Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

El Cynico hat geschrieben: 28.01.2025 18:14
Rotstift hat geschrieben: 27.01.2025 18:51 Ich bin damals kotzend vor Wut aus dem Kino gekommen. Niemals vorher oder nachher hat mich eine Literaturverfilmung so enttäuscht. Und Kyle MacLachlan (von dem ich viel halte!) war für mich der Inbegriff einer Fehlbesetzung.
Es hilft, das Buch nicht zu mögen. Ich halte Dune zwar zusammen mit Straight Story zwar schon für den schwächsten Lynch (siedle aber beide immer noch im Bereich 7 - 7.5 an), mag ihn allerdings lieber als die für mich komplett uninteressante Vorlage.

Die Villeneuve-Version schaue ich wohl demnächst mal, wobei ich da jetzt nicht so irrsinnig drauf brenne. Seine bisherigen Filme haben bei mir jetzt keine Begeisterungsstürme ausgelöst.
Ich finde, Villeneuve hat hisher keinen schlechten Film gemacht (Polytechnique und den zweiten Dune kenne ich noch nicht). Dune 1 fand ich etwas besser als die Lynch-Version, halte letztere aber weder für grauenhaft, noch für einen von Lynchs großen Würfen. Die Vorlage mochte ich an sich sehr gerne, war aber irgendwann auch leicht entnervt von Herberts Schreibstil.
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

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Rorschach
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rorschach »

costa hat geschrieben: 28.01.2025 18:22
El Cynico hat geschrieben: 28.01.2025 18:14
Rotstift hat geschrieben: 27.01.2025 18:51 Ich bin damals kotzend vor Wut aus dem Kino gekommen. Niemals vorher oder nachher hat mich eine Literaturverfilmung so enttäuscht. Und Kyle MacLachlan (von dem ich viel halte!) war für mich der Inbegriff einer Fehlbesetzung.
Es hilft, das Buch nicht zu mögen. Ich halte Dune zwar zusammen mit Straight Story zwar schon für den schwächsten Lynch (siedle aber beide immer noch im Bereich 7 - 7.5 an), mag ihn allerdings lieber als die für mich komplett uninteressante Vorlage.

Die Villeneuve-Version schaue ich wohl demnächst mal, wobei ich da jetzt nicht so irrsinnig drauf brenne. Seine bisherigen Filme haben bei mir jetzt keine Begeisterungsstürme ausgelöst.
Ich finde, Villeneuve hat hisher keinen schlechten Film gemacht (Polytechnique und den zweiten Dune kenne ich noch nicht). Dune 1 fand ich etwas besser als die Lynch-Version, halte letztere aber weder für grauenhaft, noch für einen von Lynchs großen Würfen. Die Vorlage mochte ich an sich sehr gerne, war aber irgendwann auch leicht entnervt von Herberts Schreibstil.
SF aus den 50ern/60ern/70ern finde ich allgemein schwierig. Bis auf ein paar Heinleins. Habe gerade erst wieder die Mars-Chroniken von Ray Bradbury gelesen, da merkt man doch schon sehr, dass es aus einer anderen Zeit kommt. Und weil das hier der Filmthread ist: Bradbury war, wie ich erfahren habe, eng mit Ray Harryhausen befreundet - Legende! Was habe ich "Jason und die Argonauten" und den ganzen Krempel geliebt.
Wir leben in einer virtuellen Scheinwelt. So einfach ist das. Eine Welt voller Mutanten und Zombies mit einem IQ geringer als eine Dillgurke.

