METALLICA - 72 Seasons [2023]
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Die beiden essentiellen Alben sind für mich Kill 'em All und Justice. Alles andere ist mit Licht und Schatten und ohne richtige Reihenfolge.
Kill 'Em All - Überragendes Debüt mit einer für mich einzigartigen Kombination aus super-eingängigem Pop-Songwriting (im besten Sinn) und jugendlicher Energie. Es gibt nichts Vergleichbares.
Ride the Lightning - Übergangsalbum zu mehr Anspruch. Enthält einzelne Übernummern, aber auch für mich vieles, was nicht so richtig funtkioniert.
Master of Puppets - Gut, aber nicht das Meisterwerk, das es für viele ist. Vieles ist mir eine Spur zu glatt und zu brav.
...And Justice for All - Bekommt durch das durchlebte persönliche Drama der Band eine emotionale Tiefe und Wut, die mich nach wie vor beeindruckt
Black Album - Ein paar richtig geile Songs, aber auch viele, bei denen ich mindestens einen Part nicht verstehe und nervig finde.
Load & Reload - Ab hier beginnt das Problem, dass es keinen Produzenten mit der Befugnis mehr gibt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Es wird einfach alles auf Platte gepackt, was da ist. Würde man das Halbgare und Schlechte wegstreichen oder richtig ausarbeiten, wäre es super. So bleibt die Kombination aus Licht und Schatten.
St. Anger - Als Charakterstudie hervorragend und spannend, als reguläres Album natürlich Quatsch.
Death Magnetic - Unerträglich produziert, musikalisch selten über Mittelmaß. Zum Produzenten siehe oben.
Hardwired... to Self-Destruct - Und wieder fehlt derjenige, der den Unfug aussortiert.
Kill 'Em All - Überragendes Debüt mit einer für mich einzigartigen Kombination aus super-eingängigem Pop-Songwriting (im besten Sinn) und jugendlicher Energie. Es gibt nichts Vergleichbares.
Ride the Lightning - Übergangsalbum zu mehr Anspruch. Enthält einzelne Übernummern, aber auch für mich vieles, was nicht so richtig funtkioniert.
Master of Puppets - Gut, aber nicht das Meisterwerk, das es für viele ist. Vieles ist mir eine Spur zu glatt und zu brav.
...And Justice for All - Bekommt durch das durchlebte persönliche Drama der Band eine emotionale Tiefe und Wut, die mich nach wie vor beeindruckt
Black Album - Ein paar richtig geile Songs, aber auch viele, bei denen ich mindestens einen Part nicht verstehe und nervig finde.
Load & Reload - Ab hier beginnt das Problem, dass es keinen Produzenten mit der Befugnis mehr gibt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Es wird einfach alles auf Platte gepackt, was da ist. Würde man das Halbgare und Schlechte wegstreichen oder richtig ausarbeiten, wäre es super. So bleibt die Kombination aus Licht und Schatten.
St. Anger - Als Charakterstudie hervorragend und spannend, als reguläres Album natürlich Quatsch.
Death Magnetic - Unerträglich produziert, musikalisch selten über Mittelmaß. Zum Produzenten siehe oben.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Es ist für mich insgesamt stimmig, vor allem natürlich die Riffs/Songs, die Stimme/Stimmung, das Optische. Macht für mich Sinn. Wie gesagt, produktionstechnisch nahe an der Katastrophe, das ist glaube ich das einzige Album in meiner Sammlung das auf CD besser klingt als auf Vinyl.costaweidner hat geschrieben: ↑01.12.2022 12:20Genau.GoTellSomebody hat geschrieben: ↑01.12.2022 12:08Das "richtig" klingen?costaweidner hat geschrieben: ↑01.12.2022 12:04Im Sinne von Sound wird das nicht gemeint sein, nehme ich an?GoTellSomebody hat geschrieben: ↑01.12.2022 11:56 Beim Durchhören der Diskografie habe ich mal wieder festgestellt, dass nach den fünf ersten Alben (wobei ich Kill Em All mittlerweile am wenigsten interessant finde) eigentlich nur noch Death Magnetic (trotz schlimmem Sound) für mich "richtig" klingt. Dabei lasse ich Load/Reload mal aus, denn das klingt alles sehr gut und wenn ich es höre stört mich nichts daran, aber das ist für mich schon fast eine andere Band.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Death Magnetic wäre IMO ein deutlich besseres Album, wenn nur die ersten 6 Songs plus Judas Kiss drauf wären.
Den Rest finde ich zum Teil echt ärgerlich, vor allem das Instrumental.
