Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

[NegatroN]

Blue Öyster Cult sind stinklangweilig.

Origin in 3, 2, ...

[GoTellSomebody]

Amon Amarth sind auf dem Weg in die Belanglosigkeit.

Was hätte verhindert werden können wenn man darauf verzichtet hätte die Band zu gründen.

Versus the World halte ich nach wie vor für ein sehr gutes und auch einigermaßen eigenständiges Album.

Das ist natürlich überspitzt. Auch wenn mir das musikalisch 0,0 gibt scheinen die ja bei vielen einen Nerv getroffen zu haben. Ob ich ihnen den Erfolg gönne oder nicht kann denen ja herzlich egal sein, aber ich tu's.

[NegatroN]

Ob ich ihnen den Erfolg gönne oder nicht kann denen ja herzlich egal sein, aber ich tu's.

Sie haben ihn sich jedenfalls durch massives Touren erspielt und haben schon auch ihr Ding durchgezogen. Dass sie sich dabei schon ein Stück weit an das angepasst haben, was die Fans vor der Bühne am meisten abfeiern, kann man ihnen schwer übel nehmen. Ich finde das seit einiger Zeit auch nicht mehr wirklich spannend, aber das muss ich ja auch nicht.

[OriginOfStorms]

Blue Öyster Cult sind stinklangweilig.

[Apparition]

Blue Öyster Cult sind stinklangweilig.

Ich sehe das ganz anders, kann es aber nachvollziehen. Das ist eine, sagen wir mal, wenig effektheischende und auch nicht übermäßig energetische Band, zumindest auf den Studieoalben. Über die findet man Zugang, weil man die Stimmung, die sie verbreitet, gut findet. Geht mir zumindet so, auch wenn ich das Songwriting zum größten Teil sehr stark finde.

Wenn man allerdings Liveaufnahmen aus den Siebzigern und frühen Achtzigern hört, ist man allerdings erstaunt, wieviel Wumms das plötzlich hat.

[Apparition]

Ob ich ihnen den Erfolg gönne oder nicht kann denen ja herzlich egal sein, aber ich tu's.

Sie haben ihn sich jedenfalls durch massives Touren erspielt und haben schon auch ihr Ding durchgezogen. Dass sie sich dabei schon ein Stück weit an das angepasst haben, was die Fans vor der Bühne am meisten abfeiern, kann man ihnen schwer übel nehmen. Ich finde das seit einiger Zeit auch nicht mehr wirklich spannend, aber das muss ich ja auch nicht.

Bis Oden on our Side war das ja auch super. Death in Fire ist für mich immer noch einer der größten Hits aus der Zeit um die Jahrtausendwende. Der Status ist schon verdient, das sehe ich auch so.

[Wishmonster]

Ob ich ihnen den Erfolg gönne oder nicht kann denen ja herzlich egal sein, aber ich tu's.

Sie haben ihn sich jedenfalls durch massives Touren erspielt und haben schon auch ihr Ding durchgezogen. Dass sie sich dabei schon ein Stück weit an das angepasst haben, was die Fans vor der Bühne am meisten abfeiern, kann man ihnen schwer übel nehmen. Ich finde das seit einiger Zeit auch nicht mehr wirklich spannend, aber das muss ich ja auch nicht.

Bis Oden on our Side war das ja auch super. Death in Fire ist für mich immer noch einer der größten Hits aus der Zeit um die Jahrtausendwende. Der Status ist schon verdient, das sehe ich auch so.

Ich finde die Twilight auch noch sehr gut. Bis dahin gibt es an deren Diskografie kaum was auszusetzen.

Das Interview mit Johann Hegg in der aktuellen RH finde ich auch wieder super sympathisch. Da tut es mir fast schon ein wenig leid, dass ich mit den letzten Platten nichts anfangen kann.

[GoTellSomebody]

Blue Öyster Cult sind stinklangweilig.

Ich sehe das ganz anders, kann es aber nachvollziehen. Das ist eine, sagen wir mal, wenig effektheischende und auch nicht übermäßig energetische Band, zumindest auf den Studieoalben. Über die findet man Zugang, weil man die Stimmung, die sie verbreitet, gut findet. Geht mir zumindet so, auch wenn ich das Songwriting zum größten Teil sehr stark finde.

