DisposableHeroe hat geschrieben:neidisch?
ich hatte sie ja auch nciht ganz im Kopf, aber größtenteils schon : http://www.rockpalast.de/konzerte/2005/ ... iden.phtml
Rock am Ring. Ich kann mich nicht lumpen lassen.
Nö dieses Jahr nicht. Sind nur 4 Bands da, die mich interessieren, das gepaart mit chronischer Geldknappheit und dazu kommt das dieses Jahr eh keiner aus meinem Freundeskreis hinfährt, da schenk ich mri das, wennd ann wäre ich dieses Jahr eher aufs RHF gefahren.
Nobody expects the Spanish Inquisition!
Fnord
Fnord
WIE GEIL IST DAS DENN ???? METALLICA spielen grad das komplette Puppets Album auf Rock am Ring !!!!!!!!!!!!!!!
S.O.D • WEBMASTER OF :
http://www.humandeath.de
http://www.blood-metal-donors.de
http://www.oldschoolmetalshirts.com
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- DamagedJustice
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So, der Auftritt ist zu Ende.
FAZIT:
DER ABSOLUTE OBERHAMMER ! ! ! Setlist (insbesondere natürlich der MOP - Teil), Sound und Performance haben gepasst !
Mann, was freue ich mich auf den 8. Juni in Arnheim. Das wird ein Fest, so viel steht fest ! YEAH !!! \m/
Ich wusste zwar das MOP vor 20 Jahren rausgekommen ist, aber genau auf den Tag genau am 3. Juni 1986 hätte ich nich gedacht. Das war auf jeden Fall eine fette Überraschung als James sagte: "Now, the entire Album for you"... ich dachte der will mich verarschen
die Setlist:
01. Creeping Death
02. Fuel
03. Wherever I May Roam
04. For Whom the Bell Tolls
05. Fade to Black
06. Battery
07. Master of Puppets
08. The Thing That Should Not Be
09. Welcome Home (Sanitarium)
10. Disposable Heroes
11. Leper Messiah
12. Orion
13. Damage Inc.
Encore:
14. Sad But True
15. Nothing Else Matters
16. One
17. Enter Sandman
18. Last Caress
19. Seek and Destroy
Hmm, vllt habe ich das eine oder andere Lied in der Reihenfolge verwechselt, aber diese wurden auf jeden Fall gespielt !
FAZIT:
DER ABSOLUTE OBERHAMMER ! ! ! Setlist (insbesondere natürlich der MOP - Teil), Sound und Performance haben gepasst !
Mann, was freue ich mich auf den 8. Juni in Arnheim. Das wird ein Fest, so viel steht fest ! YEAH !!! \m/
Ich wusste zwar das MOP vor 20 Jahren rausgekommen ist, aber genau auf den Tag genau am 3. Juni 1986 hätte ich nich gedacht. Das war auf jeden Fall eine fette Überraschung als James sagte: "Now, the entire Album for you"... ich dachte der will mich verarschen
die Setlist:
01. Creeping Death
02. Fuel
03. Wherever I May Roam
04. For Whom the Bell Tolls
05. Fade to Black
06. Battery
07. Master of Puppets
08. The Thing That Should Not Be
09. Welcome Home (Sanitarium)
10. Disposable Heroes
11. Leper Messiah
12. Orion
13. Damage Inc.
Encore:
14. Sad But True
15. Nothing Else Matters
16. One
17. Enter Sandman
18. Last Caress
19. Seek and Destroy
Hmm, vllt habe ich das eine oder andere Lied in der Reihenfolge verwechselt, aber diese wurden auf jeden Fall gespielt !
- davidfincher
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- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: sin city
So war Kommerz am Ring 2006:
Freitag:
Dir En Grütz - wer brauch das eigentlich? :tot: Hab leider währenddessen dermaßen einen Geballert so dass ich die Deftones und und Korn nur mit gesenktem Haupt auf´m Boden kauernd miterlebt hab...sofern mich nicht grad irgendein Security verscheucht hat (wahrscheinlich braucht man um zugeballert in der Ecke zu hängen noch das "Kotz inclusive"-Ticket für 65 € )
Tool: Wie gesagt, da hatte ich keine großen Erwartungen zumal 10000 days meinen Geschmack ja nicht ganz überzeugen konnte. Aber was soll ich sagen: Das war live einfach der Hammer und ein Genuss wie sie dass umsetzen. Und das ganze noch durch Videos perfekt unterstützt. Geil!
Guns`N`Roses: Da war erstaunlich wenig los, was aber wohl eher an der Uhrzeit (2.00 Uhr) gelegen hat als an den "Guns´N`Roses sind tot" vertretern zu denen ich das RAR-Publikum nicht unbedingt zählen würde. Also hab ich mich mal ganz bis nach vorne gemurkst um mir das ganze aus der nähe zu betrachten. Eine zwiespältige Angelegenheit: Einerseits meterdicke Gänsehaut bei Klassikern wie "Welcome to the jungle" "paradise city" oder "november rain" die Rastabirne Axel wirklich saugut rübergebracht hat. Andererseits bauen sie zwischen die Songs minutenlanges Sologeklimper ein was wirklich extrem nervt. Dass die spielen können hört man während den Songs, aber die Solos sind sogar billig, nervig und öde, was soll das also?
