Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

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JudasRising
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von JudasRising »

Danke. Die genannten Ausfälle kannte ich alle, wollte nur wissen ob er das auch in seine Texte einfließen lässt, ein Kumpel will mir hin und wieder neueres Zeug von der Truppe schmackhaft machen, hat sich spätestens jetzt dann erledigt.

Wobei das abgebrochenen DF Interview für mich auch mindestens zur Hälfte auf die Kappe vom Mühlmann geht. wenn es im Vorfeld die klare Ansage gab das nur Fragen zum neuen Album erlaubt sind und er ihn dann trotzdem versucht zu allem möglichen auszufragen, muss er sich nicht wundern wenn das Ding nach hinten los geht. Vor allem weil sein "etwas" schwieriger Charakter ja hinlänglich bekannt ist.
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Thunderforce
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von Thunderforce »

Klar, das war mit Ansage.
Und es war ja allemal auch sehr lustig zu lesen.

Aber zeigt irgendwie auch, wie schlecht das alles ist. Ein Promoter lauscht heimlich mit und sagt immer "Next question!" wenn ihm was nicht passt? Wozu dann (vermutlich) auch kritische Fragen und Anmerkungen gehört hätten zum neuen Album.
Wirkt auf mich schon sehr erbärmlich *g*
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GoTellSomebody
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von GoTellSomebody »

JudasRising hat geschrieben:Danke. Die genannten Ausfälle kannte ich alle, wollte nur wissen ob er das auch in seine Texte einfließen lässt, ein Kumpel will mir hin und wieder neueres Zeug von der Truppe schmackhaft machen, hat sich spätestens jetzt dann erledigt.

Wobei das abgebrochenen DF Interview für mich auch mindestens zur Hälfte auf die Kappe vom Mühlmann geht. wenn es im Vorfeld die klare Ansage gab das nur Fragen zum neuen Album erlaubt sind und er ihn dann trotzdem versucht zu allem möglichen auszufragen, muss er sich nicht wundern wenn das Ding nach hinten los geht. Vor allem weil sein "etwas" schwieriger Charakter ja hinlänglich bekannt ist.
Und Mustaine ist ja auch nicht gerade easy going.
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Flow
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von Flow »

BlackMassReverend hat geschrieben:
Flow hat geschrieben:
Ein weiteres Beispiel, das mir noch einfiel (ganz tragischer Fall, weil die Band arschcool ist): Armored Saint, Gonzo. Furchtbare Dunkelheit im Dachgeschoss. Ich habe vor ein paar Monaten Joey Vera auf Instagram angeschrieben und habe ihn gefragt, wie die Band Gonzos Aussagen sieht. Seine Antwort:"He does NOT represent any of us in the band with his beliefs."
Spielt mit ihm aber immerhin weiter in der Band zusammen - oder trotzdem, weil es vielleicht noch andere Aspekte des "Zusammenseins" gibt ?
Ich finde das auch gar nicht schlimm und im Gegenteil sehr verständlich. Die kennen sich seit dreihundert Jahren und ich finde es sogar sehr positiv zu sehen, dass sich Freundschaften selbst von diesem Fuckhead im Oval Office nicht notwendigerweise zerstören lassen müssen.

Und das ist dann die Kehrseite dieser Diskussion, auch für mich. Ich kann mich sehr aufgeräumt darüber austauschen, dass Teilung und Spaltung schädlich sind, dass ich mir lieber Zusammenhalt und Verständnis wünsche, und dass Politik und Weltbild nicht alles sind, worauf es im Leben und im Miteinander ankommt. Bill Maher hatte mal gesagt, dass noch nicht vor allzu langer Zeit es in Amerika eher unüblich war, Politik oder auch Religion im gemeinsamen Austausch anzusprechen. Und hier war das auch nicht unähnlich, die Leute waren früher auch deutlich weniger emotional als die es heute sind. Mir scheint es wirklich so zu sein, dass uns insbesondere die neuen Medien, aber auch Formate wie Reality TV und Contest-Shows seit mindestens zwei Jahrzehnten die Nasen aneinander und blutig schlagen lassen und wir aufeinander losgehen. Immer öfter wird das Leben, das virtuelle zumal, zu einem kompletten Irrenhaus.

Und andererseits dreht sich mir der Magen rum, wenn ich Armored Saint höre und daran denke, dass der Schlagzeuger einen rassistischen, frauenverachtenden, strunzdoofen Wichser mit den Worten THANK GOD AND JESUS CHRIST FOR PRESIDENT TRUMP feiert.

Oder Overkill hören und daran denken, dass deren Sänger der Meinung ist, die republikanische Partei sei die Partei der kleinen Leute. Das ist so verschraubt und absurd und klotzehohl, dass ich leise wimmernd in der Ecke liege.

