Flow hat geschrieben: ↑16.03.2023 09:43Poundhound - Massive Grooves From The Electric Church Of Psychofunkadelic Grungelism Rock Music
(Ich weiß wirklich nicht, wo das jetzt auf einmal herkommt, aber ich habe gerade einen schlimmen Running Wild-Flashback. Seit 25 Jahren die Peinlichkeit in Tüten, Roggen-Olaf unerträglich, aber die Phase bis Anfang der 90er ist brutaler (Achtung, verbotenes Wort): Kult.)
Schlimm.
Erzähl mal lieber was der Pfundhund kann, der ist mir nämlich bislang immer flöten gegangen.
Das ist ja praktisch Dugs Solodebut.
Eigentlich wirst Du ziemlich genau wissen, wie die klingt, wenn Du den Titel liest und Dir dann einen Sound dazu vorstellt. Starker spätneunziger Vibe, stilistisch zwischen "Ear Candy" und "Tape Head" mit einigen Blitzen aus jener Zukunft, die King's X dann später ab der "Ogre Tones" gestalten sollten. Sehr straight, die meisten Songs bleiben unter 4 Minuten. Ich finde die super, aber das rennt natürlich bei mir auch sämtliche Türen ein.
Kennst Du eigentlich sein Supershine Projekt mit dem Gitarristen (Bruce Franklin) von Trouble?
Flow hat geschrieben: ↑16.03.2023 09:43Poundhound - Massive Grooves From The Electric Church Of Psychofunkadelic Grungelism Rock Music
(Ich weiß wirklich nicht, wo das jetzt auf einmal herkommt, aber ich habe gerade einen schlimmen Running Wild-Flashback. Seit 25 Jahren die Peinlichkeit in Tüten, Roggen-Olaf unerträglich, aber die Phase bis Anfang der 90er ist brutaler (Achtung, verbotenes Wort): Kult.)
Schlimm.
Nix schlimm, die waren mal richtig gut. Aber da bist du halt so sehr Zielgruppe, wie ich für Prog Metal der 2000er.
Thunderforce hat geschrieben: ↑16.03.2023 08:03
S. Carey - Break Me Open
Oh, nice. Wie findstes?
Hatte aufgrund Deines Reviews reingehört.
Ja, fand ich ganz hübsch, aber in Summe wars mir ehrlich gesagt ein wenig zu verhuscht-esoterisch *g*
Hab es allerdings auch ehrlicherweise nicht in Ruhe auf der Couch gehört, aondern halt auf der Arbeit als Hintergrundmusik.
Ja, das hört man vielleicht wirklich am besten an einem Samstag/Sonntagmorgen im Winter, wenn draußen Schnee fällt und man in Kaffee badet.*g*
Verhuscht-esoterisch passt aber ganz gut. Hat trotzdem (oder vielleicht gerade dadurch) viel Substanz, wie ich finde.
Flow hat geschrieben: ↑16.03.2023 09:43Poundhound - Massive Grooves From The Electric Church Of Psychofunkadelic Grungelism Rock Music
(Ich weiß wirklich nicht, wo das jetzt auf einmal herkommt, aber ich habe gerade einen schlimmen Running Wild-Flashback. Seit 25 Jahren die Peinlichkeit in Tüten, Roggen-Olaf unerträglich, aber die Phase bis Anfang der 90er ist brutaler (Achtung, verbotenes Wort): Kult.)
Schlimm.
Erzähl mal lieber was der Pfundhund kann, der ist mir nämlich bislang immer flöten gegangen.
Das ist ja praktisch Dugs Solodebut.
Eigentlich wirst Du ziemlich genau wissen, wie die klingt, wenn Du den Titel liest und Dir dann einen Sound dazu vorstellt. Starker spätneunziger Vibe, stilistisch zwischen "Ear Candy" und "Tape Head" mit einigen Blitzen aus jener Zukunft, die King's X dann später ab der "Ogre Tones" gestalten sollten. Sehr straight, die meisten Songs bleiben unter 4 Minuten. Ich finde die super, aber das rennt natürlich bei mir auch sämtliche Türen ein.
Kennst Du eigentlich sein Supershine Projekt mit dem Gitarristen (Bruce Franklin) von Trouble?
Danke für die Erinnerung, ich hatte das irgendwo gesehen oder gelesen und bekam bei dem Gedanken von Trouble-Gitarren mit der Stimme von dUg schon Schnappatmung. Wird gecheckt!
