Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Bei Dokken und Mötley Crüe würde ich evtl sogar mitgehen. Die erste Cinderella müsste noch rein.
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- David Lee Hasselhoff
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Bon Jovi raus, GnR rein. Ich würde noch Steel Panther reinquetschen. Vielleicht im Tausch mit Crashdiet.
- GoTellSomebody
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
So‘ne Liste ohne Mr. Big fühlt sich für mich falsch an.
„Hair“ war bei Lean Into It definitiv noch Thema.
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- Master_of_Insanity
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Für mich fühlt sich so 'ne Liste ohne Great White falsch an. Shot in the Dark oder das Once Bitten ... Twice Shy Duo
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- Stormrider
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Ich werde keine Liste hier posten da ich den Term Hair-Metal im Grunde, ums mal zahm zu sagen, eher schlecht finde und klasse Bands wie Tesla damit nie Bezeichnen würde. Für die z.B. passt der Begriff Hard Rock ja wie Arsch auf Eimer. Das gleiche Problem hab ich bei der Nullbeschriebung "True Metal", der ist auch schrecklich.
greetings
- Stormrider
Dimebag666 hat geschrieben:
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Da fehlen mal eindeutig Cinderella ( egal welches Album ), Great WhiteAlphex hat geschrieben: ↑06.02.2023 00:04 Die 5 besten Hairmetal-Alben, inklusive Sleaze und Retroveranstaltungen:
1. Bon Jovi - New Jersey
2. Crashdiet - Rest In Sleaze
3. Mötley Crüe - Shout At The Devil
4. Hardcore Superstar - s/t (2005)
5. Dokken - Under Lock & Key
Schmeißt man die Retro-Sachen raus, kommt Def Leppards Hysteria dazu, ebenso die erste Skid Row.
( alles bis einschl. "Psycho City" ), die ersten beiden Tangier Scheiben usw.
Der Begriff "Hair Metal" passt aber irgendwie zu keiner der von mir genannten
Bands.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Dass G&R da "formal" fehlen ist mir klar, aber irgendwie höre ich die nie freiwillig. Da würde ich eher Permanent Vacation nehmen, wenn es die Ecke sein soll. Und das Steel Panther-Debut ist natürlich ein Hitfeuerwerk, aber die Crashdiet gebe ich nicht her. Das ist ein Top 50-Ever-Album, und das ganz ohne halbe CoversongsDavid Lee Hasselhoff hat geschrieben: ↑06.02.2023 15:47 Bon Jovi raus, GnR rein. Ich würde noch Steel Panther reinquetschen. Vielleicht im Tausch mit Crashdiet.
Cinderella lass ich mir das Debut einreden, alles danach ist musikalisch bei weitem nicht mehr poppig-Knalleffektglammy genug. So verstehe ich "Hair Metal" auch, auch wenn der Genrename natürlich etwas unsinnig ist. Mr Big oder Winger fand ich immer zu bieder, zu wenig Cockrock, für das Genreettiket. Wobei ich die Lean Into It nehmen würde, wenn schon.
Tesla sollte ich vielleicht mal wieder hören, fand die immer bisschen zu uncatchy.
Ich erweitere einfach mal meine Liste; die Zurufer mögen doch sehr gerne eigene posten, fände ich interessant:
1. Bon Jovi - New Jersey
2. Crashdiet - Rest In Sleaze
3. Mötley Crüe - Shout At The Devil
4. Hardcore Superstar - s/t (2005)
5. Dokken - Under Lock & Key
6. Aerosmith - Permanent Vacation
7. Def Leppard - Hysteria
8. Steel Panther - Feel The Steel
9. Skid Row - s/t
10. Cinderella - Night Songs
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Mir ist die Abgrenzung von Hairmetal zu unscharf. Ich eier da irgendwie immer rum. Aber gut:
Von den genannten da finde ich Under Lock & Key am besten (Tooth & Nail ist genau so super), dann die Skid Row und die Cinderella. Die New Jersey finde ich furchtbar und ich bin nun niemand der Bon Jovi notorisch ablehnt, Slippery When Wet finde ich gut. Def Leppard war zu der Zeit doch schon "No hair" Metal, Aerosmith fand ich in den 70ern besser. Die Shout At The Devil ist wohl das beste Album der Band, aber solche Sachen wie Shot in the Dark von Great White oder Invasion Of Your Privacy von Ratt hör ich lieber.
Trash von Alice Cooper fällt mir irgendwie noch ein, die erste Vixen und Lita von Frau Ford.
Ich bin ja (gerade nach Inaugenscheinnahme des The Calling-Videos) versucht, die zweite selbstbetitelte Leatherwolf da noch rein zu nehmen. Und wenn ich weiter überlege komm ich bestimmt auf noch mehr.
Von den genannten da finde ich Under Lock & Key am besten (Tooth & Nail ist genau so super), dann die Skid Row und die Cinderella. Die New Jersey finde ich furchtbar und ich bin nun niemand der Bon Jovi notorisch ablehnt, Slippery When Wet finde ich gut. Def Leppard war zu der Zeit doch schon "No hair" Metal, Aerosmith fand ich in den 70ern besser. Die Shout At The Devil ist wohl das beste Album der Band, aber solche Sachen wie Shot in the Dark von Great White oder Invasion Of Your Privacy von Ratt hör ich lieber.
