzten Song auf der Bühne.

Diese Früherziehung scheint mir auch gelungen zu sein. Meine 18-jährige Stieftochter hat schon seit ein paar Jahren die Hard‘n‘Heavy Welt für sich entdeckt. Auch weil die Musik mein größtes Hobby ist, und dank meiner Playlists, die ich für sie zusammengestellt habe.

Sie war jetzt mit mir auf dem RHF und sie kann verstehen, wieso ich jedes Jahr ins Amphitheater pilgere. Ich musste eher abreisen und konnte sie guten Gewissens alleine da lassen. Wo sie auch Blind Guardian abfeierte, die haben ihr am besten gefallen

[TMW316]

Eigentlich war die Rock Hard DVD damals ihrer Zeit voraus. So hätte ich mir die Zukunft vorgestellt quasi heute das ganze als Youtube Kanal wo lustige Leute Bands interviewen, Festivalberichte machen, Musikvideos und Alben Reviews zeigen (vielleicht ein wenig wie Banger TV). Dazu noch eine Webseite wo man die restlichen Berichte und Reviews und Interviews bekommt, die es nicht auf den Kanal geschafft haben.

So hätte man vor 10 Jahren das ganze Heft verdigitalisieren können.

Heute reichen dazu dann ein paar Youtube Shorts und Tik Tok Videos.

Irgendwie ist man mal auf dem Irrweg gelandet und war der Meinung das Ganze als App realisieren zu müssen. Mit einem gut gepflegten Youtube Kanal hätte man eine beträchtlich (!) größere Menge Menschen ansprechen können und hätte auch noch richtig Geld damit verdienen können.

Das kombiniert mit einer kleinen Bezahlschranke auf der Homepage für größere Interviews und so... man weiß es halt vorher nicht und man hat auch mehr Leute aktiv als die ganzen Webseiten denk ich mal. Ist halt so ein Wagonspiel bzw. Vabanquespiel.

Man muss halt einen Mehrwert schaffen gegenüber den kostenlosen Angeboten.

[Shadowrunner92]

Eigentlich war die Rock Hard DVD damals ihrer Zeit voraus. So hätte ich mir die Zukunft vorgestellt quasi heute das ganze als Youtube Kanal wo lustige Leute Bands interviewen, Festivalberichte machen, Musikvideos und Alben Reviews zeigen (vielleicht ein wenig wie Banger TV). Dazu noch eine Webseite wo man die restlichen Berichte und Reviews und Interviews bekommt, die es nicht auf den Kanal geschafft haben.

So hätte man vor 10 Jahren das ganze Heft verdigitalisieren können.

Heute reichen dazu dann ein paar Youtube Shorts und Tik Tok Videos.

Irgendwie ist man mal auf dem Irrweg gelandet und war der Meinung das Ganze als App realisieren zu müssen. Mit einem gut gepflegten Youtube Kanal hätte man eine beträchtlich (!) größere Menge Menschen ansprechen können und hätte auch noch richtig Geld damit verdienen können.

Man hat halt eine Variante gewählt, die mit dem vorhandenen Team umsetzbar ist. Artikel fürs Heft kann man auch in der App veröffentlichen, aber man kann nicht einfach die Printredakteure vor eine Kamera setzen und hoffen, dass sie das genauso gut beherrschen wie das schreiben. Ich erinnere nur an das Gemoser, was es hier teilweise schon wegen der Heftvorstellungen gab.

[TMW316]

Eigentlich war die Rock Hard DVD damals ihrer Zeit voraus. So hätte ich mir die Zukunft vorgestellt quasi heute das ganze als Youtube Kanal wo lustige Leute Bands interviewen, Festivalberichte machen, Musikvideos und Alben Reviews zeigen (vielleicht ein wenig wie Banger TV). Dazu noch eine Webseite wo man die restlichen Berichte und Reviews und Interviews bekommt, die es nicht auf den Kanal geschafft haben.

So hätte man vor 10 Jahren das ganze Heft verdigitalisieren können.

Heute reichen dazu dann ein paar Youtube Shorts und Tik Tok Videos.

Irgendwie ist man mal auf dem Irrweg gelandet und war der Meinung das Ganze als App realisieren zu müssen. Mit einem gut gepflegten Youtube Kanal hätte man eine beträchtlich (!) größere Menge Menschen ansprechen können und hätte auch noch richtig Geld damit verdienen können.

Man hat halt eine Variante gewählt, die mit dem vorhandenen Team umsetzbar ist. Artikel fürs Heft kann man auch in der App veröffentlichen, aber man kann nicht einfach die Printredakteure vor eine Kamera setzen und hoffen, dass sie das genauso gut beherrschen wie das schreiben. Ich erinnere nur an das Gemoser, was es hier teilweise schon wegen der Heftvorstellungen gab.

Aber dafür hatte man doch Bobby und Gerre, für vor die Kamera. (ja gut, die wird man nicht für immer anstellen können, aber damals hatte man ja noch andere Leute als heute)

[Apparition]

Eigentlich war die Rock Hard DVD damals ihrer Zeit voraus. So hätte ich mir die Zukunft vorgestellt quasi heute das ganze als Youtube Kanal wo lustige Leute Bands interviewen, Festivalberichte machen, Musikvideos und Alben Reviews zeigen (vielleicht ein wenig wie Banger TV). Dazu noch eine Webseite wo man die restlichen Berichte und Reviews und Interviews bekommt, die es nicht auf den Kanal geschafft haben.

So hätte man vor 10 Jahren das ganze Heft verdigitalisieren können.

