Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Ich bin niemand der unbedingt sympathische Hauptfiguren zur Identifikation braucht, um einen Film zu mögen, aber Close Encounters habe ich zweimal gesehen und beide Male bin ich an Dreyfuss gescheitert. Er legt die Figur derart unsympathisch an, dass ich ihm einfach nur die dumme Fresse einwichsen will.
Perfektion ist Langeweile.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Das "Problem" hatte ich zuletzt bei "1408", den ich eh als ziemlich mittelmäßig in Erinnerung hatte, aber da es die Bluray aufm Flohmarkt quasi umsonst gab, mal mitgenommen.My Friend Of Misery hat geschrieben: ↑01.10.2024 09:54 Ich bin niemand der unbedingt sympathische Hauptfiguren zur Identifikation braucht, um einen Film zu mögen, aber Close Encounters habe ich zweimal gesehen und beide Male bin ich an Dreyfuss gescheitert. Er legt die Figur derart unsympathisch an, dass ich ihm einfach nur die dumme Fresse einwichsen will.
Der Film hat diverse Probleme, unter anderem als Horrorfilm komplett unspannend zu sein, aber Cusacks Figur ist ebenfalls ein derartiger Spacko, dass man von Beginn denkt "Ja gut, dann stirb doch halt."
*lol*
Bei Dreyfuss fand ich das nicht so erheblich, da war es eher die Familie.
Was für abartige Blagen ey. Ein Wunder, dass der Film nicht davon handelt, dass ein Vadder seine Familie hinmordet.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Den habe ich auch als äußerst mäßig in Erinnerung.
Nicht bei Märchenonkel Spielberg. *g*Thunderforce hat geschrieben: ↑01.10.2024 10:57Bei Dreyfuss fand ich das nicht so erheblich, da war es eher die Familie.
Was für abartige Blagen ey. Ein Wunder, dass der Film nicht davon handelt, dass ein Vadder seine Familie hinmordet.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
The Lord of the Rings (1978)
Die Lücke hab ich auch endlich geschlossen. Ich kann den kultigen Zeichentrickfilmen von Ralph Bakshi aus den Siebzigern und frühen Achtzigern ja durchaus was abgewinnen, und sein LOTR-Versuch reiht sich optisch nahtlos ins Gesamtwerk ein. Sein Rotoscope-Verfahren, bei dem Szenen zuerst mit echten Schauspielern gedreht werden und das Filmmaterial dann sozusagen auf die Animation gelegt wird, macht die Filme optisch unverwechselbar und sieht auch hier teilweise ziemlich gut aus. Vor allem die Horden von Orks sind IMO ziemlich gelungen und sehen teilweise echt unheimlich aus. Richtig bemerkenswert sind aber die tatsächlich gezeichneten Sequenzen. Die Gesichtszüge und die Mimik vor allem der Hobbits sind der Hammer, das geht als Zeichentrick fast nicht besser. Erstaunlich auch, wieviel die Jackson-Filme sich da an Ideen ausborgen. Vor allem Gollum ist ja 1:1 aus dem Bakshi-Film übernommen, sowohl vom Aussehen her als auch wie er spricht. Auch manche Einstellungen, z.B. die erste Begegnung der Hobbits mit den Ringgeistern auf dem Weg nach Bree ist mehr als nur davon inspiriert.
Schwächen hat der Film vor allem im Rhythmus. Teilweise ist das in Actionszenen zu behäbig, teilweise zu hektisch, z.B. wie Merry und Pippin den Orks entkommen. Und er springt manchmal schon sehr unvermittelt von einem Abschnitt der Reise zum nächsten. Insgesamt aber schon ein sehr ehrenwerter Versuch, von dem man eigentlich gern den zweiten Teil gesehen hätte.
