Revolution Saints (Castronovo, Hoekstra, Pilson) - "Eagle Flight" (21.04.)

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Schnabelrock
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Schnabelrock »

Man muss sich halt entscheiden. Geschlossenes Weltbild unter Verzicht auf jeden Idealismus oder für den Metal sterben. Letzeres geht nur mit Lücken im Gehrin oder im Weltbild.

Zwischen den klassischen Bon Jovi und den nichtmehr klassischen Running Wild, Annihilator oder Iced Earth die Unterschiede muss ich aber nicht ausführen, oder?
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Alphex
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Alphex »

In dieser Dichotomie forderst du doch aber quasi den Exitus für den Metal ein, oder?
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Schnabelrock
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Schnabelrock »

Alphex hat geschrieben:In dieser Dichotomie forderst du doch aber quasi den Exitus für den Metal ein, oder?
Ich behaupte einfach nicht, irgendein geschlossenes Metal-Weltbild zu haben. Dazu ist das alles zu bunt, und ich bin zu unschlau.

https://forum.rockhard.de/viewtopic.php ... 0&start=75

Trotzdem gibt es für mich ein paar grobe Leitlinien. Dazu gehört, an die zu glauben, von denen ich meine, sie machen Musik aufrichtig und würden es ganz genauso machen, wenn sie hauptberuflich Informatiker, Postboten oder Apotheker wären (was bei manchen ja sogar hinkommt). Auch da ist man meist auf Vermutungen angewiesen, aber ich erlaube mir, für mich ganz persönlich zu entscheiden, was ich für authentisch halte (von Black Stone Cherry über The Answer bis ja ... sogar Nickelback) und was für schlecht verkleidetes Anschaffen (so z. B. die x-te "Abschiedstour" als Dirk Schneider oder Bon Jovis letzte Inkarnation). Das ist natürlich extrem subjektiv und ich verkenne auch nicht, dass es Schnittmengen gibt. Aber dennoch, das Gefühl "die meinen es mit Spaß ernst" ist wichtig für mich und ein Maßstab.
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flyingpumpkin
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von flyingpumpkin »

Das ist ein schwieriges Thema. Wo ich jünger war, da waren mir die Ideale hinter der Musik auch total wichtig. Aber desto älter ich wurde und mich immer mehr querbeet durch sämtliche Genres gehört hatte, wurde es mir immer egaler. Auch wenn ein Künstler das rein als Job bezeichnet, kann deswegen trotzdem geile Musik bei rumkommen. Auf der anderen Seite gibt es leidenschaftliche Bands, die zu 100% hinter ihrem Projekt stehen (z.b. Sonata Arctica nach Unia) und trotzdem unhörbaren Murks abliefern. Sowas lässt sich pauschal nicht sagen. Revolution Saints sind ja im Grunde auch nichts anderes als eine Frontiers Auftragsarbeit, das Ergebnis ist aber bombenstark. Es ist mir egal und zu müßig zwischen gespielter und wirklicher Authentizität zu unterscheiden. Ich höre einfach was mir gefällt und berührt.

Wenn man so möchte ist jeder Filmscore rein aus finanziellem Interesse entstanden, weil der Künstler einen Film vorgelegt hat, wozu er etwas komponieren soll. Da hat sich niemand hingesetzt und eine Vision gehabt trotzdem gibt es da wunderschöne Tracks.
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Thunderchild
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Thunderchild »

flyingpumpkin hat geschrieben:
Wenn man so möchte ist jeder Filmscore rein aus finanziellem Interesse entstanden, weil der Künstler einen Film vorgelegt hat, wozu er etwas komponieren soll. Da hat sich niemand hingesetzt und eine Vision gehabt trotzdem gibt es da wunderschöne Tracks.
Darum ging es ja nicht. Die Diskussion dreht sich nicht um Kommerz oder nicht. Nur der arme Künstler kann "echt" sein.
Natürlich haben auch beauftragte Künstler "Visionen" und bekommen Geld dafür. Aber meistens glauben sie auch an sich und ihre Kunst, auch wenn es massenkompatibel sein muss (siehe Hans Zimmer).

Nein, wir reden über Typen, die die gesamte Chose berechnend und distanziert tun, weil sie entweder schon gar nicht mehr dran glauben oder eben "von irgendwas leben müssen". Das frustriert. und zwar in jeder künstlerischen Richtung.

Übrigens fand ich den Film "Hired Guns" eine ganz müde Doku. Die besten Aussagen gab es im Trailer, der Rest ist wirklich lieb- und leidenschaftslos aneinander geschnittene Interviews. Da haben selbst Netflix Musik-Dokus mehr Wumms.
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Alphex
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Alphex »

Schnabelrock hat geschrieben:Trotzdem gibt es für mich ein paar grobe Leitlinien. Dazu gehört, an die zu glauben, von denen ich meine, sie machen Musik aufrichtig und würden es ganz genauso machen, wenn sie hauptberuflich Informatiker, Postboten oder Apotheker wären (was bei manchen ja sogar hinkommt).
Diesen Idealismus muss man sich halt leisten können. Wenn die Familie in einem Loch lebt, weil man der Purist ist und sich nicht anbiedert, ist das was anderes, als wenn ein Springsteen so frei ist, recording sessions zu verwerfen und den Sommer lieber nur vor Millionen Menschen live aufzutreten.

