Woods of Ypres

[Ex pluribus plumbum]

Gerade läuft hier das letzte Album,

Woods V: Grey Skies & Electric Light.

Woods of Ypres
zelebriert hierauf einen von Thrash/Black Metal geprägten Sound, der aber auch klassischen midtempo Heavy Metal sowie Einsprengsel aus Doom & Gothic miteinbezieht. Die Band agiert stilistisch nuanciert, facettenreich, oftmals elegisch - und dennoch mit einer erhabenen Wucht.

Leider war Schluss, als der Bandleader viel zu früh starb.

Guter Stoff aus Kanada.

[Heisterkamp]

Hui, guter Tip! Nie gehört, aber tickt sofort ein paar Boxen bei mir. Muss ich mal vertiefend reinhören. Sind die anderen Alben auch so? Würdest du eins zum Einstieg empfehlen?

[Doctor_Wasdenn]

Klasse Band, Klasse Album. Läuft für mich immer in der Kategorie "Type O in gut".

[Ex pluribus plumbum]

Mit Betonung auf "in gut". Wobei die Woods über diese Stilistik ja weit hinausgehen. Schon interessant, dass eine allenfalls mediokre Band andere Musiker zu solchen Höhenflügen inspirieren kann.

[Ex pluribus plumbum]

Sind die anderen Alben auch so? Würdest du eins zum Einstieg empfehlen?

Mit dem übrigen Schaffen hatte ich nur ganz oberflächlichen Kontakt. Das Frühwerk soll noch stärker vom Blackmetal geprägt sein. Persönlich würde ich schon den Einstieg vom Ende der Chronologie her empfehlen, einfach weil da das hymnische bis ohrwurmige Element stärker ausgeprägt ist, aber doch genug "passiert", um nicht zu schlicht zu wirken. Wenn man dann von da aus sich tiefer ins Dickicht vorwagen möchte, dürfte sich die Härte steigern. Alle Angaben ohne Gewähr.

[SanityCheck]

Mit dem übrigen Schaffen hatte ich nur ganz oberflächlichen Kontakt. Das Frühwerk soll noch stärker vom Blackmetal geprägt sein. Persönlich würde ich schon den Einstieg vom Ende der Chronologie her empfehlen, einfach weil da das hymnische bis ohrwurmige Element stärker ausgeprägt ist, aber doch genug "passiert", um nicht zu schlicht zu wirken. Wenn man dann von da aus sich tiefer ins Dickicht vorwagen möchte, dürfte sich die Härte steigern. Alle Angaben ohne Gewähr.

Sehe ich ähnlich. Ich kenne Woods seit dem 3. Album, an die ersten zwei bin ich irgendwie nie rangekommen.
Auf Woods III ist noch sehr viel BLack Metal-Einschlag, wobei das stellenweise in die Agalloch/Pillorian-Ecke geht (ganz grob).
Ab Woods IV (die Grüne) geht es dann eher in die Doom-Richtung mit Klargesang, erinnert mich immer stark an Sentenced zu Down/Frozen-Zeiten.

Auf jeden Fall eine großartige Band, die leider durch den Tod von David Gold ein jähes Ende fand.

[Ex pluribus plumbum]

Schön, dass ich hier mit meiner Freude an den Songs nicht allein bin.

[Professor Longbeard]

Hört sich sehr interessant an. Vielleicht stoße ich zu den Liebhabern der Band dazu, muß mich erstmal mit der Mucke beschäftigen.

[costa]

Klasse Band, Klasse Album. Läuft für mich immer in der Kategorie "Type O in gut".

Wow, ich weiß nicht, ob mich schon mal ein Satz so sauer gemacht hat.

[Doctor_Wasdenn]

Klasse Band, Klasse Album. Läuft für mich immer in der Kategorie "Type O in gut".

Wow, ich weiß nicht, ob mich schon mal ein Satz so sauer gemacht hat.

Ziel erreicht.

[OriginOfStorms]

Klasse Band, Klasse Album. Läuft für mich immer in der Kategorie "Type O in gut".

Wow, ich weiß nicht, ob mich schon mal ein Satz so sauer gemacht hat.

Icxh hab seit Tagen drauf gewartet, dass du ihn endlich liest.

[Schnabelrock]

Bandname klingt nach Männerparföng. Mal reinschnuppern.

[Ex pluribus plumbum]

Viel Sandelholz unterlegt mit einer Birken-Brennessel-Note, einem Hauch von Oud, Vanille und Moos sowie einer synthetischen, chlorig-metallischen Note. Synaesthesia for the win!

[Jutting]

Wo isn der Kaleun wenn man ihn braucht? Woods of Ypres sind natürlich über jeden Zweifel erhaben. Hab ich selbst erst kurz nach David Golds Tod entdeckt, aber dafür läuft gerade das grüne Album in Regelmäßigkeit, seit nunmehr 10 Jahren.