Das gleiche gilt für Hardwired. CD 1 (Dream No More und Now That We're Dead je noch um 1 bis 2 Minuten gekürzt) plus Confusion, Murder One und SPit out the Bone, fertig.
Der Rest kann IMO weg und ist zum Teil unverschämt schlecht (Am I Savage und Here Comes Revenge halte ich beide im Kopf nicht aus)
Insofern stimmt das schon, was Negatron sagt mit dem Produzenten.
Bei Load habe ich das Gefühl hingegen nicht, da haben sie den ganzen Quark für Reload aufgespart.
Load ist (wie schon öfters geschrieben) inzwischen bei mir auf Platz 3 nach MoP und Justice.
Den Rest finde ich zum Teil echt ärgerlich, vor allem das Instrumental.
Das gleiche gilt für Hardwired. CD 1 (Dream No More und Now That We're Dead je noch um 1 bis 2 Minuten gekürzt) plus Confusion, Murder One und SPit out the Bone, fertig.
Der Rest kann IMO weg und ist zum Teil unverschämt schlecht (Am I Savage und Here Comes Revenge halte ich beide im Kopf nicht aus)
Insofern stimmt das schon, was Negatron sagt mit dem Produzenten.
Bei Load habe ich das Gefühl hingegen nicht, da haben sie den ganzen Quark für Reload aufgespart.
Load ist (wie schon öfters geschrieben) inzwischen bei mir auf Platz 3 nach MoP und Justice.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Die Justice ist für mich wohl vor Allem die beste, weil der persönliche Bezug dazu ungleich größer ist als bei den meisten anderen in meiner Sammlung. Zu der Zeit, als ich das Album kennenlernte, so ca Mitte bis Ende der 90er, also einerseits recht spät, andererseits zu Beginn meiner Entwicklung zum Metal, war die Justice ständig präsent. Zu Hause, auf dem Weg zur Schule, auf Klassenfahrten, vor und nach Prüfungen, bei Unwettern zur Ablenkung, zum Aggressions- oder Frustabbau in heiklen Situationen. Da spielen eine ganze Menge Erinnerungen mit rein, und dass die Zahl an Scheiben, die man sich überhaupt leisten konnte, noch deutlich überschaubar war, trägt sicher auch nen Teil dazu bei. Auch dass die anderen Metallica-Alben erst später bei mir landeten, gab der Justice natürlich einen gewissen Vertrauensvorstoß. Ich habe mir zu der Zeit auch nie auch nur eine Sekunde über den Sound oder fehlenden Bass usw überhaupt nur Gedanken gemacht, das kam alles erst später, als ich die Diskussionen dazu mitbekommen habe. Für mich war das immer genau richtig so, da gab es für mich keinen Zweifel. Wenn ich das Album heute auflege, ist viel aus dieser Zeit sofort wieder da. Und die Songs finde ich immer noch mega.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Ich finde eigentlich, dass Bob Rock generell nicht gut im Aussortieren ist. Gefühlt konzentriert der seit jeher die starken Parts auf Einzelsongs und erzeugt so mindestens 1/3 Füllmaterial. Neben dem Black Album, wo du das so empfindest, sehe ich das bei Dr Feelgood so, bei Keep The Faith und auch bei dem ersten Offspring-Album, das er betreut hat.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
So grob da finde ich mich wieder.Thunderforce hat geschrieben: ↑01.12.2022 12:52 Death Magnetic wäre IMO ein deutlich besseres Album, wenn nur die ersten 6 Songs plus Judas Kiss drauf wären.
Den Rest finde ich zum Teil echt ärgerlich, vor allem das Instrumental.
Das gleiche gilt für Hardwired. CD 1 (Dream No More und Now That We're Dead je noch um 1 bis 2 Minuten gekürzt) plus Confusion, Murder One und SPit out the Bone, fertig.
Der Rest kann IMO weg und ist zum Teil unverschämt schlecht (Am I Savage und Here Comes Revenge halte ich beide im Kopf nicht aus)
Insofern stimmt das schon, was Negatron sagt mit dem Produzenten.
Bei Load habe ich das Gefühl hingegen nicht, da haben sie den ganzen Quark für Reload aufgespart.
Load ist (wie schon öfters geschrieben) inzwischen bei mir auf Platz 3 nach MoP und Justice.
Über die Alben aus dem 80ern und 90ern muss ich nix mehr schreiben (bzw. Ich hab auch keinen Bock auf die x-millionste Diskussion zu Load/Reload ).
