Ghost - Prequelle (01.06.2018)

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Jutting
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Jutting »

So. Ghost in Hannover.

Ich habe es vor meinem geistigen Auge bereits kommen sehen. Die "guten Zeiten" sind vorbei. Aber von Anfang an: Ich habe Ghost zuletzt 2017 in den Hamburger Docks gesehen. Erste Reihe, super Konzert. Gestern dann eine Halle mit Platz für 14.000 Peoples. Das davon dann nur ca 4000- 5000 vor Ort sind ist schade. Hat aber den Vorteil, dass man eine halbe Stunde nach Einlass, immer noch gemütlich in die erste Reihe schlendern kann. Generell ist das Publikum im Infield recht jung. Die Vorbands spare ich mir mal, wobei Uncle Acid schon bocken.

Auftritt Ghost. Wer die Band vor dem Umzug in die großen Hallen gesehen hat, kennt es noch. Die Bühne ist wie eine Kathedrale gestaltet, überall Nebel, dunkel, nur fahles Licht auf die Bühne gerichtet, Miserere Mei Deus läuft vom Band. Atmosphäre!! Heute: Natürlich immer noch ein opulentes Bühnenbild, vollkommen verdeckt. Ja ok, soll die Spannung erhöhen. Das erwähnte Miserere Mei Deus läuft bereits in der Umbaupause, während Roadies mit Maurer Dekolleté, die Habseligkeiten von Uncle Acid von der Bühne poltern. Stimmung, Atmosphäre = 0.

Danach kommt es wie es kommen muss. Nach dem Intro gibt's Kaiserion mit Pyroeinsatz. Jede Pose, jeder Spot sitzt. Neu im Vergleich zu damals sind Background? Tja wie heißt der Rest der Band mittlerweile eigentlich? Ghouls jedenfalls nicht mehr. Die alten Masken sind nun neuen gewichen, die bestenfalls in die Space/Steak Punk Ecke passen. Passt so rein gar nicht mehr zur Bühnengestaltung. Nunja. Neu sind Background Sängerinnen, die sich mit Rasseln bewaffnet in Ekstase werfen. Wenn man nun ehrlich ist, muss man zugeben, dass Forge diese auch nötig hat. Gerade bei Mary on a Cross bricht ihm am Ende in der hohen Lage die Stimme weg.

Musikalisch wird sonst alles was ich mir anschaue einwandfrei dargeboten. Was aber so rein gar nicht geht, ist das aufgesetzte Miteinander der Band. So läuft Gitarrist 1 an Gitarrist 2 vorbei und mimt aus drei Metern Entfernung einen Tritt in den Hintern, wonach Gitarrist 2 sio tut als sei er getroffen und sich den Hintern reibt. Spätestens da kam ich mir vor wie im Zirkus. Wer das abfeiert, oder lustig findet, steht auch bei Sabaton ganz vorne und schreit NOCH EIN BIER. Leute nee. Natürlich, Ghost haben sich noch nie allzu ernst genommen, aber das ist einfach too much.

Das Publikum ist obendrein noch Stocksteif. Als Forge zu Beginn fragt, ob alle die letzten Jahre gut überstanden haben, ist es so leise, die Stecknadel... Erst bei der Feststellung, das Ghost nun hier sind für eine Party brandet etwas Jubel auf. Die Setlist bietet eigentlich auch einen guten Querschnitt, aber wer hat denn bitte entschieden, dass Monstrance Clock nicht mehr im Set auftaucht?!? Für mich ein absoluter Hit und würdiger Abschluss aller Konzerte seid zig Jahren. Wenn, ja wenn sich mittlerweile nicht fast alles um Stimmung, Konfetti und Tralala handeln würde.

Kann man nun am Ende gut finden, ich selbst kann aber auch nach Corona nur ein Fazit ziehen. Stadion Rock war nie meins und wird es in diesem Leben auch nicht mehr.
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Seelenfaenger
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Seelenfaenger »

@Jutting

Besten Dank für Deine Review und Einschätzung, diese deckt sich ziemlich mit dem Konzert in München.

