U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
- HannibalLecter91
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
"Die Deutschen sie marschieren wieder in Echt und auf CD,
Bundeswehr und Metalprolls gehen auf Tournee"
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"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Finde das hört sich gar nicht mal so schlecht an.
Ok, der Schlager Part bei Minute 4.00 hätte nicht sein müssen,
aber trotzdem...coole Nummer!
Noch dazu auch ne feine Sache das Peter Baltes wieder mit Udo kann...jetzt ist U.D.O. mit Stefan Kaufmann und Peter Baltes (auch wenn die nur im Hintergrund sind)
mehr Accept als aktuell Wolf mit seinen Söldnern.
Ok, der Schlager Part bei Minute 4.00 hätte nicht sein müssen,
aber trotzdem...coole Nummer!
Noch dazu auch ne feine Sache das Peter Baltes wieder mit Udo kann...jetzt ist U.D.O. mit Stefan Kaufmann und Peter Baltes (auch wenn die nur im Hintergrund sind)
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Unfug,Sixx72 hat geschrieben: ↑16.05.2020 14:03 Finde das hört sich gar nicht mal so schlecht an.
Ok, der Schlager Part bei Minute 4.00 hätte nicht sein müssen,
aber trotzdem...coole Nummer!
Noch dazu auch ne feine Sache das Peter Baltes wieder mit Udo kann...jetzt ist U.D.O. mit Stefan Kaufmann und Peter Baltes (auch wenn die nur im Hintergrund sind)
mehr Accept als aktuell Wolf mit seinen Söldnern.
ACCEPT scheinen auch ihr Ding sehr gut durch zu ziehen. Gehen auch mal andere Wege.
Gleich wie UDO seinen Weg geht, und halt auf Nummer sicher
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Ich bin sicher kein Verteidiger der Entwicklung von Hoffmann & Co.
Aber dass UDS aus reinem Kommerz seit -zig Jahren die Accept-Abspielstation macht ist inzwischen jedem Graubrot aufgefallen. Dachte ich jedenfalls. Natürlich immer "für die Fans".
In dubio contra googlio.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
So sehr ich UDO liebe, aber des ist pure Wahrheit.Schnabelrock hat geschrieben: ↑15.06.2020 17:21
Ich bin sicher kein Verteidiger der Entwicklung von Hoffmann & Co.
Aber dass UDS aus reinem Kommerz seit -zig Jahren die Accept-Abspielstation macht ist inzwischen jedem Graubrot aufgefallen. Dachte ich jedenfalls. Natürlich immer "für die Fans".
Hat ja selber genügend Hammers Solo Material. Aber, nun ja, die Leute wollen es x-te mal Princess of the Dawn bzw. Balls to the Walls hören
Wobei diverse Aktionen bzw Songs auch peinlich wirken
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Ich habe U.D.O. noch im letzten Dezember Live gesehen.iron-markus hat geschrieben: ↑15.06.2020 17:34So sehr ich UDO liebe, aber des ist pure Wahrheit.Schnabelrock hat geschrieben: ↑15.06.2020 17:21
Ich bin sicher kein Verteidiger der Entwicklung von Hoffmann & Co.
Aber dass UDS aus reinem Kommerz seit -zig Jahren die Accept-Abspielstation macht ist inzwischen jedem Graubrot aufgefallen. Dachte ich jedenfalls. Natürlich immer "für die Fans".
Hat ja selber genügend Hammers Solo Material. Aber, nun ja, die Leute wollen es x-te mal Princess of the Dawn bzw. Balls to the Walls hören
Wobei diverse Aktionen bzw Songs auch peinlich wirken
Bis auf 3 oder 4 Songs, fallen viele von ihm schon ab, im Vergleich zu den Accept-Klassikern.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Unter dem Namen DIRKSCHNEIDER ist das richtig, war ja auch Sinn der Sache. Inwieweit das jetzt "zig Jahre" waren sei mal dahingestellt.Schnabelrock hat geschrieben: ↑15.06.2020 17:21
Ich bin sicher kein Verteidiger der Entwicklung von Hoffmann & Co.
Aber dass UDS aus reinem Kommerz seit -zig Jahren die Accept-Abspielstation macht ist inzwischen jedem Graubrot aufgefallen. Dachte ich jedenfalls. Natürlich immer "für die Fans".