Danach gehts dann ins Titty twister wo man bis um 7.00 Uhr morgens praktisch von den DJ´s zum abhotten gezwungen wird um danach für 2 Stunden ins Zelt zu krabbeln.
Samstag:
Strapping young Lad: Davon bekomm ich leider nur noch 2 Songs mit, wobei diese eigentlich ausreichen um bei mir und den Begleitern die Kinnladen auszurenken (bei den Begleitern allerdings weil ich so nen Stress gemacht hab um zu diesem Krach zu gelangen ). Devin bollert grinsend durch die Botanik dass die Heide wackelt.
Alter Bridge: Joar, nett aber haut mich nicht vom Hocker. Sie spielen auch einige Songs vom nächsten Album wobei mir die "one day remains" Sachen wesentlich besser gefallen.
Opeth: Natürlich erst mal nen vernünftigen Platz vor der Bühne gesichert um die Ischen in Opeth-shirts abzuchecken*g* Die Vorfreude steigt und dann gehts auch schon los mit nem Song von Ghost reveries (ich glaub "beneath the mire"). Der Sound ist schön fett und Michaels Stimme ist mal wieder vom allerfeinsten und natürlich inklusive der üblichen Sprüche (ala, macht maln bischen Stimmung sonst spielen wir wie ..xy (ich glaub diesmal wars bushido). Danach kommt ein mir unbekannter Song eher ruhiger Gangart, weswegen ich auf einen Titel von damnation tippe. Als nächstes folgt das göttliche Deliverance dass dermassen fett rüberkommt dass selbst meine unmetalhörenden Begleiter vor Begeisterung grinsend die Rübe schütteln. So kanns weitergehen denk ich mir und was passiert dann?........Die gehen von der Bühne...nach drei Songs... :tot:
Cradle of Filth: Hier ist die Belustigung groß. Einerseits wegen den umherschwirrenden Gothic-Bombern und angepinselten Käsefressen andererseits wegen Danis Kasperletheater: " What the fuck is going on here? Make some noise!!" kreischt er mindestens drei mal ins lolende Volk. Ich find viele Cradle Songs wirklich gut, aber die sind mitlerweile Künstler diese komplett ins affige zu ziehen.
Metallica: Es gibt manche live erlebnisse die sich für immer in die Hirse einbrennen. Das hier war so eins. Alleine bei dem Intro (dieses Westernvideo wie bei den shows vor 15-20 Jahren) führt fast zu nem vorzeitigen Samenerguß *g* Danach gibts Metal und zwar ohne Load, Reload oder St. Anger. MoP wird mal eben am Stück gespielt und zwar richtig gut. Auch wenn die gut gealtert sind (wüsste auch mal gerne wo James den Gorbatschow-Gedächtnisfleck an der Birne her hatte) das war schlichtweg der Hammer!
Bloodhound Gang: Sind schon fast fertig als wir von Metallica rüberkommen. Aber dass die volles Rohr einen an der Waffel haben kann man auch noch an den letzten Ansagen feststellen (irgendwie sind die in der analen Phase der Kindheit hängen geblieben)
Turbonegro: Jetzt kommen endlich mal die Tausenden Turbojugendjacken, Stahlhelmträger und Matrosenmützen zum Einsatz die das ganze WE übers Gelände schwirren. Für 1.00 Uhr ist auch noch richtig viel betrieb und Zeilen wie "Oooohooohooo, I got erection" oder "everybody sell your body to the night" werden auch schon während dem Soundcheck lauthals im Publikum angestimmt. Das rockt einfach wie Sau!!
Sonntag:
Während irgendwo in der Ferne die Sportfreunde, Franz Ferdinand , Placebo (ultragähn!), Depeche Mode (teilweise geil, aber leider war ich zu voll um mich darauf zu konzentrieren) löte ich mir an nem Metstand die Rübe zu. Allerdings ohne das Gefühl was zu verpassen
Freitag:
Dir En Grütz - wer brauch das eigentlich? :tot: Hab leider währenddessen dermaßen einen Geballert so dass ich die Deftones und und Korn nur mit gesenktem Haupt auf´m Boden kauernd miterlebt hab...sofern mich nicht grad irgendein Security verscheucht hat (wahrscheinlich braucht man um zugeballert in der Ecke zu hängen noch das "Kotz inclusive"-Ticket für 65 € )
Tool: Wie gesagt, da hatte ich keine großen Erwartungen zumal 10000 days meinen Geschmack ja nicht ganz überzeugen konnte. Aber was soll ich sagen: Das war live einfach der Hammer und ein Genuss wie sie dass umsetzen. Und das ganze noch durch Videos perfekt unterstützt. Geil!