Die ersten Konzerte von Ghost zu Infestissumam/Meloria fanden im Backstage statt, da gehen maximal 1.000 Leute rein.
War dann auch bei der Meloria Tour ausverkauft.
Next Stop war für die Popestar/Prequelle Touren dann das Zenith, das für ca. 5.000 Zuschauer ausgelegt ist, beide Konzerte waren aber nicht ausverkauft, wenn auch sehr sehr gut besucht.
Als dann die Imperatour angekündigt wurde fiel ich fast vom Glauben ab, dass das Münchner Konzert in der Olympiahalle stattfinden soll.
Diese bietet ja für maximal 15.000 Zuschauer Platz.
Also entweder Größenwahn oder die Veranstalter hatten mit einem festen Durchbruch einhergehend mit der neuen Scheibe gerechnet.

Die Situation hat sich dann vor Ort wie folgt dargestellt:
die Kurve gegenüber der Bühne war komplett mit schwarzem Vorhang abgehangen, die Ränge zu maximal 1/3 befüllt, der Innenraum so gut wie ausverkauft.
Ich würde schätzen, das um die 5.000 anwesend waren.
Fand ich sehr schade für die Band, die sich im Laufe des Abends ordentlich den Arsch abgerackert hat.
Leider gibt es in München keine Halle mit adäquater Zwischengröße mehr, die 5-7 Tausend Zuschauern Platz bieten könnte, das wäre der optimale Rahmen zum derzeitigen Zulauf in München gewesen.

Die Show fand ich super arrangiert und inszeniert, viele Feuersäulen und Bombenknaller, das Licht mega austariert, man kam sich tatsächlich wie in einer großen Kathedrale vor, die von Sonnenstrahlen überflutet wird. Die Songauswahl war top, fast wie auf der letzten Tour zwar, aber mit einigen geilen neuen Songs angereichert.
Klar ist die Show jetzt ganz anders ausgelegt als zu den Clubzeiten, aber ich finde in keinster Weise negativ, dass jetzt mehr "Rock Posing" durchkommt.
Was den Sound anbelangt war ich total überrascht: normal ist die Oly-Halle ein eher schwieriger Ort für einen Tonmeister, aber auch in Anbetracht der Zuschauerzahl (Körper schluckt ja Schall), war der Sound einfach galaktisch. Stimmlich war der Papa auch sehr gut drauf, Mary on a cross hat er für meinen Geschmack voll getroffen.

Was ich ehrlich gesagt auch nicht so prickelnd fand waren diese Ghouls-Spielereien mit Arschtreten, sich ständigem Necken oder Hände-Herzchenzeichen Werfen der Ghoulettes.
Das war mir auch zuviel Zirkus und nimmt der ganzen Theatralik den Wind aus den Segeln.
Ich mag zwar "picky" sein, aber daß der eine Ghoul mit aufgekrempelten Ärmeln spielt, der andere nicht, der eine hat das Hemd aus der Hose, der andere nicht, hat mich auch gestört. Das zerstört m.M. nach das (sakrale) Gesamtbild, auf das der Tobias Forge ja so besessen ist.
Da lobe ich mir die Ghouls-Kutten zur Anfangszeit.

Zum Publikum selbst: ich hatte den Eindruck, dass da viele "Eventgänger" waren nach dem Motto, "Schauen wir uns mal diese Satanisten" an, daher kann ich Deinen Eindruck von "stocksteif" auch für München bestätigen.
Ich habe erstaunlich viele Familien mit Kindern zwischen 10 und 15 gesehen, die meisten Kinder verantwortungsvollerweise mit zusätzlichen Over-Ear Kopfhörern ausgestattet.

Das hat sich auch darin widergespiegelt, als es eine technische Panne gab.
Zu Anfang von "Year Zero" gingen auf einmal oben in der Beleuchtung die hellen Saalwerfer an, die den ganzen Song über nicht ausgemacht wurden.
Ich dachte erst, das sei so geplant gewesen (wenn auch komisch), aber nach dem Song verließ die Band komplett die Bühne, alle Bühneblichter wurden dann ausgeschaltet und man blickte ratlos in die Runde.
Nach ca. 5 Minuten kam dann ein Bühnentechniker auf die Bühne und sagte, dass man mit technischen Problemen zu kämpfen habe und es noch dauern könne, bis das Konzert fortgesetzt werden könne.
In dieser Zeit kam es nur zu sehr sporadischen "Ghost" Anfeuerungsrufen oder Publikumsklatschen, die Halle war relativ still.
Wie übrigens auch oft zwischen den Songs. Kurzer heftiger Jubel, dann Stille. Eine Band feiern geht für mich anders.
Der Papa war wohl darüber auch etwas irritiert, da er sinngemäß meinte "Ok, es ist Montag, man müsse wieder zur Arbeit, etc. aber er und die Ghouls müssten ja jetzt auch arbeiten und da alle zum Spaß haben da seien, solle man auch die Sau rauslassen"....