Als U.D.O. gab es über sämtliche Dekaden immer 'ne gute Mischung aus eigenen Songs und diversen Accept-Classics, mal mehr, mal weniger von beidem, wobei man jetzt durchaus darüber streiten kann, inwieweit die Accept-Sachen nicht genauso ihm "gehören" wie seinen ehemaligen Kollegen, vor allem wenn bei den "anderen" Accept auf der Bühne auch nicht mehr Originalmitglieder anzutreffen sind als bei seiner Truppe.
Und natürlich hat das kommerzielle Gründe, hat er übrigens auch selber zugegeben. Und ich wüsste auch nicht, was dagegen spricht, das er Kapital daraus schlägt, das die Leute die Songs nunmal von ihm hören wollen.
Auf der letzten Tour hat er sein "Versprechen" übrigens gehalten und wie angekündigt nix mehr von Accept gespielt, auch wenn ihn das sicher ein paar Zuschauer gekostet hat.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Das gleiche gibts bei Gamma-Ray. Kai Hansen spielt auch seit 25 Jahren stets Helloween-Songs und die Leute hören sie gerne. Ok, mittlerweile spielt er sie wieder bei Helloween
Aber ob das nun kommerzielles Kalkül ist oder echte Leidenschaft Vermutlich beides.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Bei Gamma Ray waren meist vielleicht zwei Helloween Songs im Set, das finde ich jetzt nicht übermäßig viel. Zumal das so weit ich das überblicken kann auch stets Stücke waren, für die der Hansen die alleinigen Songwriting Credits hat.borsti hat geschrieben: ↑15.06.2020 22:01 Das gleiche gibts bei Gamma-Ray. Kai Hansen spielt auch seit 25 Jahren stets Helloween-Songs und die Leute hören sie gerne. Ok, mittlerweile spielt er sie wieder bei Helloween
Aber ob das nun kommerzielles Kalkül ist oder echte Leidenschaft Vermutlich beides.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Das war auch meistens so.Maedhros hat geschrieben: ↑16.06.2020 11:03Bei Gamma Ray waren meist vielleicht zwei Helloween Songs im Set, das finde ich jetzt nicht übermäßig viel. Zumal das so weit ich das überblicken kann auch stets Stücke waren, für die der Hansen die alleinigen Songwriting Credits hat.borsti hat geschrieben: ↑15.06.2020 22:01 Das gleiche gibts bei Gamma-Ray. Kai Hansen spielt auch seit 25 Jahren stets Helloween-Songs und die Leute hören sie gerne. Ok, mittlerweile spielt er sie wieder bei Helloween
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Denke ich auch, und selbst wenn der Kommerz an erster Stelle stehen sollte, hätte ich null Probleme damit, genauso wenig wie bei jedem anderen, der das Ganze hauptberuflich betreibt. Und was die Leidenschaft angeht: Die war für mich bei den drei DS - Shows, die ich gesehen habe, deutlich mehr zu spüren und zu sehen als bei den heutigen Accept, bei der Restless & Live habe ich nach 45 Minuten ausgemacht, weil da scheinbar jede Bewegung einstudiert war und Hoffmanns Angestellten nur dann mal nach vorne durften wenn der Chef es erlaubt hat. Sein Gitarren Partner war da glaube ich genau 3x im Bild zu sehen. Brauche ich nicht, sowas.borsti hat geschrieben: ↑15.06.2020 22:01 Das gleiche gibts bei Gamma-Ray. Kai Hansen spielt auch seit 25 Jahren stets Helloween-Songs und die Leute hören sie gerne. Ok, mittlerweile spielt er sie wieder bei Helloween
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Ich finde die "Restless & Live" sehr geil.
Ich habe Accept Anfang 2018 auch noch Live gesehen, das ging kaum noch besser.
Hoffmann und Baltes waren natürlich die Chefs, der 2. Gitarrist hatte max. 2 Soli.
Dirkschneider war mit dem Accept-Set auch sehr geil, die Gitarristen kommen aber nicht an Hoffmann ran.
Jetzt ohne Peter Baltes, der für mich immer sehr wichtig war, bin ich wohl auch raus.
U.D.O. ohne Accept-Songs war schon etwas schwächer.
Ich habe Accept Anfang 2018 auch noch Live gesehen, das ging kaum noch besser.
Hoffmann und Baltes waren natürlich die Chefs, der 2. Gitarrist hatte max. 2 Soli.
Dirkschneider war mit dem Accept-Set auch sehr geil, die Gitarristen kommen aber nicht an Hoffmann ran.
Jetzt ohne Peter Baltes, der für mich immer sehr wichtig war, bin ich wohl auch raus.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Das war doch schon 86 so. Fernsehballett.
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