Von den Alben seit 2000 ist die Death Magnetic für mich die einzige heute noch relevante, wobei es mir genau genommen um die ersten drei Songs und All Nightmare Long geht. Den „Fade to One“-Abklatsch mag ich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Auf den und das Instrumental könnte ich sehr gut verzichten, der Rest ist okay-ish, aber mehr nicht.
PS: Broken, Beat & Scarred war mit dem Demo-Refrain noch geiler.
Bei Hardwired ist der Unterschied zwischen den beiden CDs echt krass. Ein rundes Album wäre für mich sogar schon CD1 + Spit out the bone.
Insgesamt ist das mit kilometerweitem Abstand aber die Metallica, die ich am seltensten gehört habe. Ausnahme: Spit out the Bone, der halt immer noch der geilste Metallica-Thrash-Song seit Dyers Eve ist, und auch der einzige von dem Album, auf den ich recht regelmäßig Bock hab.
Von CD1 sind Moth und v.a. Halo meine Favoriten, aber große Bedeutung haben die für mich nie erlangt.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Stimmt soweit alles eigentlich. Plus Atlas, das ist für mich glaube ich der beste Song des Albums.ReplicaOfLife hat geschrieben: ↑01.12.2022 13:40So grob da finde ich mich wieder.Thunderforce hat geschrieben: ↑01.12.2022 12:52 Death Magnetic wäre IMO ein deutlich besseres Album, wenn nur die ersten 6 Songs plus Judas Kiss drauf wären.
Den Rest finde ich zum Teil echt ärgerlich, vor allem das Instrumental.
Das gleiche gilt für Hardwired. CD 1 (Dream No More und Now That We're Dead je noch um 1 bis 2 Minuten gekürzt) plus Confusion, Murder One und SPit out the Bone, fertig.
Der Rest kann IMO weg und ist zum Teil unverschämt schlecht (Am I Savage und Here Comes Revenge halte ich beide im Kopf nicht aus)
Insofern stimmt das schon, was Negatron sagt mit dem Produzenten.
Bei Load habe ich das Gefühl hingegen nicht, da haben sie den ganzen Quark für Reload aufgespart.
Load ist (wie schon öfters geschrieben) inzwischen bei mir auf Platz 3 nach MoP und Justice.
Über die Alben aus dem 80ern und 90ern muss ich nix mehr schreiben (bzw. Ich hab auch keinen Bock auf die x-millionste Diskussion zu Load/Reload ).
Von den Alben seit 2000 ist die Death Magnetic für mich die einzige heute noch relevante, wobei es mir genau genommen um die ersten drei Songs und All Nightmare Long geht. Den „Fade to One“-Abklatsch mag ich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Auf den und das Instrumental könnte ich sehr gut verzichten, der Rest ist okay-ish, aber mehr nicht.
PS: Broken, Beat & Scarred war mit dem Demo-Refrain noch geiler.
Bei Hardwired ist der Unterschied zwischen den beiden CDs echt krass. Ein rundes Album wäre für mich sogar schon CD1 + Spit out the bone.
Insgesamt ist das mit kilometerweitem Abstand aber die Metallica, die ich am seltensten gehört habe. Ausnahme: Spit out the Bone, der halt immer noch der geilste Metallica-Thrash-Song seit Dyers Eve ist, und auch der einzige von dem Album, auf den ich recht regelmäßig Bock hab.
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Fade to One hab ich auch irgendwie über, aber gut ist der Song schon, vor allem live hat der Bock gemacht.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
So ist das, wobei ich The Day that never Comes eigentlich ganz geil finde, wenn auch als als nostalgische Selbstreferenz. Die ersten 5 Songs finde ich insgesamt immer noch großartig. Cyanide konnte ich noch nie ab, The Judas Kiss finde ich ok, wenn auch zu lang. Das Instumental mochte ich anfangs, finde ich inzwischen aber auch Käse. Als EP mit den ersten 5 Songs wäre mir das 9 Punktre wert, so halt eher 7.ReplicaOfLife hat geschrieben: ↑01.12.2022 13:40 Von den Alben seit 2000 ist die Death Magnetic für mich die einzige heute noch relevante, wobei es mir genau genommen um die ersten drei Songs und All Nightmare Long geht. Den „Fade to One“-Abklatsch mag ich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Auf den und das Instrumental könnte ich sehr gut verzichten, der Rest ist okay-ish, aber mehr nicht.
PS: Broken, Beat & Scarred war mit dem Demo-Refrain noch geiler.