Ich kann da nur mein Gefühl sprechen lassen. Und das geht meistens nicht gut für die betroffenen Bands aus.
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GoTellSomebody
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von GoTellSomebody »

Thunderforce hat geschrieben:
Flow hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:
NegatroN hat geschrieben:
Ich hatte Don't tread on me nie als konservativen Text verstanden, sondern ähnlich wie ... and justice for all als zynische Bloßstellung pseudo-liberaler Heuchelei. Gerade eben hab ich ihn nochmal durchgelesen und das wäre immer noch die naheliegendste Interpretation für mich.
Kann natürlich auch sein. Wobei Hetfield (inzwischen) IMO auch eher konservativ eingestellt ist, würde mich nicht wundern, wenn er Trumpwähler wäre.
Kennst Du den Podcast mit ihm und Joe Rogan? Da spricht er über die Gründe für seinen Umzug, und das lässt schon tief blicken. Glaube, Hutfeld ist ein full blown Redneck.
Nee, kenn ich nicht, ich glaub aber, das ist auch besser so. Ignorance is bliss *g*
Mal davon abgesehen, dass Joe Rogan nahezu unerträglich alles gut findet und selbst kennt, was Hetfield erzählt, sehe ich da einen ziemlich aufgeräumten Metallica-Frontmann, dem LA/SF irgendwann zu "elitist" war und die seiner Meinung nach geheuchelte Offenheit ihm immer mehr, zumindest mental, entgegenschlug und er für sich entschieden hat, dass er das nicht mehr braucht. Deswegen ist er nach Vail in Colorado gezogen, weil seine Frau es da liebt und er näher an der Natur ist, Bienen züchtet, zur Jagd geht und sich um die Verarbeitung dann selbst kümmert. Er sagt auch, dass er absolut respektiert, wenn man diese Einstellung nicht teilt, selbst seine Kinder hätten das Fleisch lieber in Cellophan verpackt.
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oger
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von oger »

Fassen wir mal zusammen, dass die Mitglieder der 80er US-Power/Thrash-Bands nicht durchweg zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehören.

Es wäre mir lieber das stände in einem kostant proportionalen Verhältnis zur Qualität der Musik.

Aber gibt ja auch viel positive Beispiele.
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von GoTellSomebody »

oger hat geschrieben:Fassen wir mal zusammen, dass die Mitglieder der 80er US-Power/Thrash-Bands nicht durchweg zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehören.

Es wäre mir lieber das stände in einem kostant proportionalen Verhältnis zur Qualität der Musik.

Aber gibt ja auch viel positive Beispiele.
Wie überall auf der Welt und in Musikforen.
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NegatroN
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von NegatroN »

Flow hat geschrieben:Oder Overkill hören und daran denken, dass deren Sänger der Meinung ist, die republikanische Partei sei die Partei der kleinen Leute. Das ist so verschraubt und absurd und klotzehohl, dass ich leise wimmernd in der Ecke liege.
Ich bin ja bei vielem bei dir, was du da schreibst, aber hier kann ich es nicht mehr nachvollziehen. Ich teile die Sicht von Blitz nicht, aber ich halte sie aber auch nicht für so inakzeptabel als dass ich deswegen nichts mehr mit ihm und seinem Schaffen zu tun haben wollte. Da ist nichts unmenschlich, abartig oder zynisch dran, es ist einfach eine andere Meinung. Ich habe in meinem Umfeld (und auch meinem Freundeskreis) auch CSUler. Die Latte der Meinungen, die ich da nicht teile und über die wir lange und ggf. auch laut streiten können, ist lang. Diese Meinungsverschiedenheiten haben aber weder zur Folge, dass ich diese Menschen nicht respektiere, noch dass ich mit ihnen nichts mehr zu tun haben möchte. Man darf schon anderer Meinung sein als ich. Das geht selbstverständlich nicht bei jeder Meinung. Bei einem überzeugten Nazi kann ich mir kaum vorstellen, wie das funktionieren könnte. Aber auch hier weiß ich nicht, was es konkret bedeuten würde, wenn das ein echter Freund wäre, der sich z.B. in diese Richtung entwickelt hat. Ich hab da keine wirkliche Antwort drauf.

Aber hin wie her, ich finde schon, dass man andere Meinungen (und auch Scheissmeinungen) aushalten können muss und das nicht gezwungenermaßen einen Abbruch der Beziehungen bedeuten sollte.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von GoTellSomebody »

NegatroN hat geschrieben:Man darf schon anderer Meinung sein als ich.
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Thorwaler
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von Thorwaler »

oger hat geschrieben:Fassen wir mal zusammen, dass die Mitglieder der 80er US-Power/Thrash-Bands nicht durchweg zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehören.

Es wäre mir lieber das stände in einem kostant proportionalen Verhältnis zur Qualität der Musik.

Aber gibt ja auch viel positive Beispiele.
Hrmm, ich denke, im Thrash fällt es einem halt noch deutlicher und unangenehmer auf, da die Texte ja oft sozial/gesellschaftskritisch angehaucht sind. Wenn ne Band nur über Fantasyzeug singt, fallen die Interviewfragen ja wahrscheinlich auch dementsprechend aus. Und im Gegenzug erwarte ich persönlich vonner Thrashband einfach reflektiertere politische Statements als von...watweisich, Visigoth oder so was.

