Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

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Apparition
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Apparition »

Und weil es gerade passt und hier läuft: "Dreamer Deceiver" gehört schon mit zum mächtigsten, was eine Metalband ja an Balladen ersonnen hat. Gäbe es nicht das tatsächlich noch geilere "Beyond the Realms of Death", wäre das heute der Epic-Standard bei ihren Konzerten. Was Halford da abzieht, ey!
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David Lee Hasselhoff
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Ich wünschte, die 70er Alben hätten mehr Wumms. Die Songs sind so gut, aber mir fehlt ein bisschen Durchschlagskraft. So auch bei Dreamer Deceiver.
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BlackMassReverend
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von BlackMassReverend »

Apparition hat geschrieben: 03.01.2022 22:55 Und weil es gerade passt und hier läuft: "Dreamer Deceiver" gehört schon mit zum mächtigsten, was eine Metalband ja an Balladen ersonnen hat. Gäbe es nicht das tatsächlich noch geilere "Beyond the Realms of Death", wäre das heute der Epic-Standard bei ihren Konzerten. Was Halford da abzieht, ey!
Da steht viel Wahrheit.

Eine weitere ist, dass Sin After Sin eins der besten, in jedem Fall aber das ideenreichste und zeitloseste Album der Band ist.
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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Maedhros
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Maedhros »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben: 03.01.2022 23:25 Ich wünschte, die 70er Alben hätten mehr Wumms. Die Songs sind so gut, aber mir fehlt ein bisschen Durchschlagskraft. So auch bei Dreamer Deceiver.
Deswegen hör ich auch hauptsächlich die Unleashed in the east anstatt der 70er Alben. Die, Defenders und Painkiller, mehr läuft bei mir von JP seltenst
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Projecto
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Projecto »

Saxon waren sowieso immer eher die nbesseren Painkillers ihrer Zeit....
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Apparition
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Apparition »

Projecto hat geschrieben: 04.01.2022 08:38 Saxon waren sowieso immer eher die nbesseren Painkillers ihrer Zeit....
Gerade die finde ich von allen großen Metalbands der Frühachtziger am verstaubtesten. Live immer gerne, aber auf Platte haben die erst seit den Neunzigern den Schmiss, den die Songs brauchen.
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Perry Rhodan
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Perry Rhodan »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben: 03.01.2022 23:25 Ich wünschte, die 70er Alben hätten mehr Wumms. Die Songs sind so gut, aber mir fehlt ein bisschen Durchschlagskraft. So auch bei Dreamer Deceiver.
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Frank2
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Frank2 »

Apparition hat geschrieben: 04.01.2022 12:03
Projecto hat geschrieben: 04.01.2022 08:38 Saxon waren sowieso immer eher die nbesseren Painkillers ihrer Zeit....
Gerade die finde ich von allen großen Metalbands der Frühachtziger am verstaubtesten. Live immer gerne, aber auf Platte haben die erst seit den Neunzigern den Schmiss, den die Songs brauchen.
Da stimme ich absolut zu.
Habe mir letztens nochmal die "Strong Arm..." und "Wheels..."
angehört.
Unabhängig vom saustarken Songmaterial klingen die Scheiben,
selbst auf den eigentlich ziemlich guten Remaster Alben, schon
extrem angestaubt.
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judasmaidenozzyslayer
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von judasmaidenozzyslayer »

Die Painkiller ist halt das letzte 10 Punkte Album im klassischen Heavy Metal. All guns blazing, Meltdown, Nightcrawler, one Shot: alles 10 Pünkter, der Rest (bis auf Hammer & Anvil, der, mir unerklärlich, hier wie in meinem Bekanntenkreis gehuldigt wird) sogar noch darüber.
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judasmaidenozzyslayer
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von judasmaidenozzyslayer »

Alphex hat geschrieben: 03.01.2022 14:53 Ah, war das Living Bad Dreams? Mal zuende hören, ob der mich mehr abholt.

EDIT: Nein.
Meinst du vielleicht Blood red skies vom Vorgänger?
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Projecto
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Projecto »

judasmaidenozzyslayer hat geschrieben: 05.01.2022 08:51 Die Painkiller ist halt das letzte 10 Punkte Album im klassischen Heavy Metal. All guns blazing, Meltdown, Nightcrawler, one Shot: alles 10 Pünkter, der Rest (bis auf Hammer & Anvil, der, mir unerklärlich, hier wie in meinem Bekanntenkreis gehuldigt wird) sogar noch darüber.
Das letzte 10 Punkte Album im klassischen heavy Metal? Unter welchem Stein lebst du denn? :D
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GoTellSomebody
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von GoTellSomebody »

Au ja, jetzt bitte die Diskussion wie "klassischer Heavy Metal" zu definieren ist und was nach 1990 alles relevant und besser als Painkiller war und ist.
TMW in 3...1...6...
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Projecto
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Projecto »

GoTellSomebody hat geschrieben: 05.01.2022 09:29 Au ja, jetzt bitte die Diskussion wie "klassischer Heavy Metal" zu definieren ist und was nach 1990 alles relevant und besser als Painkiller war und ist.
TMW in 3...1...6...
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David Lee Hasselhoff
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Frank2 hat geschrieben: 04.01.2022 19:42
Apparition hat geschrieben: 04.01.2022 12:03
Projecto hat geschrieben: 04.01.2022 08:38 Saxon waren sowieso immer eher die nbesseren Painkillers ihrer Zeit....
Gerade die finde ich von allen großen Metalbands der Frühachtziger am verstaubtesten. Live immer gerne, aber auf Platte haben die erst seit den Neunzigern den Schmiss, den die Songs brauchen.
Da stimme ich absolut zu.
Habe mir letztens nochmal die "Strong Arm..." und "Wheels..."
angehört.
Unabhängig vom saustarken Songmaterial klingen die Scheiben,
selbst auf den eigentlich ziemlich guten Remaster Alben, schon
extrem angestaubt.
Find ich nu gar nicht. Die Gitarren sind natürlich ziemlich clean, aber peitschen wie die Sau. Dynamik wie nur was. Muss man halt aufdrehen, bis es scheppert.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Perry Rhodan »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben: 05.01.2022 11:01
Frank2 hat geschrieben: 04.01.2022 19:42
Apparition hat geschrieben: 04.01.2022 12:03
Projecto hat geschrieben: 04.01.2022 08:38 Saxon waren sowieso immer eher die nbesseren Painkillers ihrer Zeit....
Gerade die finde ich von allen großen Metalbands der Frühachtziger am verstaubtesten. Live immer gerne, aber auf Platte haben die erst seit den Neunzigern den Schmiss, den die Songs brauchen.
Da stimme ich absolut zu.
Habe mir letztens nochmal die "Strong Arm..." und "Wheels..."
angehört.
Unabhängig vom saustarken Songmaterial klingen die Scheiben,
selbst auf den eigentlich ziemlich guten Remaster Alben, schon
extrem angestaubt.
Find ich nu gar nicht. Die Gitarren sind natürlich ziemlich clean, aber peitschen wie die Sau. Dynamik wie nur was. Muss man halt aufdrehen, bis es scheppert.
Höre ich auch so. Aber natürlich sind die Aufnahmen von 1980. Aber das ist gut so.
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