Ich kenne aber tatsächlich einige Bands, die sich dann nach Album #2 aufgelöst haben, weil als Karriere war Musik halt doch nichts (mit Ende 20 ist so ein typischer Punkt, mal zu potte zu kommen), aber als Hobby ist auch nichts mit Welttourneen, monatelang ins Studio und Promophase. Hängt halt vom Genre ab, klar. Mit der Akustikgitarre im Wohnzimmer in 20 Minuten durch pure Inpsiration noch immer Songs schreiben können, das geht ja weiterhin. Ob du die je zu hören kriegst, ist aber die Frage (und nicht in allen Genres geht Musik schreiben so ohne "Arbeit", sprich, Drumpatterns ausarbeiten, instrumentales Interplay etc. pp.). Das mit dem Auflösen ist wohl der ehrlichere Weg als die Projektnummer, aber ist halt auch frustrierend als Fan.
Auch da ist man meist auf Vermutungen angewiesen, aber ich erlaube mir, für mich ganz persönlich zu entscheiden, was ich für authentisch halte (von Black Stone Cherry über The Answer bis ja ... sogar Nickelback) und was für schlecht verkleidetes Anschaffen (so z. B. die x-te "Abschiedstour" als Dirk Schneider oder Bon Jovis letzte Inkarnation). Das ist natürlich extrem subjektiv und ich verkenne auch nicht, dass es Schnittmengen gibt. Aber dennoch, das Gefühl "die meinen es mit Spaß ernst" ist wichtig für mich und ein Maßstab.
Ich finde die letzte Bon Jovi durchaus glaubwürdig, aber ohne Sambora reißt mich das Songwriting halt nicht mit.

Ich werfe das leidige Thema "Entertainment oder Kunst" in den Raum. Entertainment muss für mich nicht glaubwürdig sein, muss mich nicht persönlich berühren, muss nicht mal "gut" sein. Es muss nur unterhalten. Stumpfes Gethrashe mit lustigem Text - es verändert mein Leben nicht, aber es unterhält mich. Eingängiger Hairmetal mit dummstmöglicher Liebeslyrik - ich kann mitsingen. Aber eine verletzliche Akustiknummer bei der der Text exponiert ist, und er ist schwach? Ein emotional rausgegekeuchtes Hardcore-Stück, das ich dem Sänger nicht abnehme? Ein wie ein Fremdkörper herausragender Breakdown in einem ansonsten intimstmöglichen Stück? Hängt davon ab, was das Stück tun will und für mich soll.

Gibt allerdings auch Grenzen und vor allem auch Unterschiede in dem, was dann genügt. Ein beseelt aber mit angeschlagener Stimme vorgetragenes Stück Lebensleid kann unglaublich eindringlich sein. Die schief runtergegrunzte Schwanzlyrik eines Gene Simmons ist, beraubt des professionellen Charakters des Vortrags, komplett wertlos. Satte alte Männer die aalglatte Musik spielen, die dann nicht mal formgetreu makellos aufgeführt wird, versagt halt auf allen Ebenen.
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playloud308
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von playloud308 »

Thunderchild hat geschrieben:
flyingpumpkin hat geschrieben:
Wenn man so möchte ist jeder Filmscore rein aus finanziellem Interesse entstanden, weil der Künstler einen Film vorgelegt hat, wozu er etwas komponieren soll. Da hat sich niemand hingesetzt und eine Vision gehabt trotzdem gibt es da wunderschöne Tracks.
Darum ging es ja nicht. Die Diskussion dreht sich nicht um Kommerz oder nicht. Nur der arme Künstler kann "echt" sein.
Natürlich haben auch beauftragte Künstler "Visionen" und bekommen Geld dafür. Aber meistens glauben sie auch an sich und ihre Kunst, auch wenn es massenkompatibel sein muss (siehe Hans Zimmer).

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Ich fand den schon recht gut, jetzt kein Überflieger
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Welche Netflix Musik Dokus sind den gut?
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Thunderchild
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Thunderchild »

playloud308 hat geschrieben:
Thunderchild hat geschrieben:
flyingpumpkin hat geschrieben:
Wenn man so möchte ist jeder Filmscore rein aus finanziellem Interesse entstanden, weil der Künstler einen Film vorgelegt hat, wozu er etwas komponieren soll. Da hat sich niemand hingesetzt und eine Vision gehabt trotzdem gibt es da wunderschöne Tracks.
Darum ging es ja nicht. Die Diskussion dreht sich nicht um Kommerz oder nicht. Nur der arme Künstler kann "echt" sein.
Natürlich haben auch beauftragte Künstler "Visionen" und bekommen Geld dafür. Aber meistens glauben sie auch an sich und ihre Kunst, auch wenn es massenkompatibel sein muss (siehe Hans Zimmer).