Ja, und was Poundhound angeht, dachte ich mir wirklich schon, bis auf PGP und Grinder Blues hatte ich mich ansonsten eher auf Ty Tabors Soloausflüge konzentriert, da das Zeug von Doug Pinnick auch für meine Ohren immer ähnlich klang, egal welcher Name drauf steht.
Flow hat geschrieben: ↑16.03.2023 09:43Poundhound - Massive Grooves From The Electric Church Of Psychofunkadelic Grungelism Rock Music
(Ich weiß wirklich nicht, wo das jetzt auf einmal herkommt, aber ich habe gerade einen schlimmen Running Wild-Flashback. Seit 25 Jahren die Peinlichkeit in Tüten, Roggen-Olaf unerträglich, aber die Phase bis Anfang der 90er ist brutaler (Achtung, verbotenes Wort): Kult.)
Schlimm.
Nix schlimm, die waren mal richtig gut. Aber da bist du halt so sehr Zielgruppe, wie ich für Prog Metal der 2000er.
Im Zuge des letzten(?) Albums von denen hat mir der BMR die auch mal versucht schmackhaft zu machen und ich habe mal zwei Alben gehört (Death Or Glory und noch eins) und versucht dem was abzugewinnen, auch weil ich Ende der 80er einen Kumpel hatte, der die völlig abgefeiert hat, mit mir aber auch zu Maiden, Anthrax undsoweiter gefahren ist, von daher fand ich den immer trotzdem normal. Aber insgesamt hatte das für mich schon sehr wenig Substanz.
Flow hat geschrieben: ↑16.03.2023 10:32
Ja, das hört man vielleicht wirklich am besten an einem Samstag/Sonntagmorgen im Winter, wenn draußen Schnee fällt und man in Kaffee badet.*g*
Verhuscht-esoterisch passt aber ganz gut. Hat trotzdem (oder vielleicht gerade dadurch) viel Substanz, wie ich finde.
Auf jeden Fall. Ich war auch nicht zuletzt aufgrund des Label (Jagjaguwar) hellhörig geworden, das ist ja immerhin das Label von Lightning Dust , Angel Olsen und Black Mountain, aber sonst kenne ich im Prinzip nix, was da erschienen ist. Bzw. Bon Iver und ein paar andere kennt man natürlich vom Namen.
Flow hat geschrieben: ↑16.03.2023 09:43Poundhound - Massive Grooves From The Electric Church Of Psychofunkadelic Grungelism Rock Music
(Ich weiß wirklich nicht, wo das jetzt auf einmal herkommt, aber ich habe gerade einen schlimmen Running Wild-Flashback. Seit 25 Jahren die Peinlichkeit in Tüten, Roggen-Olaf unerträglich, aber die Phase bis Anfang der 90er ist brutaler (Achtung, verbotenes Wort): Kult.)
Schlimm.
Erzähl mal lieber was der Pfundhund kann, der ist mir nämlich bislang immer flöten gegangen.
Das ist ja praktisch Dugs Solodebut.
Eigentlich wirst Du ziemlich genau wissen, wie die klingt, wenn Du den Titel liest und Dir dann einen Sound dazu vorstellt. Starker spätneunziger Vibe, stilistisch zwischen "Ear Candy" und "Tape Head" mit einigen Blitzen aus jener Zukunft, die King's X dann später ab der "Ogre Tones" gestalten sollten. Sehr straight, die meisten Songs bleiben unter 4 Minuten. Ich finde die super, aber das rennt natürlich bei mir auch sämtliche Türen ein.
Kennst Du eigentlich sein Supershine Projekt mit dem Gitarristen (Bruce Franklin) von Trouble?
Danke für die Erinnerung, ich hatte das irgendwo gesehen oder gelesen und bekam bei dem Gedanken von Trouble-Gitarren mit der Stimme von dUg schon Schnappatmung. Wird gecheckt!
Ja, und was Poundhound angeht, dachte ich mir wirklich schon, bis auf PGP und Grinder Blues hatte ich mich ansonsten eher auf Ty Tabors Soloausflüge konzentriert, da das Zeug von Doug Pinnick auch für meine Ohren immer ähnlich klang, egal welcher Name drauf steht.