8/10
Die Lücke hab ich auch endlich geschlossen. Ich kann den kultigen Zeichentrickfilmen von Ralph Bakshi aus den Siebzigern und frühen Achtzigern ja durchaus was abgewinnen, und sein LOTR-Versuch reiht sich optisch nahtlos ins Gesamtwerk ein. Sein Rotoscope-Verfahren, bei dem Szenen zuerst mit echten Schauspielern gedreht werden und das Filmmaterial dann sozusagen auf die Animation gelegt wird, macht die Filme optisch unverwechselbar und sieht auch hier teilweise ziemlich gut aus. Vor allem die Horden von Orks sind IMO ziemlich gelungen und sehen teilweise echt unheimlich aus. Richtig bemerkenswert sind aber die tatsächlich gezeichneten Sequenzen. Die Gesichtszüge und die Mimik vor allem der Hobbits sind der Hammer, das geht als Zeichentrick fast nicht besser. Erstaunlich auch, wieviel die Jackson-Filme sich da an Ideen ausborgen. Vor allem Gollum ist ja 1:1 aus dem Bakshi-Film übernommen, sowohl vom Aussehen her als auch wie er spricht. Auch manche Einstellungen, z.B. die erste Begegnung der Hobbits mit den Ringgeistern auf dem Weg nach Bree ist mehr als nur davon inspiriert.
Schwächen hat der Film vor allem im Rhythmus. Teilweise ist das in Actionszenen zu behäbig, teilweise zu hektisch, z.B. wie Merry und Pippin den Orks entkommen. Und er springt manchmal schon sehr unvermittelt von einem Abschnitt der Reise zum nächsten. Insgesamt aber schon ein sehr ehrenwerter Versuch, von dem man eigentlich gern den zweiten Teil gesehen hätte.
8/10
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
drüben schrieb ich schon...Apparition hat geschrieben: ↑06.10.2024 19:50 The Lord of the Rings (1978)
Die Lücke hab ich auch endlich geschlossen. Ich kann den kultigen Zeichentrickfilmen von Ralph Bakshi aus den Siebzigern und frühen Achtzigern ja durchaus was abgewinnen, und sein LOTR-Versuch reiht sich optisch nahtlos ins Gesamtwerk ein. Sein Rotoscope-Verfahren, bei dem Szenen zuerst mit echten Schauspielern gedreht werden und das Filmmaterial dann sozusagen auf die Animation gelegt wird, macht die Filme optisch unverwechselbar und sieht auch hier teilweise ziemlich gut aus. Vor allem die Horden von Orks sind IMO ziemlich gelungen und sehen teilweise echt unheimlich aus. Richtig bemerkenswert sind aber die tatsächlich gezeichneten Sequenzen. Die Gesichtszüge und die Mimik vor allem der Hobbits sind der Hammer, das geht als Zeichentrick fast nicht besser. Erstaunlich auch, wieviel die Jackson-Filme sich da an Ideen ausborgen. Vor allem Gollum ist ja 1:1 aus dem Bakshi-Film übernommen, sowohl vom Aussehen her als auch wie er spricht. Auch manche Einstellungen, z.B. die erste Begegnung der Hobbits mit den Ringgeistern auf dem Weg nach Bree ist mehr als nur davon inspiriert.
Schwächen hat der Film vor allem im Rhythmus. Teilweise ist das in Actionszenen zu behäbig, teilweise zu hektisch, z.B. wie Merry und Pippin den Orks entkommen. Und er springt manchmal schon sehr unvermittelt von einem Abschnitt der Reise zum nächsten. Insgesamt aber schon ein sehr ehrenwerter Versuch, von dem man eigentlich gern den zweiten Teil gesehen hätte.
8/10
Den hab ich noch als Original-VHS.
Was mir aber schon als Jugendlicher damals bei der Erstsichtung nicht gefallen hat, ist das die Orks z.B. per Rotoskopie-Verfahren eingefügt wurden. Das hat mich leider stark aus der Immersion gerissen und passt für mich überhaupt nicht
so gehen die Meinungen mal wieder auseinander...
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Kann ich schon nachvollziehen, die echten Animationssequenzen und die Rotoscope-Szenen machen das ganze optisch schon sehr uneinheitlich. Aber jede für sich klappt gut.A L B I hat geschrieben: ↑07.10.2024 08:24drüben schrieb ich schon...Apparition hat geschrieben: ↑06.10.2024 19:50 The Lord of the Rings (1978)
Die Lücke hab ich auch endlich geschlossen. Ich kann den kultigen Zeichentrickfilmen von Ralph Bakshi aus den Siebzigern und frühen Achtzigern ja durchaus was abgewinnen, und sein LOTR-Versuch reiht sich optisch nahtlos ins Gesamtwerk ein. Sein Rotoscope-Verfahren, bei dem Szenen zuerst mit echten Schauspielern gedreht werden und das Filmmaterial dann sozusagen auf die Animation gelegt wird, macht die Filme optisch unverwechselbar und sieht auch hier teilweise ziemlich gut aus. Vor allem die Horden von Orks sind IMO ziemlich gelungen und sehen teilweise echt unheimlich aus. Richtig bemerkenswert sind aber die tatsächlich gezeichneten Sequenzen. Die Gesichtszüge und die Mimik vor allem der Hobbits sind der Hammer, das geht als Zeichentrick fast nicht besser. Erstaunlich auch, wieviel die Jackson-Filme sich da an Ideen ausborgen. Vor allem Gollum ist ja 1:1 aus dem Bakshi-Film übernommen, sowohl vom Aussehen her als auch wie er spricht. Auch manche Einstellungen, z.B. die erste Begegnung der Hobbits mit den Ringgeistern auf dem Weg nach Bree ist mehr als nur davon inspiriert.