Danke übrigens für den Heathen-Text, der Song ist bei mir tatsächlich eher vorbeigerauscht (so prickelnd isser ja auch nicht...).
Zuletzt geändert von Thorwaler am 22.03.2019 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
"Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht."
(Strafgesetzbuch §328, Absatz 2.3)
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oger
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von oger »

GoTellSomebody hat geschrieben:
oger hat geschrieben:Fassen wir mal zusammen, dass die Mitglieder der 80er US-Power/Thrash-Bands nicht durchweg zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehören.

Es wäre mir lieber das stände in einem kostant proportionalen Verhältnis zur Qualität der Musik.

Aber gibt ja auch viel positive Beispiele.
Wie überall auf der Welt und in Musikforen.
Wobei mich als junger Mensch Alben wie "Master Of Puppets" oder "Peace Sells"...auch wegen der kritischen Texte stark angesprochen haben.

Es war später schon ein bisschen enttäuschend, dass da letztendlich auch insgesamt wohl doch nicht so viel hinter steckte.
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von BlackMassReverend »

NegatroN hat geschrieben: Aber hin wie her, ich finde schon, dass man andere Meinungen (und auch Scheissmeinungen) aushalten können muss und das nicht gezwungenermaßen einen Abbruch der Beziehungen bedeuten sollte.
Hier finde ich mich wieder.....ist für mich halt auch eine, wenn nicht DIE Kernaussage der Demokratie.
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von costa »

NegatroN hat geschrieben:
Flow hat geschrieben:Oder Overkill hören und daran denken, dass deren Sänger der Meinung ist, die republikanische Partei sei die Partei der kleinen Leute. Das ist so verschraubt und absurd und klotzehohl, dass ich leise wimmernd in der Ecke liege.
Ich bin ja bei vielem bei dir, was du da schreibst, aber hier kann ich es nicht mehr nachvollziehen. Ich teile die Sicht von Blitz nicht, aber ich halte sie aber auch nicht für so inakzeptabel als dass ich deswegen nichts mehr mit ihm und seinem Schaffen zu tun haben wollte. Da ist nichts unmenschlich, abartig oder zynisch dran, es ist einfach eine andere Meinung. Ich habe in meinem Umfeld (und auch meinem Freundeskreis) auch CSUler. Die Latte der Meinungen, die ich da nicht teile und über die wir lange und ggf. auch laut streiten können, ist lang. Diese Meinungsverschiedenheiten haben aber weder zur Folge, dass ich diese Menschen nicht respektiere, noch dass ich mit ihnen nichts mehr zu tun haben möchte. Man darf schon anderer Meinung sein als ich. Das geht selbstverständlich nicht bei jeder Meinung. Bei einem überzeugten Nazi kann ich mir kaum vorstellen, wie das funktionieren könnte. Aber auch hier weiß ich nicht, was es konkret bedeuten würde, wenn das ein echter Freund wäre, der sich z.B. in diese Richtung entwickelt hat. Ich hab da keine wirkliche Antwort drauf.

Aber hin wie her, ich finde schon, dass man andere Meinungen (und auch Scheissmeinungen) aushalten können muss und das nicht gezwungenermaßen einen Abbruch der Beziehungen bedeuten sollte.
Ich hab jetzt zwar nicht nur Menschen in meinem Freundeskreis, die exakt genauso denken wie ich (*lol* - wie auch?), aber tatsächlich fällt mir grade keiner einer, der nicht im Prinzip zumindest links angehaucht ist. Und zumindest jetzt mit Anfang bis Mitte 20 hab ich den Eindruck, dass die Lebensrealitäten von Menschen mit konservativen und linken Ansichten ganz schön weit auseinander sind.
Worauf ich hinaus will: Ich weiß nicht, ob ich das so trennen könnte wie du. Aber: Blitz ist ja nun auch kein Kumpel von mir. *g* Und da bin ich dann bei dir, solche Aussagen stoßen mir vielleicht mal sauer auf, aber versauen mir nicht die Band. Es ist nicht meine Meinung, aber es ist auch nicht abstoßend genug, dass ich es mir nicht mehr ohne Schmerzen anhören kann.
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von BlackMassReverend »

oger hat geschrieben: Es war später schon ein bisschen enttäuschend, dass da letztendlich auch insgesamt wohl doch nicht so viel hinter steckte.
Zum Zeitpunkt des Entstehens vermutlich schon. Menschen werden älter und ändern sich - beides oft nicht zum Guten
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Re: Overkill - The Wings Of War (22.02.19)

Beitrag von casta »

Thunderforce hat geschrieben:Klar, das war mit Ansage.
Und es war ja allemal auch sehr lustig zu lesen.

Aber zeigt irgendwie auch, wie schlecht das alles ist. Ein Promoter lauscht heimlich mit und sagt immer "Next question!" wenn ihm was nicht passt? Wozu dann (vermutlich) auch kritische Fragen und Anmerkungen gehört hätten zum neuen Album.
Wirkt auf mich schon sehr erbärmlich *g*
Weisst du zufällig auswenig in welcher Ausgabe das Interview war? Würde mich schon mal interessieren.
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