Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

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NegatroN
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von NegatroN »

BlackMassReverend hat geschrieben: 12.10.2021 07:52 Progressiv hin und her - was doch zählt ist doch insgesamt die Klasse der Stücke (das im übrigen ja nicht nur bei Maiden). Und ein wenig Recht haben hier diverse Schreiberlinge - sei es die Entschlackung des früher sehr "blumigen" Drummings von McBrain, seien es die veränderten / abgespeckten Songstrukturen und Arrangements ab No Prayer etc. oder die Entwicklung hin zu den teils überlangen Songs der Zeit ab BNW. Aber letztlich ist eine pauschale Aussage auch hier nicht wirklich möglich. Ein Song wie Sign Of The Cross bspw. ist für mich im Vergleich zu Songs wie Ancient Mariner oder auch Seventh Son deutlich proggiger, was allein natürlich kein Qualitätsmerkmal darstellt, wenngleich ich ihn nicht minder spannend oder klasse finde. Ich verstehe aber gerade in Bezug auf das genannte Still Life den Punkt. Es passierte früher in weniger Zeit das, was heute in teils über 11 Minuten (langsamer) passiert - dieses verspielte, die Versatzstücke sind alle noch da, aber modifiziert. Der Vergleich mag hinken, aber wenn man sich mal Infinite Dreams und The Parchment reinzieht, kann man eine ähnliche Steigerungskurve feststellen, auch wenn beide Stücke dynamisch genau nichts miteinander gemein haben, außer dass sie ohne Chorus auskommen und sich instrumental bis zum Ende hin steigern.
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BlackMassReverend
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von BlackMassReverend »

NegatroN hat geschrieben: 12.10.2021 08:43
BlackMassReverend hat geschrieben: 12.10.2021 07:52 Progressiv hin und her - was doch zählt ist doch insgesamt die Klasse der Stücke (das im übrigen ja nicht nur bei Maiden). Und ein wenig Recht haben hier diverse Schreiberlinge - sei es die Entschlackung des früher sehr "blumigen" Drummings von McBrain, seien es die veränderten / abgespeckten Songstrukturen und Arrangements ab No Prayer etc. oder die Entwicklung hin zu den teils überlangen Songs der Zeit ab BNW. Aber letztlich ist eine pauschale Aussage auch hier nicht wirklich möglich. Ein Song wie Sign Of The Cross bspw. ist für mich im Vergleich zu Songs wie Ancient Mariner oder auch Seventh Son deutlich proggiger, was allein natürlich kein Qualitätsmerkmal darstellt, wenngleich ich ihn nicht minder spannend oder klasse finde. Ich verstehe aber gerade in Bezug auf das genannte Still Life den Punkt. Es passierte früher in weniger Zeit das, was heute in teils über 11 Minuten (langsamer) passiert - dieses verspielte, die Versatzstücke sind alle noch da, aber modifiziert. Der Vergleich mag hinken, aber wenn man sich mal Infinite Dreams und The Parchment reinzieht, kann man eine ähnliche Steigerungskurve feststellen, auch wenn beide Stücke dynamisch genau nichts miteinander gemein haben, außer dass sie ohne Chorus auskommen und sich instrumental bis zum Ende hin steigern.
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Eine recht kurze und für mich unzureichende These. Es ist doch auf den ersten sieben, heiligen Platten beileibe auch "Handwerk" zu finden. Den neueren Werken den Kunstaspekt abzusprechen....nun ja. Es ist heute mehr "masterplan" und quantitativ weniger kreativer Output als in der 80ern dahinter. Deinen Ansatz, dass die Musik damals neu und konkurrenzlos in neuem Terrain waren, fand ich da ziemlich passend. So meine ich es zumindest gelesen zu haben.
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von MetalEschi »

Ich sags mal so: Wenn Harris über Rime of the Ancient Mariner sagt, dass die Länge reiner Zufall und ungeplant war, würde ich ihm das eher abnehmen. Bei den neueren Longtracks nicht.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von BlackMassReverend »

Da Dickinson jüngst das gleiche über die zufällige Länge der Songs in einem Interview sagte (also, dass das im Studio ohne Plan und Uhr arrangiert wird): :ka:

Aber gut, es soll ja niemand bekehrt werden. Ich empfinde (auch bei anderen Künstlern) so manche Stücke kürzer (vermutlich besser : kurzweiliger) als andere. Bei Senjutsu empfinde ich bspw. den Titeltrack länger als meinethalben Hell On Earth. Oder um mal eine andere Band zu bemühen: Bei A Change Of Seasons von Dream Theater denke ich beim Einsetzen des Schlussparts immer "ah wat, schon wieder um die 24+ Minuten ?" Für mich spielt die Songlänge nie wirklich die Rolle, solange die Qualität stimmt.
Zuletzt geändert von BlackMassReverend am 12.10.2021 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
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NegatroN
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von NegatroN »

