Listenwahn 24 - Traurigster Song aller Zeiten

[TMW316]

Paradise Lost - Faith Divides Us - Death Unites Us
EDIT:

Ein hab ich noch.

Spoiler:

Wer noch was sucht:

Circus Maximus - Last Goodbye

Aber hier bei dem Thema wäre HIM auch eine Inspirationsquelle. Sonst hör ich eigentlich gar nicht so viel traurige Musik.

Oder was ganz ausgefallenes, wo man bei der Band nicht unbedingt daran denkt:

Fear Factory - Final Exit

[Biernot]

Nick Cave & The Bad Seeds - Girl in Amber

Zu dem Song, bzw. zu dem kompletten Album habe ich wahrscheinlich auch die meisten Tränen vergossen.
Dicht gefolgt von:
Communic - The bottom deep

[sharkattack2]

Led Zep - All My Love

...besonders, wenn man die Geschichte zu (oder hinter) dem Song weiß...

[moralz]

Korn - Daddy

[Mustl]

Ludwig Hirsch - Komm großer schwarzer Vogel

[Perry Rhodan]

Tori Amos - Me and a gun. Eigentlich kann ich das auch gar nicht mehr ertragen, seitdem ich mal gelesen habe, dass sie das ein eigenes Erlebnis verarbeitet hat.

[Perry Rhodan]

R.E.M. - Everybody hurts

[Deornoth]

Willie Dunn - Charlie

Die wahre Geschichte von Charlie Wenjack, einem sechsjährigen Jungen, der in den 60er Jahren aus einem kanadischen Internat für First-Nations-Kinder abhaute und beim Versuch, 600km zu seinen Eltern zurückzulaufen, jämmerlich erfror. Das ist jetzt eh schon harter Stoff, aber wie Dunn, selbst Native American, das vorträgt, ernsthaft, ich kann es mir kaum anhören.

[Thunderforce]

Tori Amos - Me and a gun. Eigentlich kann ich das auch gar nicht mehr ertragen, seitdem ich mal gelesen habe, dass sie das ein eigenes Erlebnis verarbeitet hat.

Man fragt sich schon, was Du uns mit dieser Reaktion sagen willst *unfasslol*

[Alphex]

Tori Amos - Me and a gun. Eigentlich kann ich das auch gar nicht mehr ertragen, seitdem ich mal gelesen habe, dass sie das ein eigenes Erlebnis verarbeitet hat.

Man fragt sich schon, was Du uns mit dieser Reaktion sagen willst *unfasslol*

Ich bleibe mal diplomatisch und schließe mich hier an.

Zum Thread:
Bruce Springsteen - The River

[Shadowrunner92]

Tori Amos - Me and a gun. Eigentlich kann ich das auch gar nicht mehr ertragen, seitdem ich mal gelesen habe, dass sie das ein eigenes Erlebnis verarbeitet hat.

Man fragt sich schon, was Du uns mit dieser Reaktion sagen willst *unfasslol*

Nachdem der ursprüngliche Post editiert wurde, bin ich unvorbereitet auf diese Antwort gestoßen und musste erheblich mehr lachen, als ich in diesem Thread erwartet hatte. *g*

[M.o.D.]

Aus ganz ganz persönlichen Gründen:
Herbert Grönemeyer - Der Weg

[Shadowrunner92]

"Der Weg" wäre auch bei mir aus persönlichen Gründen die "beste" Antwort, den höre ich mir deswegen auch nur extrem selten an. Aber da der Song schon mehrfach genannt wurde, habe ich mir länger Gedanken gemacht und festgestellt, dass ich das so eindeutig eigentlich schwer zu beantworten finde. Es gibt Songs, die finde ich wegen des Hintergrunds zur Musik sehr traurig - ich kann viele Linkin-Park-Sachen nicht mehr unbeschwert hören, Frightened Rabbit wären auch noch so eine Band. Und dann gibt es Songs, die einfach aus sich heraus sehr traurig sind bzw. starke Melancholie wecken, und so einen wähle ich auch für die Playlist:
Porcupine Tree - Collapse the Light Into Earth

[Schlumpf1974]

Die Toten Hosen - Nur zu Besuch

Den Song verbinde ich auch Jahre später noch immer mit dem Tod meiner Mutter.

[Ghost_in_the_Ruin]

Gäbe mal wieder einige Kandidaten. Aus sehr persönlichen Gründe wähle ich:

Feine Sahne Fischfilet - Warten auf das Meer