Eher im Gegenteil, gerade weil das ganze eine größere Vorlaufzeit hat hätten die Entscheidungen viel eher getroffen werden müssen. Das gleiche betrifft auch die Frage der Munitionslieferungen, um die notwendigen Lieferungen machen zu können hätten auch hier längst Entscheidungen getroffen werden müssen um die Kapazitäten auszuweiten dsmit die Ukraine nachhaltig unterstützt werden kann. Laut Presseberichten wurden noch nicht einmal die bisher aus Bundeswehrbeständen an die Ukraine abgegeben Sachen nachbeschafftLordVader hat geschrieben: ↑06.02.2023 09:04 Ich finde das Auftreten von Scholz auch nicht gelungen... aber die ganzen "vorbereitenenden Arbeiten" hätten alle die auf eine schnelle Entscheidung drängten halt auch bereits vor dieser Entscheidung erledigen können.
Oder noch besser: Man hätte halt nicht auf eine über das Knie gebrochene Entscheidung drängen sollen, wenn sowieso klar ist, dass es Monate dauert. Dann hat man auch die Zeit die Entscheidung vernünftig abzuwägen...
Frankreich hat bisher deutlich weniger abgegeben, aber sie haben zumindest in der Industrie bereits letztes Jahr alle Weichen gestellt, so das Nexter die Produktionskapazitäten verdreifachen konnte und nun jeden Monat bis zu 6 Caesar haubitzen produzieren kann. Die nächsten 12 sollen jetzt gerade an die Ukraine geliefert werden.