Zu "Monstrance Clock" muss ich Dir auch voll zustimmen, das ist für mich der Inbegriff eines Ghost-Songs und war für mich ebenfalls immer der perfekte Rausschmeißer.
Leider wurde dies zum letzten Mal auf der Meloria-Tour so zelebriert.

Auch wenn sich viel negativ anhört: das Konzert fand ich MEGA und ich kann Ghost nur die Daumen drücken, dass sie sich weiterhin Fans erspielen, die dann das nächste Mal für ausverkaufte Hallen garantieren.

P.S. Die beiden Verbands kannte ich nicht. Twin Temple fand ich ja mal abgefahren geil, das war eine statistische Amy Winehouse auf Rockabilly-Trip. Und Uncle Acid kamen so fett und tight rüber, dass ich aus dem Bangen nicht mehr rauskam.
Zuletzt geändert von Seelenfaenger am 18.05.2022 12:54, insgesamt 3-mal geändert.
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Apparition
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Apparition »

Interessanterweise kriegt man einen ganz anderen Eindruck, wenn man auf Youtube mal Videos aus den USA oder UK anschaut. Da geht stimmungsmäßig gefühlt wesentlich mehr. Aber vielleicht bestätigt sich da mal wieder das Vorurteil, dass deutsches Eventpublikum einfach zu rein gar nichts gut ist.
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Seelenfaenger
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Seelenfaenger »

Apparition hat geschrieben: 18.05.2022 12:27 Interessanterweise kriegt man einen ganz anderen Eindruck, wenn man auf Youtube mal Videos aus den USA oder UK anschaut. Da geht stimmungsmäßig gefühlt wesentlich mehr. Aber vielleicht bestätigt sich da mal wieder das Vorurteil, dass deutsches Eventpublikum einfach zu rein gar nichts gut ist.
Ja leider, da kann ich Dir nur voll zustimmen,
Ich vermute, dass die "Die Hard" Fanbase von Ghost relativ überschaubar ist, die "Normalos" finden die Musik per sé einfach geil und möchten live halt mal schauen, was der Papa da so zelebriert ohne groß auf Party aus zu sein.
Oder es lag einfach am Münchner Publikum. Das ist leider immer etwas "speziell".
Ich erinnere mich z.B. an die Painkiller Tour von Judas Priest.
Da war es ähnlich: kurzer Jubel, dann Stille. Der Rob Halford hat sich damals darüber echt den Arsch abgelacht und das Publikum mehrmals aufgefordert, mehr in den "Metal-Partymodus" zu gehen.

Anyways: ich würde in der Tat gerne mal ein Ghost Konzert in den USA oder auch Spanien sehen, wo die Fans viel emotionaler und euphorischer agieren, um einen direkten Vergleich zu haben.

P.S. Vom Münchner Konzert gibts bereits ein paar Videos auf Youtube. Kannst Dir ja mal Deine eigene Meinung dazu einholen ;-)
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borsti
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von borsti »

Ghost ist ja inszeniertes Theater und soll auch gar nix anderes sein. Das man eine der Musik angemessene Atmosphäre schafft und gleichzeitig trotzdem familienfreundliche Unterhaltung bietet, dürfte aber ein Ding der Unmöglichkeit sein. Nach dem Versuch klingt es nämlich.

Und das Publikum: Keine Ahnung! Wahrscheinlich wirklich viel Mainstream. Ich selbst höre immer wieder von Leuten, die andere Musik mögen als ich, dass man auf Konzerten immer mehr Leute trifft, die sich nach der Arbeit noch ein ein Bierchen mit Kollegen über Büro-Klatsch unterhalten wollen - in einer Konzerthalle, während des Konzertes, das 50 - 100 Euro kostet. Dazu noch zwei, drei Selfies, die beweisen, dass man wirklich da war und gut ist.