Genau so. Wobei Spit tatsächlich der ist, der am meisten Metallica-Standard hat, mit all den Breaks und Wechseln. Auch die guten Songs auf CD1 leben alle zu 60% von Hetfield, wenn man ehrlich ist. Dazu noch Lords of Summer drauf, dann hätte man ein Album mit 8 guten Songs gehabt.ReplicaOfLife hat geschrieben: Bei Hardwired ist der Unterschied zwischen den beiden CDs echt krass. Ein rundes Album wäre für mich sogar schon CD1 + Spit out the bone.
Insgesamt ist das mit kilometerweitem Abstand aber die Metallica, die ich am seltensten gehört habe. Ausnahme: Spit out the Bone, der halt immer noch der geilste Metallica-Thrash-Song seit Dyers Eve ist, und auch der einzige von dem Album, auf den ich recht regelmäßig Bock hab.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Wie genau jetzt die Aufteilung wäre, ist sicher verhandelbar. Aber aus einer Kombination der beiden Alben hätte man eine bockstarke Scheibe machen können, bei der man den Rest nicht wirklich vermissen würde.Thunderforce hat geschrieben: ↑01.12.2022 12:52Bei Load habe ich das Gefühl hingegen nicht, da haben sie den ganzen Quark für Reload aufgespart.
Load ist (wie schon öfters geschrieben) inzwischen bei mir auf Platz 3 nach MoP und Justice.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Kann euch beiden da im Grunde auch nur komplett zustimmen.Thunderforce hat geschrieben: ↑01.12.2022 13:43Stimmt soweit alles eigentlich. Plus Atlas, das ist für mich glaube ich der beste Song des Albums.ReplicaOfLife hat geschrieben: ↑01.12.2022 13:40So grob da finde ich mich wieder.Thunderforce hat geschrieben: ↑01.12.2022 12:52 Death Magnetic wäre IMO ein deutlich besseres Album, wenn nur die ersten 6 Songs plus Judas Kiss drauf wären.
Den Rest finde ich zum Teil echt ärgerlich, vor allem das Instrumental.
Das gleiche gilt für Hardwired. CD 1 (Dream No More und Now That We're Dead je noch um 1 bis 2 Minuten gekürzt) plus Confusion, Murder One und SPit out the Bone, fertig.
Der Rest kann IMO weg und ist zum Teil unverschämt schlecht (Am I Savage und Here Comes Revenge halte ich beide im Kopf nicht aus)
Insofern stimmt das schon, was Negatron sagt mit dem Produzenten.
Bei Load habe ich das Gefühl hingegen nicht, da haben sie den ganzen Quark für Reload aufgespart.
Load ist (wie schon öfters geschrieben) inzwischen bei mir auf Platz 3 nach MoP und Justice.
Über die Alben aus dem 80ern und 90ern muss ich nix mehr schreiben (bzw. Ich hab auch keinen Bock auf die x-millionste Diskussion zu Load/Reload ).
Von den Alben seit 2000 ist die Death Magnetic für mich die einzige heute noch relevante, wobei es mir genau genommen um die ersten drei Songs und All Nightmare Long geht. Den „Fade to One“-Abklatsch mag ich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Auf den und das Instrumental könnte ich sehr gut verzichten, der Rest ist okay-ish, aber mehr nicht.
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Fade to One hab ich auch irgendwie über, aber gut ist der Song schon, vor allem live hat der Bock gemacht.
Bei Death Magnetic war es aber schon krass den Unterschied zwischen der CD-Version und der später nachgeschobenen Download-Version zu hören. Hat mich der Sound zwar anfangs auch auf CD nicht so sehr geärgert wie viele andere, wurde es bei direktem Vergleich aber dann doch deutlich, wieviel von dem Album durch den Sound verhunzt wurde.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Sowas liest man ja oft, das finde ich aber tatsächlich überhaupt nicht, da sie sich, wenn auch zeitgleich entstanden, IMO stimmungstechnisch komplett unterscheiden.NegatroN hat geschrieben: ↑01.12.2022 13:55Wie genau jetzt die Aufteilung wäre, ist sicher verhandelbar. Aber aus einer Kombination der beiden Alben hätte man eine bockstarke Scheibe machen können, bei der man den Rest nicht wirklich vermissen würde.Thunderforce hat geschrieben: ↑01.12.2022 12:52Bei Load habe ich das Gefühl hingegen nicht, da haben sie den ganzen Quark für Reload aufgespart.
Load ist (wie schon öfters geschrieben) inzwischen bei mir auf Platz 3 nach MoP und Justice.
Und Load hat einen Albumfluss und macht so wie es ist, Sinn. Reload ist mehr eine Songsammlung.