BlackMassReverend hat geschrieben: 12.10.2021 08:53Eine recht kurze und für mich unzureichende These. Es ist doch auf den ersten sieben, heiligen Platten beileibe auch "Handwerk" zu finden. Den neueren Werken den Kunstaspekt abzusprechen....nun ja. Es ist heute mehr "masterplan" und quantitativ weniger kreativer Output als in der 80ern dahinter. Deinen Ansatz, dass die Musik damals neu und konkurrenzlos in neuem Terrain waren, fand ich da ziemlich passend. So meine ich es zumindest gelesen zu haben.
Klar ist das verkürzt. Ich denke aber trotzdem, dass das so stimmt. Viele Künstler haben anfangs einen inneren kreativen Drang, der raus muss. Mit der Zeit lernen sie selber, wie man das handwerklich sauber umsetzt. Sehr oft wird es mit der Zeit immer mehr Handwerk und immer weniger innerer Drang. Bei Maiden sehe ich das absolut so. Bis einschließlich 7th Son war da was, was raus musste und wo der Band auch ein Stück weit vorher nicht klar war, wie das Ergebnis dann aussehen wird. Danach war es eher ein "wir wissen, wie man das macht und machen es jetzt eben". Das muss nicht deswegen ja nicht schlecht sein. Es ist nur eine andere Herangehensweise.
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von TMW316 »

Eigentlich ganz einfach: Die Songs sind zu langsam. Wären die schneller, wären die nicht 7-10 sondern nur 4-6 Minuten. Und würden viel mehr Spaß machen. Wenn die z.B. The Loneliness of the Long Distance Runner in dem Tempo der heutigen Longtracks spielen würde, wäre der auch nicht 6 sondern 15 Minuten lang. ;)
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von Glaurung »

Ui.
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von BlackMassReverend »

NegatroN hat geschrieben: 12.10.2021 09:58 Viele Künstler haben anfangs einen inneren kreativen Drang, der raus muss. Mit der Zeit lernen sie selber, wie man das handwerklich sauber umsetzt. Sehr oft wird es mit der Zeit immer mehr Handwerk und immer weniger innerer Drang. Bei Maiden sehe ich das absolut so. Bis einschließlich 7th Son war da was, was raus musste und wo der Band auch ein Stück weit vorher nicht klar war, wie das Ergebnis dann aussehen wird.
Ich denke, dass seit spätestens Powerslave viel mehr "Handwerk" als Drang dahintersteckt. Auch was das ganze drumherum (Artwork, ausufernde Bühnenshow etc.) angeht, war das DER Wendepunkt hin zur Arenaband und zur komplett finanziellen Unabhängigkeit. Ich denke, ich verstehe wo Du hinwillst und auch den kreativen Drang, den Du meinst. Ab SIT war jedoch auch der Drang sich nicht nur zu wiederholen nebst den Entwicklungen von Smith, Harris und Dickinson als Individuen sicher eine große Triebfeder.
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NegatroN
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von NegatroN »

BlackMassReverend hat geschrieben: 12.10.2021 11:43Ich denke, dass seit spätestens Powerslave viel mehr "Handwerk" als Drang dahintersteckt.
Das hört sich für mich nicht so an, weil Powerslave, SIT und 7th Son alle nach wie vor sehr eigenständig klingen. Da waren sie aus meiner Sicht noch sehr klar nicht so weit, dass sie schon vorher wussten, wie das Endprodukt aussehen und klingen wird.
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von Alphex »

NegatroN hat geschrieben: 12.10.2021 09:58
BlackMassReverend hat geschrieben: 12.10.2021 08:53Eine recht kurze und für mich unzureichende These. Es ist doch auf den ersten sieben, heiligen Platten beileibe auch "Handwerk" zu finden. Den neueren Werken den Kunstaspekt abzusprechen....nun ja. Es ist heute mehr "masterplan" und quantitativ weniger kreativer Output als in der 80ern dahinter. Deinen Ansatz, dass die Musik damals neu und konkurrenzlos in neuem Terrain waren, fand ich da ziemlich passend. So meine ich es zumindest gelesen zu haben.
Klar ist das verkürzt. Ich denke aber trotzdem, dass das so stimmt. Viele Künstler haben anfangs einen inneren kreativen Drang, der raus muss. Mit der Zeit lernen sie selber, wie man das handwerklich sauber umsetzt. Sehr oft wird es mit der Zeit immer mehr Handwerk und immer weniger innerer Drang. Bei Maiden sehe ich das absolut so. Bis einschließlich 7th Son war da was, was raus musste und wo der Band auch ein Stück weit vorher nicht klar war, wie das Ergebnis dann aussehen wird. Danach war es eher ein "wir wissen, wie man das macht und machen es jetzt eben". Das muss nicht deswegen ja nicht schlecht sein. Es ist nur eine andere Herangehensweise.
Das ist dein bester Beitrag hier im Forum. Weiß zwar nicht, ob ich in Bezug auf Maiden zustimme, aber so insgesamt gesprochen ist das eine sehr schöne Analyse.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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BlackMassReverend
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von BlackMassReverend »