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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

The Whale (ARD mediathek)

Drama um einen extrem adipösen Typen, der sich seiner Tochter wieder annähern möchte, nachdem er acht Jahre zuvor aufgrund seines Coming outs Frau und Tochter verlassen hatte.
Der Film spielt fast ausschließlich in der Wohnung des Typen, dazu gibts ein 4:3-Seitenverhältnis und ein grobkörniges Bild.
Da gab es 2 Oscars für, für Brendan Fraser als Darsteller und für das beste Make-up.
Chris777
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Chris777 »

Schau ich mir auch mal demnächst an.
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David Lee Hasselhoff
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Nosferatu - hmpf. Habe mich dabei erwischt den ständig mit Lynchs Dune zu vergleichen. Innere Monologe, hölzerne Dialoge, viel Exposition, alles in fantastischen Bildern, leider ohne dessen Magie. Getreu dem Motto "der Weg ist das Ziel" ist die Reise zum Schloss das Highlight. Mit Orloks Auftreten war die Magie dann leider vorbei. Für mich völlig misslungen. Die verstörende Andersartigkeit, die Max Schreck in die Rolle brachte und auch das bedauernswerte Verlangen, das Kinski dem Sauger mitgab finde ich gruselig und fesselnd. Fehlt mir hier zu sehr. Zu laut und zu krachig. Sowohl die Verkörperung des Grafen als auch das Sounddesign. Jumpscares vertragen sich nicht besonders mit gescheitem Grusel. Und dann Ellen: Ihre Rolle funktioniert in der 2. Hälfte praktisch ausschließlich durch Exposition. Schon irgendwie verschenkt. Ach.

Edit: was mich leider auch rausgebracht hat waren die Schnurrbärte. Willem Defoe sah damit aus wie der Tankwart von den Pottoriginalen.

Eher unterwältigend.
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Thunderforce
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Smile 2
Exkurs vorab: Ich bin ja großer Fan (natürlich nicht) davon, wie in Deutschland Filmtitel durch irgendwelche angehängten Taglines verunstaltet werden. Nach „Smile – Siehst Du es auch?“ nun also „Smile 2 – Siehst Du es auch?“ – Seriously? Jetzt macht man sich noch nichtmal mehr die Mühe, für einen zweiten Teil (und Teil 3 ist schon angekündigt) eine andere deutsche Catchphrase für die Vollidioten zu erfinden? Wofür werden da eigentlich Leute bezahlt? Das ist ja noch unter KI, ey. Leckomio.
Zum Film: Teil 1 fand und finde ich nach wie vor sehr gelungen. Teil 2 beginnt unmittelbar nach Teil 1, das ist schonmal gut, danach wird’s aber deutlich schwächer. Wir folgen diesmal der Sängerin Skye Riley (Naomi Scott), die überhaupt nicht an Lady Gaga erinnert und im Film nach einem Skandal/Drogendings versucht, erneut im Pop Business Fuß zu fassen. Leider kommt ihr das Smile-Wesen dazwischen. Der Film zieht sich endlos hin, es gibt die üblichen Jumpscares, ein paar ganz gute Ideen und Gewaltspitzen und ein wirklich „schönes“ Ende, das es noch ein wenig rausgerissen hat. Ansonsten in jeder Hinsicht schwächer als Teil 1.

6/10




Saint Maud
Full Length-Regiedebüt von Rose Glass, die mit dem letztjährigen „Love Lies Bleeding“ eine kleine Perle geschaffen hat. „Saint Maud“ begleitet die Krankenschwester Maud (Morfydd Clark), die nach einem zunächst nicht klaren Vorfall bei ihrer Schicht im Krankenhaus nun eine Pflegestelle bei der schwer krebskranken Tänzerin Amanda (Jennifer Ehle) bekleidet und sich quasi als eine Art Privatkrankenschwester um diese kümmert, inkl. bei ihr einziehen etc.
Maud ist introvertiert, schüchtern, macht eher einen nachdenklichen, traurigen und einsamen Eindruck. Zudem ist sie tief religiös und stellt ihr Leben und Handeln ganz in den Dienst des Herrn *g* - Amanda ist durch ihre Krankheit natürlich geschwächt, hat aber zumindest früher einen ausschweifenden Lebensstil geführt. Viel mehr kann man eigentlich nicht verraten, der Film wird mit zunehmenden Spielzeit intensiver, teils verworrenener, Mauds Glaube nimmt eine immer größere Rolle ein, bis sie der Meinung ist, einen direkten Draht zu Gott zu haben. Beide Hauptdarstellerinnen super, Clark erinnerte mich desöfteren an eine junge Jodie Foster. Sehr intensiver, ruhiger Film mit einigen (zumindest dezenten) WTF-Momenten und einer schönen Steigerung und sich zuziehender Schlinge. Hat mir in Summe sogar noch einen Tacken besser gefallen als „Love Lies Bleeding“.