Und bei Load hab ich halt auch keinen Song, den ich weglassen könnte. Gut, vielleicht Ronnie. Aber sonst nüscht.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Stimmt, Lords of Summer gabs ja auch noch.Apparition hat geschrieben: ↑01.12.2022 13:53
Genau so. Wobei Spit tatsächlich der ist, der am meisten Metallica-Standard hat, mit all den Breaks und Wechseln. Auch die guten Songs auf CD1 leben alle zu 60% von Hetfield, wenn man ehrlich ist. Dazu noch Lords of Summer drauf, dann hätte man ein Album mit 8 guten Songs gehabt.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Auch hier gehe ich weitestgehend mit, auch wenn ich auf Load neben Ronnie noch auf Cure und Poor twisted me verzichten könnte. Dann wäre das Album "kompakter" und ich würde es wohl noch etwas besser finden, als ohnehin schon. Auffüllen mit ReLoad Sachen würde da aber aus meiner Sicht ebenso nicht reinpassen, da sind zwar ebenfalls eine ganze Reihe Songs drauf, die ich nicht missen möchte, aber von der Stimmung halt tatsächlich komplett anders.Thunderforce hat geschrieben: ↑01.12.2022 13:58Sowas liest man ja oft, das finde ich aber tatsächlich überhaupt nicht, da sie sich, wenn auch zeitgleich entstanden, IMO stimmungstechnisch komplett unterscheiden.NegatroN hat geschrieben: ↑01.12.2022 13:55Wie genau jetzt die Aufteilung wäre, ist sicher verhandelbar. Aber aus einer Kombination der beiden Alben hätte man eine bockstarke Scheibe machen können, bei der man den Rest nicht wirklich vermissen würde.Thunderforce hat geschrieben: ↑01.12.2022 12:52Bei Load habe ich das Gefühl hingegen nicht, da haben sie den ganzen Quark für Reload aufgespart.
Load ist (wie schon öfters geschrieben) inzwischen bei mir auf Platz 3 nach MoP und Justice.
Und Load hat einen Albumfluss und macht so wie es ist, Sinn. Reload ist mehr eine Songsammlung.
Und bei Load hab ich halt auch keinen Song, den ich weglassen könnte. Gut, vielleicht Ronnie. Aber sonst nüscht.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
Poor Twisted Me und 2x4 finde ich auch verzichtbar, wenngleich keine solchen Totalausfälle wie Ronnie. Zumindest den skippe ich grundsätzlich. Ich finde aber nach wie vor, dass man "Fuel" mit hätte draufnehmen können. Auf den Rest von Reload kann ich verzichten.Thunderforce hat geschrieben: ↑01.12.2022 13:58Sowas liest man ja oft, das finde ich aber tatsächlich überhaupt nicht, da sie sich, wenn auch zeitgleich entstanden, IMO stimmungstechnisch komplett unterscheiden.NegatroN hat geschrieben: ↑01.12.2022 13:55Wie genau jetzt die Aufteilung wäre, ist sicher verhandelbar. Aber aus einer Kombination der beiden Alben hätte man eine bockstarke Scheibe machen können, bei der man den Rest nicht wirklich vermissen würde.Thunderforce hat geschrieben: ↑01.12.2022 12:52Bei Load habe ich das Gefühl hingegen nicht, da haben sie den ganzen Quark für Reload aufgespart.
Load ist (wie schon öfters geschrieben) inzwischen bei mir auf Platz 3 nach MoP und Justice.
Und Load hat einen Albumfluss und macht so wie es ist, Sinn. Reload ist mehr eine Songsammlung.
Und bei Load hab ich halt auch keinen Song, den ich weglassen könnte. Gut, vielleicht Ronnie. Aber sonst nüscht.
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Re: METALLICA - 72 Seasons [2023]
KEA - schon geil, aber am Stück ist mir das zu flach und unausgegoren.
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AJFA - wütend, dunkel, clever - Top 3
die Schwarze - Unforgiven ist super, Rest kann weg
Load - eine Hälfte Nickelbag, andere Hälfte Perfektion - auf dem Treppchen
Reload - Fixxxer gut, Rest schlecht
St. Anger - JA! Nach der Hälfte reicht's dann aber auch.
Death Magnetic - NEIN!
Hardwired - Trefferquote wieder bei soliden 50%. Aus meiner Sicht damit auch ein gutes Metallica-Album.
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Reload - Fixxxer gut, Rest schlecht
St. Anger - JA! Nach der Hälfte reicht's dann aber auch.
Death Magnetic - NEIN!
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