Trash von Alice Cooper fällt mir irgendwie noch ein, die erste Vixen und Lita von Frau Ford.
Ich bin ja (gerade nach Inaugenscheinnahme des The Calling-Videos) versucht, die zweite selbstbetitelte Leatherwolf da noch rein zu nehmen. Und wenn ich weiter überlege komm ich bestimmt auf noch mehr.
¡No pasarán!
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Dokken haben für mich in den 80ern drei Alben gemacht, die allesamt für so eine Liste in Frage kommen. Aber mir fällt gerade auf, wenn die zählen, müssten eigentlich die Scorpions auch zählen. Ist musikalisch ja nun nicht weit weg. Eventuell ist die Genrefrage doch müßig, aber ich finde auch, dass musikalisch da eine rote Linie ist.
Ratt fehlen schon irgendwie, alleine historisch, aber da waren die Alben auch immer bisschen lückenhaft. Die Best Of die ich irgendwann mal billig geschossen hab, hat fast alles Relevante. Vixen sind Frontiers-Reißbrettmucke lange vor Frontiers, von daher quasi stilprägend. Wenn ex-Runaways, dann Up Your Alley von Joan Jett, aber das ist kein Top 10 Album. Trash aber geil, stimmt. Ich denke, ich sollte mal schlafen, habe schon Bock auf die Diskussion aber bin konzentrationstechnisch angeschlagen
Leatherwolf kannte ich gar nicht, laufen nun mal.
Ratt fehlen schon irgendwie, alleine historisch, aber da waren die Alben auch immer bisschen lückenhaft. Die Best Of die ich irgendwann mal billig geschossen hab, hat fast alles Relevante. Vixen sind Frontiers-Reißbrettmucke lange vor Frontiers, von daher quasi stilprägend. Wenn ex-Runaways, dann Up Your Alley von Joan Jett, aber das ist kein Top 10 Album. Trash aber geil, stimmt. Ich denke, ich sollte mal schlafen, habe schon Bock auf die Diskussion aber bin konzentrationstechnisch angeschlagen
Leatherwolf kannte ich gar nicht, laufen nun mal.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Ich finde ja dass "The Calling" der einzige Leatherwolf Song ist der so grob in die musikalische Richtung geht die jeder mit der Bezeichnung "Hair Metal" in Verbindung bringt, vermutlich auch von der Plattenfirma genau so gewünscht, und durch den dazu veröffentlichten Videoclip unterfüttert. Für mich war/ist die Band, nicht nur auf dem richtig krachenden Debut, was komplett anderes.OriginOfStorms hat geschrieben: ↑06.02.2023 23:38
Ich bin ja (gerade nach Inaugenscheinnahme des The Calling-Videos) versucht, die zweite selbstbetitelte Leatherwolf da noch rein zu nehmen. Und wenn ich weiter überlege komm ich bestimmt auf noch mehr.
O.k. ich hab mir gerade nochmal die Tracklists der Leatherwolf Alben angeschaut, "Hideaway" ist natürlich auch noch so'n küntlisch "verzuckerter" Song den man vielleicht in die Richtung "Hair Metal" interpretieren könnte. Aber das Gesamtwerkt der Band ist im Grunde musikalisch dann doch was anderes.
Ich meine mich zu erinnern das Lion auch gerne unter diesem Label verkauft hat, und da ja auch Whitesnake zu 1987/Slip Of The Tongue Zeiten gerne als "Hair Metal" angepriesen wurden (jaja Zeitgeist halt), müssten dann eigentlich auch Lion in eine solche Liste. Allein schon deswegen weil die mit "Stranger in The City" den beten Whitesnake Song komponiert haben den Whitesnake nie veroffentlicht haben:
https://youtu.be/BY35JCpr-WI
Ausserdem gibt mir das auch die Möglichkeit mal wieder eine richtige Erkenntnis des Tages ins Rund zu schleudern, nämlich ein ernst gemeintes "ALL HAIL KAL SWAN" .
greetings
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
"Hair Rock" im engeren Sinne fällt mir auch nicht viel ein. Am ehesten noch große Schnittmengen mit den extrem Poserbands der zweiten 80erhälfte bis zum Exitus Nirvanansis. Bei allen "großen" Bands, die mir spontan einfallen, war viel mehr als nur "Hair" dabei, Dokken, Whitesnake, Tesla, Cinderella, Ratt, Bon Jovi und einige mehr. Deswegen waren sie ja auch groß, nur eben nur Hair pur.
Sieht man es nicht so eng, kann man sie dazuzählen, davon fallen wohl keinem die Fußnägel aus.
Sieht man es nicht so eng, kann man sie dazuzählen, davon fallen wohl keinem die Fußnägel aus.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Roger Waters ist jetzt aber echt im Arsch.
In dubio contra googlio.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
In wessen?
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the past, the future and the dreaming moment between -
are all one country, living one immortal day.
To know that is wisdom.
To use it is the Art.
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