8/10 mit Tendenz nach oben





Thelma
Thelma (June Squibb) ist 93, noch ziemlich rüstig und selbständig, wohnt als Wite alleine und hat ein tolles Verhältnis zu ihrem erwachsenen Enkel Daniel (Fred Hechinger), der sich um sie kümmert, sie bei Computerfragen unterstützt und versucht, dass Thelma weiterhin am Leben teilhaben kann.
Eines Tages fällt Thelma auf den Enkeltrick herein und ist um 10.000 Dollar ärmer, nachdem sie gutgläubig diesen Betrag zur Post getragen und verschickt hat. Da sie Polizei eher mit „Jo, Pech gehabt“ reagiert, nimm Thelma die Sache selbst in die Hand, leiht sich von einem befreundeten Opi dessen Scooter und fährt damit zu der Adresse, an die sie das Geld geschickt hat, um es sich zurückzuholen. Ihrer Familie sagt sie natürlich nichts davon. Schöne Komödie, die Eltern (also Thelmas Tochter und deren Mann) fand ich etwas überzeichnet, ansonsten ein schöner Film, vor allem lustig, aber auch mit ein paar nachdenklichen Momenten (Thema (alleine) alt werden), die Figuren sind alle sehr liebevoll geschrieben und der Film macht sich zu keinem Zeitpunkt über irgendjemanden lustig (außer über Tom Cruise *g*), was IMO seine größte Stärke ist. Malcolm McDowell spielt eine Nebenrolle. Macht Laune, ohne stumpf oder doof zu sein, sondern hat eben trotzdem durchaus Tiefgang - sehr empfehlenswert.

8/10




V/H/S 85
Von der VHS-Reihe gibt’s inzwischen 7 Filme. Wahn, ey. Auf doof mal wieder einen geguckt. Das Prinzip ist wie immer: 5 Kurzfilme, Found Footage, Genre Horror, zum Teil lose miteinander verknüpft. Das meiste hier war eher dumm, eine Story war recht cool und eine ganz okay. In Summe eher Zeitverschwendung.

5/10




Woman of the Hour
Deutscher Titel “The Dating Game Killer“ *seufz* - Regiedebüt von Anna Kendrick, die parallel auch die weibliche Hauptrolle spielt. Der Film spielt Ende der 70er und es geht um den (auch im wahren Leben existierenden) Serienmörder Rodney Alcala (Daniel Zovatto), auf dessen Konto in den 70ern zahlreiche Vergewaltigungen und Morde gingen. Im Film (und im Laufe seiner „Karriere“ wohl auch in Wirklichkeit) macht er Fotoaufnahmen von jungen Frauen unter dem Vorwand, er sei Profifotograf und könnte den Mädchen und Frauen so Modeljobs vermitteln und bringt sie dann in der Folge um. Anna Kendrick spielt die Gameshow-Kandidatin Sheryl (eigentlich Schauspielerein, aber ohne Engagement und sie hofft, durch die Show etwas bekannter zu werden), die in der US-Version von „Herzblatt“ drei hinter einer Wand sitzenden Junggesellen Fragen stellt, um zu schauen, mit wem sie am liebsten ausgehen möchte. Einer der Kandidaten ist Rodney Alcala.
Der Film ist nicht linear erzählt und springt aus der Gameshow immer wieder raus in Alcalas Leben und seine Taten. Da eine Frau, eben Anna Kendrick, Regie geführt hat, legt der Film den Fokus nicht darauf, zu zeigen wie Alcala Frauen vergewaltigt (das wird bestenfalls angedeutet) und tötet, sondern er zeigt vor allem die psychischen Reaktionen von Kendricks Figur und einer weiteren Frau im Publikum, die Alcala aus einem früheren Vorfall wiedererkennt. In einer IMO extrem eindringlichen Sequenz, in der Alcala und Sheryl auf einem Parkplatz alleine sind und die Situation sehr schnell bedrohlich wird, wird z.B. gezeigt, was für Frauen Alltag ist und was wir Kerle uns kaum vorstellen können: Die alltägliche Angst, das was passieren kann, bloß weil sie mit einem Mann allein ist und niemand in der Nähe ist. Eben das berühmte „nachts alleine nach Hause gehen“. Alcala wird zudem nicht als Monster dargestellt, sondern eigentlich als sehr umgänglicher und charmanter Typ, zumindest abseits der Morde. Andere Männer im Film sind in verschiedenen Abstufungen übergriffig, doof oder beides, ohne dass das jetzt mit dem Holzhammer geschieht oder sie vorgeführt würden. Insgesamt finde ich, dass der Film diese Gratwanderung super hinbekommt, es wirkt nichts zu irgendeinem Punkt einseitig oder plump, sondern eben alltäglich (gerade auch im Kontext der Zeit, in der er spielt). Fazit: Top Debüt von Frau Kendrick, ein spannender Film um einen creepy Typen, ohne zu irgendeinem Zeitpunkt irgendwie exploitation-artig unterwegs zu sein.