Alphex hat geschrieben: 13.10.2021 14:13
NegatroN hat geschrieben: 12.10.2021 09:58
BlackMassReverend hat geschrieben: 12.10.2021 08:53Eine recht kurze und für mich unzureichende These. Es ist doch auf den ersten sieben, heiligen Platten beileibe auch "Handwerk" zu finden. Den neueren Werken den Kunstaspekt abzusprechen....nun ja. Es ist heute mehr "masterplan" und quantitativ weniger kreativer Output als in der 80ern dahinter. Deinen Ansatz, dass die Musik damals neu und konkurrenzlos in neuem Terrain waren, fand ich da ziemlich passend. So meine ich es zumindest gelesen zu haben.
Klar ist das verkürzt. Ich denke aber trotzdem, dass das so stimmt. Viele Künstler haben anfangs einen inneren kreativen Drang, der raus muss. Mit der Zeit lernen sie selber, wie man das handwerklich sauber umsetzt. Sehr oft wird es mit der Zeit immer mehr Handwerk und immer weniger innerer Drang. Bei Maiden sehe ich das absolut so. Bis einschließlich 7th Son war da was, was raus musste und wo der Band auch ein Stück weit vorher nicht klar war, wie das Ergebnis dann aussehen wird. Danach war es eher ein "wir wissen, wie man das macht und machen es jetzt eben". Das muss nicht deswegen ja nicht schlecht sein. Es ist nur eine andere Herangehensweise.
Das ist dein bester Beitrag hier im Forum. Weiß zwar nicht, ob ich in Bezug auf Maiden zustimme, aber so insgesamt gesprochen ist das eine sehr schöne Analyse.
Wenn ich den Beitrag jetzt nochmal lese, wäre es natürlich interessant den Prozess (innerhalb der Band) erfahren zu können. Hier hätte also vor / bei der Writingsession zu No Prayer ein Innehalten und Reflektieren stattgefunden - witzig ist, dass die Band genau das damals auch so erklärt hat. Zumindest in die Richtung, dass sie Bühne und Songstrukturen vereinfachen und ein Rückbesinnen aus die rohen Killer / NoTB-Zeiten anstrebten. Allerdings reflektiert man doch als Künstler auch ganz generell sein bisheriges Schaffen und fragt sich: Was geht beim nächsten Projekt besser, anders oder interessanter.....dass dazu dann immer noch äußere Begleitumstände aus dem persönlichen Bereich kommen (seien es Neuentdeckungen, Familie, private Hoch- oder Downtime etc.) lassen wir mal außen vor. Daher denke ich, dass Kreativität das Lernen des Handwerks zunächst beflügelt und das verbesserte Handwerk einem im Laufe der Zeit neue Möglichkeiten und Kreativitätsschübe eröffnet. Läuft für mich also symbiotisch das Ganze.
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von OriginOfStorms »

BlackMassReverend hat geschrieben: 14.10.2021 06:44 Daher denke ich, dass Kreativität das Lernen des Handwerks zunächst beflügelt und das verbesserte Handwerk einem im Laufe der Zeit neue Möglichkeiten und Kreativitätsschübe eröffnet. Läuft für mich also symbiotisch das Ganze.
Hört sich theoretisch gut an, empirisch sage ich, dass es nicht so ist. Da verlassen sich die Bands immer mehr auf das Handwerk, Kreativität fällt hinten runter. So erklärt sich dann auch das Spätwerk von Maiden. Oder, noch viel offensichtlicher, Dream Theater.
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von Schnabelrock »

Auch Genies wie Paul McCartney, Steve Harris und Eddie van Halen kommen mit maximal 50 Topsongs auf die Welt. Die besten Songs gehen weit überwiegend früh an den Start. Nach hinten wirds immer dünner. Der Rest ist eben Handwerk, wenn man im Leben nicht nur 5 LPs macht. So einfach.
Zuletzt geändert von Schnabelrock am 14.10.2021 16:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Schnabelrock hat geschrieben: 14.10.2021 16:02 Auch Genies wie Paul McCartney, Steve Harris und Eddie van Halen kommen mit maximal 50 Topsongs auf die Welt. Die besten Songs gehen werot überwiegend früh an den Start. Nach hinten wirds immer dünner. Der Rest ist eben Handwerk, wenn man im Leben nicht nur 5 LPs macht. So einfach.
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Re: Iron Maiden - Senjutsu (03.09.2021) ?

Beitrag von Hyronimus »

Schnabelrock hat geschrieben: 14.10.2021 16:02 Auch Genies wie Paul McCartney, Steve Harris und Eddie van Halen kommen mit maximal 50 Topsongs auf die Welt. Die besten Songs gehen weit überwiegend früh an den Start. Nach hinten wirds immer dünner. Der Rest ist eben Handwerk, wenn man im Leben nicht nur 5 LPs macht. So einfach.
Und wie viele ihrer Top-Songs haben Steve Harris und Eddie van Halen an Paul McCartney abgegeben? :?
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