Das stimmt, dUg's Stoff ist schon immer recht ähnlich (aber er hat's praktisch auch erfunden, also soll er meinetwegen ruhig weitermachen). Es gab aber nochmal einen kleinen Ausbruch mit "Strum Sum Up" (u.a. mit Steve Stevens), da merkt man schon, dass die Beteiligung anderer Musiker dazu beigetragen hat, den Sound ein bisschen zu öffnen. Das ist für mich seine letzte gute Soloplatte. Und die erste PGP ist natürlich auch ein Brett.
Bei der Supershine nicht erschrecken, die wurde offenbar mit einem Budget von zwanzig Dollar aufgenommen. *g*
Erzähl mal lieber was der Pfundhund kann, der ist mir nämlich bislang immer flöten gegangen.
Das ist ja praktisch Dugs Solodebut.
Eigentlich wirst Du ziemlich genau wissen, wie die klingt, wenn Du den Titel liest und Dir dann einen Sound dazu vorstellt. Starker spätneunziger Vibe, stilistisch zwischen "Ear Candy" und "Tape Head" mit einigen Blitzen aus jener Zukunft, die King's X dann später ab der "Ogre Tones" gestalten sollten. Sehr straight, die meisten Songs bleiben unter 4 Minuten. Ich finde die super, aber das rennt natürlich bei mir auch sämtliche Türen ein.
Kennst Du eigentlich sein Supershine Projekt mit dem Gitarristen (Bruce Franklin) von Trouble?
Danke für die Erinnerung, ich hatte das irgendwo gesehen oder gelesen und bekam bei dem Gedanken von Trouble-Gitarren mit der Stimme von dUg schon Schnappatmung. Wird gecheckt!
Ja, und was Poundhound angeht, dachte ich mir wirklich schon, bis auf PGP und Grinder Blues hatte ich mich ansonsten eher auf Ty Tabors Soloausflüge konzentriert, da das Zeug von Doug Pinnick auch für meine Ohren immer ähnlich klang, egal welcher Name drauf steht.
Das stimmt, dUg's Stoff ist schon immer recht ähnlich (aber er hat's praktisch auch erfunden, also soll er meinetwegen ruhig weitermachen). Es gab aber nochmal einen kleinen Ausbruch mit "Strum Sum Up" (u.a. mit Steve Stevens), da merkt man schon, dass die Beteiligung anderer Musiker dazu beigetragen hat, den Sound ein bisschen zu öffnen. Das ist für mich seine letzte gute Soloplatte. Und die erste PGP ist natürlich auch ein Brett.
Bei der Supershine nicht erschrecken, die wurde offenbar mit einem Budget von zwanzig Dollar aufgenommen. *g*
Das ist ja praktisch Dugs Solodebut.
Eigentlich wirst Du ziemlich genau wissen, wie die klingt, wenn Du den Titel liest und Dir dann einen Sound dazu vorstellt. Starker spätneunziger Vibe, stilistisch zwischen "Ear Candy" und "Tape Head" mit einigen Blitzen aus jener Zukunft, die King's X dann später ab der "Ogre Tones" gestalten sollten. Sehr straight, die meisten Songs bleiben unter 4 Minuten. Ich finde die super, aber das rennt natürlich bei mir auch sämtliche Türen ein.
Kennst Du eigentlich sein Supershine Projekt mit dem Gitarristen (Bruce Franklin) von Trouble?
Danke für die Erinnerung, ich hatte das irgendwo gesehen oder gelesen und bekam bei dem Gedanken von Trouble-Gitarren mit der Stimme von dUg schon Schnappatmung. Wird gecheckt!
Ja, und was Poundhound angeht, dachte ich mir wirklich schon, bis auf PGP und Grinder Blues hatte ich mich ansonsten eher auf Ty Tabors Soloausflüge konzentriert, da das Zeug von Doug Pinnick auch für meine Ohren immer ähnlich klang, egal welcher Name drauf steht.
Das stimmt, dUg's Stoff ist schon immer recht ähnlich (aber er hat's praktisch auch erfunden, also soll er meinetwegen ruhig weitermachen). Es gab aber nochmal einen kleinen Ausbruch mit "Strum Sum Up" (u.a. mit Steve Stevens), da merkt man schon, dass die Beteiligung anderer Musiker dazu beigetragen hat, den Sound ein bisschen zu öffnen. Das ist für mich seine letzte gute Soloplatte. Und die erste PGP ist natürlich auch ein Brett.
Bei der Supershine nicht erschrecken, die wurde offenbar mit einem Budget von zwanzig Dollar aufgenommen. *g*
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