8.5/10
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von 6666 »

smile 2 steht auch noch auf meiner liste, allgemein kommmt der ja ganz gut an. mal schauen.
die vhs-filme hab ich tatsächlich alle im regal, zumindest ein paar der episoden sind immer ganz cool. rückblickend war wohl der zweite, s-vhs, am besten.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

6666 hat geschrieben: 03.02.2025 13:18 smile 2 steht auch noch auf meiner liste, allgemein kommmt der ja ganz gut an. mal schauen.
die vhs-filme hab ich tatsächlich alle im regal, zumindest ein paar der episoden sind immer ganz cool. rückblickend war wohl der zweite, s-vhs, am besten.
Ich steh eigentlich auch auf diesen Found Footage Kram, Teil 1 und 2 fand ich auch okay bis gut.
Wir hatten irgendso einen Amazon-Horror-Channel wegen "Smile 2" testweise gebucht und dann mal wieder in VHS reingelinst, aber bis auf die Stories mit dem See und diesem Gothic-Kid war das irgendwie diesmal IMO nix.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Chris777 »

Sehr gut beschrieben, wie immer! Lese ich immer gerne.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Chris777 hat geschrieben: 03.02.2025 14:27 Sehr gut beschrieben, wie immer! Lese ich immer gerne.
Danke :)
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Disbe »

Ich lese deine Reviews übrigens auch immer sehr gerne.
Nur nützen sie mir nichts, da ich mich für den Stil im Regelfall nicht mal "middm halbm Oarsch" interessiere. ^^
Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel. :wink:
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Welchen Stil jetzt? An sich bilde ich mir ja schon ein, dass es einigermaßen breit gefächert ist, evtl mit leichter Schlagseite Richtung Horror/Mystery. *g*

Aber Danke natürlich auch Dir. :)
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Disbe »

Mit Stil meine ich eben diesen Horror/Mystery-Kram, mit dem ich einfach absolut null anfangen kann. Konnte ich auch schon in den 80ern nicht.

Ich bin schon offen für schräges Kino (Lucky Number Slevin, Bunraku - beste Verfolgungsjagd aller Zeiten - , etc...) aber prinzipiell schon eher für allgemeines Hollywood-Kino zu haben.

Aber wie bei diversen Alben, muss ich das alles nicht gut finden, um Spaß an deinen Reviews zu haben. :wink:
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotstift »

Ridley Scotts Napoleon Film ist gar nicht mal so gut.
Mille millions de mille sabords!

Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)

Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

Rotstift hat geschrieben: 06.02.2025 20:11 Ridley Scotts Napoleon Film ist gar nicht mal so gut.
Die Anzahl der Filme von Ridley Scott, die mich nicht mal annähernd interessieren ist ungleich höher als die Filme, die ich mir freiwillig angeschaut habe.
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