Ja, solche Menschen gehen heuer anscheinend wirklich auf Konzerte. :ka:

Dazu kommt, dass ich in meinem persönlichen Umfeld mittlerweile das Gefühl habe, dass Corona vielen Menschen nun auch noch das letzte Bisschen an Lockerheit ausgetrieben hat. Kann sein, dass das auch mit reinspielt, wenn es um die Stimmung geht.
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Jutting
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Jutting »

borsti hat geschrieben: 18.05.2022 13:01 Ghost ist ja inszeniertes Theater und soll auch gar nix anderes sein. Das man eine der Musik angemessene Atmosphäre schafft und gleichzeitig trotzdem familienfreundliche Unterhaltung bietet, dürfte aber ein Ding der Unmöglichkeit sein. Nach dem Versuch klingt es nämlich
Alles gut. Grundsätzlich sollte man nicht zum Ghost Konzert fahren, um sich dann zu wundern, dass sich die Band nicht immer zu 100% ernst nimmt. Ich selbst finde halt diesen Spagat aus "Wir machen hier immer noch ein bisschen auf Sakral" und Rockstar-Mainstream Gedöns sehr unglücklich. Forge ist nun dort, oder zumindest nah dran an allem was er immer wollte. Das dabei dann auch alteingesessene Fans auf der Strecke bleiben, liegt wohl in der Natur der Sache. Somit habe ich weiterhin große Freude mit den ersten drei Alben und wenn mir der Sinn danach steht, auch mit dem Rest. Könnte alles schlimmer sein :)
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Seelenfaenger
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Seelenfaenger »

borsti hat geschrieben: 18.05.2022 13:01 Dazu kommt, dass ich in meinem persönlichen Umfeld mittlerweile das Gefühl habe, dass Corona vielen Menschen nun auch noch das letzte Bisschen an Lockerheit ausgetrieben hat. Kann sein, dass das auch mit reinspielt, wenn es um die Stimmung geht.
Das stimmt. So etwas in der Art sagte der Papa auch zum Schluß, als er von der ganzen "Corona-Scheiße" (auf Deutsch) sprach, dass die Leute zwei Jahre eingesperrt und deprimiert waren und jetzt wieder lernen müssten, aus sich herauszugehen.
Vielleicht war das von ihm auch ein versteckter Hinweis darauf, dass das Publikum nicht so euphorisch war wie erhofft.

Nicht falsch verstehen: es waren massig Leute mit Ghost Shirts da, die darauf schließen ließen, dass sie Fans erster Stunde waren bzw. aus "ernsten Absichten" zum Konzert gekommen sind.
Aber wenn ich junge Kinder und Teenager mit aufgemalten Papa-Gesichtern rumlaufen sehe und sie und deren Eltern mit dem aktuellen Tour T-Shirt ausgestattet, dann kommen mir schon einige Zweifel.....

Am geilsten im Publikum war übrigens ein massiger Fan mit ca. 170 kg, der im roten Cardinal Copia Kostüm auf der Bühne saß und sich vor, während und nach dem Konzert sich gefühlt nicht bewegt oder geregt hat.
Aber dem nehme ich ab, dass er das ganze Konzert einfach nur vollends genießen und in sich aufgesaugen wollte....
Zuletzt geändert von Seelenfaenger am 18.05.2022 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Seelenfaenger »

Selbst die Süddeutsche kann sich Ghost nicht entziehen:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.5586520
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Schnabelrock
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Schnabelrock »

Apparition hat geschrieben: 18.05.2022 12:27 Interessanterweise kriegt man einen ganz anderen Eindruck, wenn man auf Youtube mal Videos aus den USA oder UK anschaut. Da geht stimmungsmäßig gefühlt wesentlich mehr. Aber vielleicht bestätigt sich da mal wieder das Vorurteil, dass deutsches Eventpublikum einfach zu rein gar nichts gut ist.
Eigentlich sagt man vor allem den USAmis nach, dass sie erstmal wegen Drinks, Popcorn und Kumpels bei Musik dabei sind.
Aber wahrscheinlich ist das alles zu pauschal, um überhaupt irgendwie zu bestehen.
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Psychoprog
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Psychoprog »

Die Band ist bisher völlig an mir vorbeigegangen. Aber gerade blast mich "Impera" völlig weg. :o
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TMW316
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von TMW316 »

Neues Video
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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Glaurung
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Glaurung »

'Mary On A Cross'- Live:
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
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Glaurung
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Glaurung »

Europatour im Sommer:
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
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Glaurung
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von Glaurung »

*lol*

Neue Single 'Spillways' mit Joe Elliot.
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
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TMW316
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)

Beitrag von TMW316 »

Wie geil ist das denn. :D
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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