Guns`N`Roses: Da war erstaunlich wenig los, was aber wohl eher an der Uhrzeit (2.00 Uhr) gelegen hat als an den "Guns´N`Roses sind tot" vertretern zu denen ich das RAR-Publikum nicht unbedingt zählen würde. Also hab ich mich mal ganz bis nach vorne gemurkst um mir das ganze aus der nähe zu betrachten. Eine zwiespältige Angelegenheit: Einerseits meterdicke Gänsehaut bei Klassikern wie "Welcome to the jungle" "paradise city" oder "november rain" die Rastabirne Axel wirklich saugut rübergebracht hat. Andererseits bauen sie zwischen die Songs minutenlanges Sologeklimper ein was wirklich extrem nervt. Dass die spielen können hört man während den Songs, aber die Solos sind sogar billig, nervig und öde, was soll das also?
Danach gehts dann ins Titty twister wo man bis um 7.00 Uhr morgens praktisch von den DJ´s zum abhotten gezwungen wird um danach für 2 Stunden ins Zelt zu krabbeln.
Samstag:
Strapping young Lad: Davon bekomm ich leider nur noch 2 Songs mit, wobei diese eigentlich ausreichen um bei mir und den Begleitern die Kinnladen auszurenken (bei den Begleitern allerdings weil ich so nen Stress gemacht hab um zu diesem Krach zu gelangen ). Devin bollert grinsend durch die Botanik dass die Heide wackelt.
Alter Bridge: Joar, nett aber haut mich nicht vom Hocker. Sie spielen auch einige Songs vom nächsten Album wobei mir die "one day remains" Sachen wesentlich besser gefallen.
Opeth: Natürlich erst mal nen vernünftigen Platz vor der Bühne gesichert um die Ischen in Opeth-shirts abzuchecken*g* Die Vorfreude steigt und dann gehts auch schon los mit nem Song von Ghost reveries (ich glaub "beneath the mire"). Der Sound ist schön fett und Michaels Stimme ist mal wieder vom allerfeinsten und natürlich inklusive der üblichen Sprüche (ala, macht maln bischen Stimmung sonst spielen wir wie ..xy (ich glaub diesmal wars bushido). Danach kommt ein mir unbekannter Song eher ruhiger Gangart, weswegen ich auf einen Titel von damnation tippe. Als nächstes folgt das göttliche Deliverance dass dermassen fett rüberkommt dass selbst meine unmetalhörenden Begleiter vor Begeisterung grinsend die Rübe schütteln. So kanns weitergehen denk ich mir und was passiert dann?........Die gehen von der Bühne...nach drei Songs... :tot:
Cradle of Filth: Hier ist die Belustigung groß. Einerseits wegen den umherschwirrenden Gothic-Bombern und angepinselten Käsefressen andererseits wegen Danis Kasperletheater: " What the fuck is going on here? Make some noise!!" kreischt er mindestens drei mal ins lolende Volk. Ich find viele Cradle Songs wirklich gut, aber die sind mitlerweile Künstler diese komplett ins affige zu ziehen.
Metallica: Es gibt manche live erlebnisse die sich für immer in die Hirse einbrennen. Das hier war so eins. Alleine bei dem Intro (dieses Westernvideo wie bei den shows vor 15-20 Jahren) führt fast zu nem vorzeitigen Samenerguß *g* Danach gibts Metal und zwar ohne Load, Reload oder St. Anger. MoP wird mal eben am Stück gespielt und zwar richtig gut. Auch wenn die gut gealtert sind (wüsste auch mal gerne wo James den Gorbatschow-Gedächtnisfleck an der Birne her hatte) das war schlichtweg der Hammer!
Bloodhound Gang: Sind schon fast fertig als wir von Metallica rüberkommen. Aber dass die volles Rohr einen an der Waffel haben kann man auch noch an den letzten Ansagen feststellen (irgendwie sind die in der analen Phase der Kindheit hängen geblieben)
Turbonegro: Jetzt kommen endlich mal die Tausenden Turbojugendjacken, Stahlhelmträger und Matrosenmützen zum Einsatz die das ganze WE übers Gelände schwirren. Für 1.00 Uhr ist auch noch richtig viel betrieb und Zeilen wie "Oooohooohooo, I got erection" oder "everybody sell your body to the night" werden auch schon während dem Soundcheck lauthals im Publikum angestimmt. Das rockt einfach wie Sau!!
Sonntag:
Während irgendwo in der Ferne die Sportfreunde, Franz Ferdinand , Placebo (ultragähn!), Depeche Mode (teilweise geil, aber leider war ich zu voll um mich darauf zu konzentrieren) löte ich mir an nem Metstand die Rübe zu. Allerdings ohne das Gefühl was zu verpassen