Schwächen hat der Film vor allem im Rhythmus. Teilweise ist das in Actionszenen zu behäbig, teilweise zu hektisch, z.B. wie Merry und Pippin den Orks entkommen. Und er springt manchmal schon sehr unvermittelt von einem Abschnitt der Reise zum nächsten. Insgesamt aber schon ein sehr ehrenwerter Versuch, von dem man eigentlich gern den zweiten Teil gesehen hätte.
8/10
Den hab ich noch als Original-VHS.
Was mir aber schon als Jugendlicher damals bei der Erstsichtung nicht gefallen hat, ist das die Orks z.B. per Rotoskopie-Verfahren eingefügt wurden. Das hat mich leider stark aus der Immersion gerissen und passt für mich überhaupt nicht
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Ja, der Film hat durchaus seine Momente. Vor allem finde ich ihn deutlich unheimlicher als die Peter Jackson Filme, v.a. die Nazgul in ihren deformierten Eisenmasken. Jacksons Nazgul waren mir irgendwie zu vorhersehrbar und "Standard-gruselig", wenn ihr versteht was ich meine.Apparition hat geschrieben: ↑07.10.2024 13:11Kann ich schon nachvollziehen, die echten Animationssequenzen und die Rotoscope-Szenen machen das ganze optisch schon sehr uneinheitlich. Aber jede für sich klappt gut.A L B I hat geschrieben: ↑07.10.2024 08:24drüben schrieb ich schon...Apparition hat geschrieben: ↑06.10.2024 19:50 The Lord of the Rings (1978)
Die Lücke hab ich auch endlich geschlossen. Ich kann den kultigen Zeichentrickfilmen von Ralph Bakshi aus den Siebzigern und frühen Achtzigern ja durchaus was abgewinnen, und sein LOTR-Versuch reiht sich optisch nahtlos ins Gesamtwerk ein. Sein Rotoscope-Verfahren, bei dem Szenen zuerst mit echten Schauspielern gedreht werden und das Filmmaterial dann sozusagen auf die Animation gelegt wird, macht die Filme optisch unverwechselbar und sieht auch hier teilweise ziemlich gut aus. Vor allem die Horden von Orks sind IMO ziemlich gelungen und sehen teilweise echt unheimlich aus. Richtig bemerkenswert sind aber die tatsächlich gezeichneten Sequenzen. Die Gesichtszüge und die Mimik vor allem der Hobbits sind der Hammer, das geht als Zeichentrick fast nicht besser. Erstaunlich auch, wieviel die Jackson-Filme sich da an Ideen ausborgen. Vor allem Gollum ist ja 1:1 aus dem Bakshi-Film übernommen, sowohl vom Aussehen her als auch wie er spricht. Auch manche Einstellungen, z.B. die erste Begegnung der Hobbits mit den Ringgeistern auf dem Weg nach Bree ist mehr als nur davon inspiriert.
Schwächen hat der Film vor allem im Rhythmus. Teilweise ist das in Actionszenen zu behäbig, teilweise zu hektisch, z.B. wie Merry und Pippin den Orks entkommen. Und er springt manchmal schon sehr unvermittelt von einem Abschnitt der Reise zum nächsten. Insgesamt aber schon ein sehr ehrenwerter Versuch, von dem man eigentlich gern den zweiten Teil gesehen hätte.
8/10
Den hab ich noch als Original-VHS.