Wenn man allerdings Liveaufnahmen aus den Siebzigern und frühen Achtzigern hört, ist man allerdings erstaunt, wieviel Wumms das plötzlich hat.

Du bist mir manchmal viel zu ernsthaft.

[BlackMassReverend]

Ob ich ihnen den Erfolg gönne oder nicht kann denen ja herzlich egal sein, aber ich tu's.

Sie haben ihn sich jedenfalls durch massives Touren erspielt und haben schon auch ihr Ding durchgezogen. Dass sie sich dabei schon ein Stück weit an das angepasst haben, was die Fans vor der Bühne am meisten abfeiern, kann man ihnen schwer übel nehmen. Ich finde das seit einiger Zeit auch nicht mehr wirklich spannend, aber das muss ich ja auch nicht.

Bis Oden on our Side war das ja auch super. Death in Fire ist für mich immer noch einer der größten Hits aus der Zeit um die Jahrtausendwende. Der Status ist schon verdient, das sehe ich auch so.

Twilight ist das für mich letzte durchweg gute Album. Damit war die "Sparte" Musik aber dann ausgereizt. Allerdings - und hier schließe ich mich Negatron an - touren die sich seit eigentlich immer den Arsch ab und liefern live. Und sie geiz(t)en nicht mit "Zugaben" in Form von Bonus-Livealben etc.

[Heisterkamp]

Was ich an AA nach wie vor bemerkenswert finde: trotz des großen Erfolgs gibt es keine Nachahmer (zumindest kenne ich keine). Komisch, so komplexe Musik ist das nicht, und normalerweise werden bei derartigen Erfolgen Bands im Dutzendware gesignt, die genauso klingen.

[costa]

Blue Öyster Cult sind stinklangweilig.

Wilde These.

[Apparition]

Blue Öyster Cult sind stinklangweilig.

Ich sehe das ganz anders, kann es aber nachvollziehen. Das ist eine, sagen wir mal, wenig effektheischende und auch nicht übermäßig energetische Band, zumindest auf den Studieoalben. Über die findet man Zugang, weil man die Stimmung, die sie verbreitet, gut findet. Geht mir zumindet so, auch wenn ich das Songwriting zum größten Teil sehr stark finde.

Wenn man allerdings Liveaufnahmen aus den Siebzigern und frühen Achtzigern hört, ist man allerdings erstaunt, wieviel Wumms das plötzlich hat.

Du bist mir manchmal viel zu ernsthaft.

Das Lachen ist mir schon längst vergangen.

[playloud308]

Ob ich ihnen den Erfolg gönne oder nicht kann denen ja herzlich egal sein, aber ich tu's.

Sie haben ihn sich jedenfalls durch massives Touren erspielt und haben schon auch ihr Ding durchgezogen. Dass sie sich dabei schon ein Stück weit an das angepasst haben, was die Fans vor der Bühne am meisten abfeiern, kann man ihnen schwer übel nehmen. Ich finde das seit einiger Zeit auch nicht mehr wirklich spannend, aber das muss ich ja auch nicht.

Bis Oden on our Side war das ja auch super. Death in Fire ist für mich immer noch einer der größten Hits aus der Zeit um die Jahrtausendwende. Der Status ist schon verdient, das sehe ich auch so.

Ich finde die Twilight auch noch sehr gut. Bis dahin gibt es an deren Diskografie kaum was auszusetzen.

Das Interview mit Johann Hegg in der aktuellen RH finde ich auch wieder super sympathisch. Da tut es mir fast schon ein wenig leid, dass ich mit den letzten Platten nichts anfangen kann.

Bis zur Versus The World fand ich die großartig. Fate of Norns war dann das Keep the Faith von Bon Jovi, es wurde also immer langweiliger bzw. belangloser. Johann Hegg ist mir auch sehr sympathisch.

[costa]

"Fate of Norns war dann das Keep the Faith von Bon Jovi" ist womöglich der beste Satz, der hier je geschrieben wurde.

[Porcupine]

Fate Of Norns ist richtig schwach, was aber nichts daran ändert dass sie danach noch drei richtig geile Alben rausgehauen haben, die ich nach wie vor sehr mag. Ja - auch Surtur Rising. Danach wurde es leider sehr mies und auch das neue Album ist keinen Deut besser als seine Vorgänger.