Heute reichen dazu dann ein paar Youtube Shorts und Tik Tok Videos.

Irgendwie ist man mal auf dem Irrweg gelandet und war der Meinung das Ganze als App realisieren zu müssen. Mit einem gut gepflegten Youtube Kanal hätte man eine beträchtlich (!) größere Menge Menschen ansprechen können und hätte auch noch richtig Geld damit verdienen können.

Man hat halt eine Variante gewählt, die mit dem vorhandenen Team umsetzbar ist. Artikel fürs Heft kann man auch in der App veröffentlichen, aber man kann nicht einfach die Printredakteure vor eine Kamera setzen und hoffen, dass sie das genauso gut beherrschen wie das schreiben. Ich erinnere nur an das Gemoser, was es hier teilweise schon wegen der Heftvorstellungen gab.

Nichtsdestotrotz hat er da schon einen Punkt, finde ich. Mittelfristig wird genau dieser Umbruch mal passieren müssen, wenn wir in 10 oder 15 Jahren noch sowas wie Musikjournalismus haben wollen, der auch Geld einbringt. Welche Medien es dann auch immer gibt.

[Schnabelrock]

Man hat halt eine Variante gewählt, die mit dem vorhandenen Team umsetzbar ist. Artikel fürs Heft kann man auch in der App veröffentlichen, aber man kann nicht einfach die Printredakteure vor eine Kamera setzen und hoffen, dass sie das genauso gut beherrschen wie das schreiben. Ich erinnere nur an das Gemoser, was es hier teilweise schon wegen der Heftvorstellungen gab.

Wir können das nicht machen, weil wir das nicht machen können ist mir auch ein bisschen wenig.

[Shadowrunner92]

Irgendwie ist man mal auf dem Irrweg gelandet und war der Meinung das Ganze als App realisieren zu müssen. Mit einem gut gepflegten Youtube Kanal hätte man eine beträchtlich (!) größere Menge Menschen ansprechen können und hätte auch noch richtig Geld damit verdienen können.

Man hat halt eine Variante gewählt, die mit dem vorhandenen Team umsetzbar ist. Artikel fürs Heft kann man auch in der App veröffentlichen, aber man kann nicht einfach die Printredakteure vor eine Kamera setzen und hoffen, dass sie das genauso gut beherrschen wie das schreiben. Ich erinnere nur an das Gemoser, was es hier teilweise schon wegen der Heftvorstellungen gab.

Nichtsdestotrotz hat er da schon einen Punkt, finde ich. Mittelfristig wird genau dieser Umbruch mal passieren müssen, wenn wir in 10 oder 15 Jahren noch sowas wie Musikjournalismus haben wollen, der auch Geld einbringt. Welche Medien es dann auch immer gibt.

Ja, das stimmt auf jeden Fall. Gäbe es ein gut aufbereitetes Video-Angebot, würde ich da sicher auch öfter mal reinschauen. Mein Punkt war, dass man dafür aber eben auch das gesamte Team umkrempeln müsste, weil es sich dann kaum noch lohnen würde, Leute dabeizuhaben, die "nur" schreiben wollen/können - zumindest bei den begrenzten Kapazitäten, die das RH halt hat. Gleichzeitig hängt gerade im Musikjournalismus eben viel an den Persönlichkeiten der Autor:innen, ich kann also auch verstehen, wenn man da etablierte Leute nicht vor die Tür setzen möchte. Irgendein Ansatz, der weg von Print zeigt, sollte sich aber in der Tat dringend überlegt werden.

[Stormrider]

Irgendwie ist man mal auf dem Irrweg gelandet und war der Meinung das Ganze als App realisieren zu müssen. Mit einem gut gepflegten Youtube Kanal hätte man eine beträchtlich (!) größere Menge Menschen ansprechen können und hätte auch noch richtig Geld damit verdienen können.

Man hat halt eine Variante gewählt, die mit dem vorhandenen Team umsetzbar ist. Artikel fürs Heft kann man auch in der App veröffentlichen, aber man kann nicht einfach die Printredakteure vor eine Kamera setzen und hoffen, dass sie das genauso gut beherrschen wie das schreiben. Ich erinnere nur an das Gemoser, was es hier teilweise schon wegen der Heftvorstellungen gab.

Nichtsdestotrotz hat er da schon einen Punkt, finde ich. Mittelfristig wird genau dieser Umbruch mal passieren müssen, wenn wir in 10 oder 15 Jahren noch sowas wie Musikjournalismus haben wollen, der auch Geld einbringt. Welche Medien es dann auch immer gibt.

Ja, das stimmt auf jeden Fall. Gäbe es ein gut aufbereitetes Video-Angebot, würde ich da sicher auch öfter mal reinschauen. Mein Punkt war, dass man dafür aber eben auch das gesamte Team umkrempeln müsste, weil es sich dann kaum noch lohnen würde, Leute dabeizuhaben, die "nur" schreiben wollen/können - zumindest bei den begrenzten Kapazitäten, die das RH halt hat. Gleichzeitig hängt gerade im Musikjournalismus eben viel an den Persönlichkeiten der Autor:innen, ich kann also auch verstehen, wenn man da etablierte Leute nicht vor die Tür setzen möchte. Irgendein Ansatz, der weg von Print zeigt, sollte sich aber in der Tat dringend überlegt werden.

Ich hab da eine, natürlich total ernstgemeinte, Idee.

Götz wieder ins Boot holen, Sabina Classen ins Team integrieren und Mosh als Youtube Kanal wieder aufleben lassen