
Zumindest gefallen mir die beiden Songs, die es bislang gibt:
Hail To The King

The End Justifies

Geht mir ähnlich.MetalEschi hat geschrieben: 10.06.2024 21:24 Komplizierter Fall die Band bei mir.
Um die Jahrtausendenwende rum war das für mich mit das Größte, speziell die ersten beiden. Dann haben sie verstärkt einen auf Accept gemacht zu Lasten der Melodien und ich war zeitweise komplett raus, auch weil mich die neuen Strömungen im Metal mehr interessiert haben.
Im August fand ich den Wacken-Stream dann aber unterhaltsam, gerade der alten Zeiten wegen. Ich hab dann das Debüt und Legacy of Kings mal wieder gehört und fand es schon ok, aber die Euphorie für irgendwas Neues war dann doch wieder weg.
Das trifft es ganz gut. Die Glory To The Brave lege ich noch regelmäßig auf, mit dem Rest bin ich nie so richtig warm geworden, obwohl es eigentlich musikalisch genau meins war Anfang/Mitte der 2000er. Ich hab die 2 oder 3 Mal auf Festivals gesehen, und fand's immer ganz gut, vor allem mag ich Cans als Sänger sehr gerne.Stormrider hat geschrieben: 11.06.2024 20:58 Ich bin froh das es die Band gibt, weil die Musiker an sich sehr ehrlich und bodenständig rüberkamen, aber dieses Riesending was viele in denen mal gesehen haben und z.T. vielleicht auch heute noch sehen, waren die für mich eh nie. Auf Tonkonserve für mich schon seit mindestens 20 Jahren komplett unineteressant, aber live würde ich mir dass vielleicht sogar noch geben wenn ich die Möglichkeit hätte.
Natürlich war er das. Ist das nicht längst Konsens?OriginOfStorms hat geschrieben: 11.06.2024 19:42 Das Debut finde ich super, die zweite mäßig, der Rest ist määähhh.
Ich vermute, dass Jesper Strömblad der ausschlaggebende Faktor war. Der Unterschied zwischen dem ersten Album und dem Rest ist das bessere Songwriting auf Glory To The Brave.
Ja, Strömblad war klar ausschlaggebend. Bei den ersten drei Alben beim Songwriting involviert, aber von Album zu Album weniger. Hört man halt. Auch, dass er dann beim vierten gar nicht mehr dabei war.OriginOfStorms hat geschrieben: 11.06.2024 19:42 Das Debut finde ich super, die zweite mäßig, der Rest ist määähhh.
Ich vermute, dass Jesper Strömblad der ausschlaggebende Faktor war. Der Unterschied zwischen dem ersten Album und dem Rest ist das bessere Songwriting auf Glory To The Brave.