Was mir aber schon als Jugendlicher damals bei der Erstsichtung nicht gefallen hat, ist das die Orks z.B. per Rotoskopie-Verfahren eingefügt wurden. Das hat mich leider stark aus der Immersion gerissen und passt für mich überhaupt nicht
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Und weil wir im anderen Thread gerade die Diskussion um KI hatten: Ohne hätte ich nie gewusst, wie geil das hätte sein können:
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Apparition hat geschrieben: ↑09.10.2024 22:47 Und weil wir im anderen Thread gerade die Diskussion um KI hatten: Ohne hätte ich nie gewusst, wie geil das hätte sein können:
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Schließe mich in weiten Teilen an, eigentlich sogar komplett, erhöhe aber auf 9/10.Apparition hat geschrieben: ↑23.09.2024 20:32 Ich reihe mich auch mal bei den "The Substance"-geguckt-habern ein.
Das positive: Die Idee, die Gesellschaftskritik dahinter, die Umsetzung, wie das gefilmt ist, alles davon ist Super. Demi Moore und ihr jüngeres ich Sue (Margaret Qualley) spielen fantastisch, das ist schon eins über dem gewöhnlichen Horrorfilmstandard. Anleine erkennt man natürlich über all: Die grellen Farben und überzeichneten Charaktere erinnern an Wes Anderson und auch an sowas wie "Poor Things", der gekonnte Bodyhorror vor allem an Cronenberg. Psychologisch ist das auch clever, wie die Beziehung von Elizabeth zu Sue bzw. natürlich zu sich selbst da aufgedröselt wird, der Hass auf den male gaze Hollywoods, dem sie aber gleichzeitig ihre Karriere verdankt, die Selbstverachtung dafür, das Spiel mitzuspielen und andererseits die Gier nach Applaus und Ruhm, die sie jede Grenze überschreiten lässt. Dass das alles fast in den Augen wehtut, so grell und bunt wie es ist, passt gut zur ganzen Szenerie. Und dass ausgerechnet Demi Moore, die fast ihre ganze Karriere lang ihr Aussehen über alles gestellt hat bis zu x Schönheits-OPs, sich für diesen Film entschieden hat, macht ihn fast zu einem Gesamtkunstwerk. Es scheint fast, als wollte sie was gutmachen.
Alles super, bis zu dem Punkt,Ab da verliert Coralie Fargeat ein wenig den Faden. Ich hab gar nichts dagegen, dass sie noch einen draufsetzen will, aber das Ende, auf das der junge Peter Jackson und der selige Dave Brockie stolz gewesen wären, passt halt weder von der Stimmung noch vom Inhalt irgendwie dazu, zumal die Geschichte zu dem Zeitpunkt eigentlich auserzählt und die Message durch ist. Aber gut, vielleicht wollte sie nach der schweren Kost einfach noch ein bisschen Spaß haben.Auch wie die Leute sich dann verhalten, macht für mich keinen Sinn mehr.Spoiler:
Für mich persönlich hätten die Männer in dem Film auch nicht alle sabbernde, brunzdumme not- und machtgeile Idioten sein müssen, meiner Ansicht nach hätte man da mit einem subtileren Ansatz genausoviel rausholen können, aber gut, ich hab die Welt nie mit den Augen einer Frau gesehen. Außerdem hat speziell Dennis Quaid massiv Spaß an seiner Rolle als schmieriger Produzent Harvey (na klar).
Klingt jetzt negativer als es ist, bis zu besagtem Punkt gegen Ende ist das als komplett überdrehte Satire für mich stimmig, und das mit den ruhigen, richtig fiesen Horrorparts zusammenzukriegen, muss man erstmal schaffen.
8/10
Fand den Film völlig grandios, sowohl die ersten 100+ Minuten, als auch die komplette Eskalation in der letzten halben Stunde.
Der Bruch ist natürlich da, aber ich empfand ihn nicht als störend oder so.
Die Regler (alle), die vorher ja schon weitgehend auf 11 gestanden hatten, wurden hier einfach dann komplett abgebrochen *g*
Leck mich inne Täsch. Die Reaktionen im Publikum um einen herum mitzukriegen, war noch ein zusätzlicher Bonus teilweise *g*
Schön fand ich auch die diversen Verweise und Zitate aus anderen Filmen, von The Shining über Carrie bis Elephant Man.
Ich hab mich an den anderen Film von der Regisseurin ("Revenge") bisher aufgrund des Themas nie rangetraut, aber vllt muss der nun doch mal sein.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Bonushuld übrigens noch, dass Anna von Hausswolff im Soundtrack vorkommt und zwar ausgerechnet mit dem Song "Ugly and Vengeful"