Dead_Guy hat geschrieben: ↑29.04.2022 19:09
Den Preis für das cringeste Interview geht am Ultra Silvam.
Ansonsten thematisch gut ausgewogen, hab bisher ein Drittel durch.
Dead_Guy hat geschrieben: ↑29.04.2022 19:09
Den Preis für das cringste Interview geht am Ultra Silvam.
Herrje.
??
cringeste, mit e
oder most cring(e)y
„most cring(e)y“ wäre komplett falsch. Steigerung mit „more“ oder „most“ nur bei drei -oder mehrsilbigen Adjektiven, oder zweisilbigen Adjektiven, welche nicht auf „y“ enden.
Korrekt gesteigerter Superlativ ist also „cringiest“.
Yin hat geschrieben: ↑04.05.2022 05:50
„most cring(e)y“ wäre komplett falsch. Steigerung mit „more“ oder „most“ nur bei drei -oder mehrsilbigen Adjektiven, oder zweisilbigen Adjektiven, welche nicht auf „y“ enden.
Korrekt gesteigerter Superlativ ist also „cringiest“.
Eins muss man Frau Blandow lassen: Sie hat sich einen festen Platz im Heft erarbeitet und ihren urtypischen Stil erkenne ich inzwischen schon nach 3 Zeilen.
Schnabelrock hat geschrieben: ↑04.05.2022 10:15
Eins muss man Frau Blandow lassen: Sie hat sich einen festen Platz im Heft erarbeitet und ihren urtypischen Stil erkenne ich inzwischen schon nach 3 Zeilen.
Und jetzt oute ich mich komplett - als Abonnent, der nicht mehr zum Lesen kommt. Wer ist Frau Blandow?! Den Namen hab ich tatsächlich noch nie gehört...
Flossensauger hat geschrieben: ↑23.04.2022 20:09
Schade, mit dem "Moving Pictures" Cover hätte man etwas wesentlich schöneres und orginelleres abliefern können, die aktuelle Edition bietet doch genug Vorlagen und Anreize. So ist es nur das Plattencover in hässlich. Schade. Urteile über das gedruckte Heft, meines ist da.
Nichtmal der scan ist ordentlich gemacht. In gut würde sowas auch international und in prog/classic rock Kreisen bemerkt werden, die das Rock Hard sonst nicht erreicht. Vertane Chance.
Das RH hat wohl auf eine Rammstein-Story gehofft, sie aber nicht bekommen und die Redaktion musste stattdessen ganz schnell mit copy-and-paste etwas auf die Beine stellen. Beim Lesen hatte ich schon das eine oder andere mal ein Déjà-vu-Gefühl. Das liegt daran, daß bei einem 40 Jahre altem Album es nichts mehr neues zu erzählen gibt. Dementsprechend muffig und lustlos liest sich auch der Titel.
Die Rubrik Musiker und ihre Hifi-Voodoo-Ansichten darf gerne fortgesetzt werden.
Die indische Band Kryptos klingt ja ganz amtlich, aber was ist mit der indischen Band Bloodywood? Letztere haben ihr Debüt im Februar veröffentlicht: Top Ten der deutschen itunes-Charts, dritterfolgreichster Metal-Release auf Bandcamp, einen Charteinstieg in die amerikanischen Billboard-Charts (als erste indische Band überhaupt) und Views-Zahlen auf Youtube, von denen Kryptos nur träumen können. Warum geht so ein erfolgreiches Debüt spurlos an das Rock Hard vorbei?
Über Bloodywood gibt es im nächsten Heft was zu lesen