Nein, wir reden über Typen, die die gesamte Chose berechnend und distanziert tun, weil sie entweder schon gar nicht mehr dran glauben oder eben "von irgendwas leben müssen". Das frustriert. und zwar in jeder künstlerischen Richtung.

Übrigens fand ich den Film "Hired Guns" eine ganz müde Doku. Die besten Aussagen gab es im Trailer, der Rest ist wirklich lieb- und leidenschaftslos aneinander geschnittene Interviews. Da haben selbst Netflix Musik-Dokus mehr Wumms.
Ich fand den schon recht gut, jetzt kein Überflieger
aber auch kein Müll.

Welche Netflix Musik Dokus sind den gut?
Ich hatte den extra aus Amerika bestellt und schon ein Jahr drauf gewartet, weil das Genre schon ein sehr geiles Thema abgibt. Ich fand' trotzdem, daß vieles nicht bis zum Interessanten hin ausgelotet wurde. Also auch mal Nachteile, am Hungertuch nagen, Dienstleister sein für nicht so geile Bands etc. Da wäre mehr drin gewesen.

Bei Netflix mochte ich diese z.B. sehr:

Who the Fuck is That Guy? The Fabulous Journey of Michael Alago

oder die Doku über Whitney Houston. Brachte mir als Nicht-Fanboy noch ein paar neue Erkenntnisse und war überraschend wenig reisserisch.
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HannibalLecter91
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Rise" (24.01.)

Beitrag von HannibalLecter91 »

Das dritte Album der Band trägt den Titel "Rise" und wird am 24. Januar bei Frontiers Music erscheinen. Produziert und Keyboard gespielt hat wieder Alessandro Del Vecchio. Die Songs wurden hauptsächlich. von Del Vecchio, Blades und Aldrich Komponiert. Es gibt aber auch Gastbeiträge von Passion und ex-Night By Night Frontmann Dan Rossall und die Ballade "Eyes Of A Child" wurde von Blades und Styxx Girarrist Tommy Shaw geschrieben.

Tracklist:
1. When The Heartache Has Gone
2. Price To Pay
3. Rise
4. Coming Home
5. Closer
6. Higher
7. Talk To Me
8. It's Not The End (It's Just The Beginning)
9. Million Miles
10. Win Or Lose
11. Eyes Of A Child

"When The Heartache Has Gone": Quelle: MelodicRock.com
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Master_of_Insanity
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Rise" (24.01.)

Beitrag von Master_of_Insanity »

Heute erscheint also der 3. Streich von Revolution Saints. Der hier verlinkte Vorabtrack When the Heartache has gone mit seinem mitreißenden Refrain ist der absolute Hammer, wenn der Rest des Albums auch nur annähernd daran anknüpfen kann ...
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acore
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Rise" (24.01.)

Beitrag von acore »

Eigentlich ist heute so einiges an gutem Stoff veröffentlicht worden, aber die Scheibe wird wohl die anderen alle ausbremsen. Definitiv die beste AOR Veröffentlichung seit der letzten Find Me. Da sitzt wirklich jeder Ton und die Melodien sind einfach nur toll. Mehr Journey geht kaum. Nur die Drums sind mir für die Art von Musik eine Spur zu fett produziert. Aber scheinbar muss das heutzutage so sein. Für mich wäre da weniger mehr gewesen.
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Glaurung
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Rise" (24.01.)

Beitrag von Glaurung »

acore hat geschrieben: 24.01.2020 17:18 Nur die Drums sind mir für die Art von Musik eine Spur zu fett produziert. Aber scheinbar muss das heutzutage so sein. Für mich wäre da weniger mehr gewesen.
Das stört mich echt bei den ganzen neuen AOR-Produktionen. Diese ultra aufgeblasenen Plastik-Drums.
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Frank2
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Rise" (24.01.)

Beitrag von Frank2 »

Da haben die Jungs mit "Rise" wieder mal ein grandioses
Scheibchen hingelegt.
Hier sitzt jeder Ton, die Refrains bleiben nach dem ersten hören
sofort kleben und die Instrumentalfraktion ist mal wieder unfassbar
kompetent unterwegs.
Und Granaten wie "When the Haertache has Gone", "Price we Pay",
"It`s not the End (It`s just the Beginning)" oder "Talk to me" werden
mit solch einer überzeugenden Inbrunst vorgetragen das es eine
wahre Freude ist.
In ihrem Sektor bleiben die Saints auch weiterhin das Maß aller
Dinge.
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Traser
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Rise" (24.01.)

Beitrag von Traser »

So nach einem Durchgang von Rise ist natürlich erst mal nur When The Heartache Has Gone hängengeblieben und muss erst mal in die Endlossschleife. Klingt wie ein Klasse-Journey-Song! Dagegen kann der Rest der Platte erst mal nicht anstinken, ich hoffe das ändert sich wenn man die Platte ein paar mal gehört hat...
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playloud308
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Rise" (24.01.)

Beitrag von playloud308 »

Nach dem Interview in der Rock Hard muss das ja
ne tolle “Band” sein, die mit Herzblut bei der Sache sind. :D
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