Sportswashing

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TAFKAR
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Re: Sportswashing

Beitrag von TAFKAR »

Hatte eigentlich Olympia 1936 einen Effekt, den man als Sportswashing bezeichnen könnte? Also, hat dies das Bild von Hitler-D im Ausland verändert oder beschönigt? Weiß man dazu etwas?
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Rorschach
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Re: Sportswashing

Beitrag von Rorschach »

Wishmonster hat geschrieben: 27.11.2022 13:47
NegatroN hat geschrieben: 27.11.2022 08:23 Ich hab das zugegeben nur am Rande verfolgt, habe aber trotzdem den Eindruck, dass da viel Verklärung dabei ist und die Unterschiede zwischen RB und den anderen in der Realität sehr viel geringer sind (und auch schon vor RB waren) als die Fans das wahrhaben wollen. Einer der Gründe, warum Fußball mich schon vor 20 Jahren immer weniger interessiert hat, war genau die Wahrnehmung, dass die anderen Vereine größtenteils genau das sind, was RB immer vorgeworfen wird. Das hat nicht dieser Konzern in die Sportligen gebracht, die waren schon vorher so. Genau deswegen hat der Einstieg letztlich auch funktioniert.
Da scheint das Sportswashing bei dir schon funktioniert zu haben, weshalb das Thema hier doch richtig ist. :wink:

Bei RedBull ging es schon bei der Gründung u.a. darum, ob das überhaupt ein vom DFB zugelassener Verein ist. Die hatten damals so weit ich mich erinnere gerade mal die Mindestanzahl an Mitgliedern, und die kamen alle aus dem RB Umfeld. Der Mitgliedsbeitrag lag bei knapp 1.000 €/Jahr, und Neumitglieder waren nicht von Beginn an stimmberechtigt, sondern mussten erst durch eine lange Probezeit, und dann hat es noch der Zustimmung der stimmberechtigten Mitgliedern bedurft (oder so ähnlich). Laut DFB-Statuten muss ein Verein für alle offen sein, und das war RB nicht. Der Landesverband hat nur die Kohle gesehen, die ein zukünftiger Bundesligist in die klamme Kasse spült, und damit war de Fall erledigt. Keine Ahnung wie das mittlerweile aussieht, aber damals hätte man denen streng genommen die Lizenz nicht erteilen dürfen, oder nur mit Auflagen (nach allem was ich damals dazu gelesen habe). Mit anderen Vereinen wird da viel rigoroser umgegangen.

Dazu kommt, dass RB sich nur dank der Millionen aus dem Konzern in die Bundesliga spielen konnte. Ähnlich war es ja auch bei Hoffenheim. Beide Teams hatten sich in der 2. Liga einen Kader zusammengekauft, den sich ein Großteil der Erstligisten nicht leisten konnte. Die ganzen jungen Spieler von denen immer geschwärmt wurde, waren teuer zusammengekaufte Jungstars die in ganz Europa begehrt waren, und keine Eigengewächse aus der Nachwuchsabteilung wie immer gerne suggeriert wurde. Genauso werden finanzielle Defizite durch die Konzerne bzw. Hopp ausgelichen, das haben normale Vereine auch nicht. Wenn die Konzerne oder Mäzen wollen dass ihre Teams international spielen, dann dürfen die dafür ordentlich Verluste machen. So ein Handeln würde normale Vereine in die Insolvenz treiben. Eigentlich gibt es im Fußball ja die 50+1 Regelung, die genau so etwas verhindern soll, aber für diese Konstrukte gilt das nicht, da findet schon eine extrem Wettbewerbsverzerrung statt, die aber mittlerweile bei einem Großteil der Fußballkonsumenten als normal angesehen wird, weil "Hoffenheim spielt doch so einen erfrischenden Fußball.", "Es ist doch gut, im Osten wieder einen Bundesligisten zu haben.", "Einer muss den Bayern ja konkurrenz mache." etc. etc.
So weit ich weiß, ziemlich unverändert. Und das ist halt auch das Hauptproblem. Die 50+1 Regel wird von RB völlig schamlos umgangen, und die stellt halt noch etwas dar bzgl. "der Fußball gehört den Menschen". Dass auch andere Vereine da ihre Strukturen angepasst haben ist richtig, aber 50+1 hat bei RB überhaupt keine Bedeutung und bei den anderen großen Vereinen eben doch (siehe das ständige Gemopper von Martin Kind diesbezüglich). Die Ausnahmen für Bayer und Wolfsburg haben historische Gründe, also so gesehen auch eine Form der Tradition (in diese Liste gehört übrigens streng genommen auch Carl Zeiss Jena). RB betrachtet den Sport halt nur als Marketinginstrument. Denen geht es nicht um Fußball sondern um Reichweite. Und damit sind sie auch schlimmer als Hoffenheim, weil Dietmar Hopp immerhin mal dort gespielt hat und deswegen genau diesen Verein aufgepumpt hat. RB war es völlig egal wo die ihren Club konstruieren.

Nuuun, da gibt es aber in der Fußballhistorie Deutschlands zahlreiche Beispiele für, unter Anderem mein VfL, der jahrelang das Spielzeug von Hartwig Piepenbrock war. KFC Uerdingen, Türkgücü München, und das sind nur die jüngsten Beispiele. Der Unterschied bei RB ist, dass dort eben nicht sinnlos Geld reingeschossen wird, sondern mit viel Sinn und Verstand gearbeitet wird. Das darf man auch anerkennen, aber das ändert nichts daran dass RB das absolut Böse und die dunkle Seite der Macht (im Fußball) ist. Dabei darf man aber auch erwähnen, dass das riesige finanzielle Engagement von RB in anderen Sportarten dazu geführt hat, dass diese medial sehr viel besser wahrgenommen werden und die Sportler auch mal eine Anerkennung erfahren, von der sie vor 20 Jahren nicht mal träumen durften.

Was RB allerdings im Fußball veranstaltet erinnert mich mehr an die unsägliche Ministerpräsidentenwahl in Thüringen 2020. Da wurde auch keine demokratische Regel gebrochen, aber der Geist der Demokratie mit Füßen getreten.

Was das jetzt alles mit Sportswashing zu tun hat? Ich stimme Schnabelrock zu, dass hier durchaus vergleichbare Mechanismen greifen, insofern finde ich die RB-Diskussion gar nicht so abwegig. Aber die zeigt eben auch, dass es im Kleinen wie im Großen immer um ziemlich komplexe Fragestellungen geht die man nicht mit plakativen One-Linern abfrühstücken kann.
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monochrom
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Re: Sportswashing

Beitrag von monochrom »

TAFKAR hat geschrieben: 28.11.2022 11:34 Hatte eigentlich Olympia 1936 einen Effekt, den man als Sportswashing bezeichnen könnte? Also, hat dies das Bild von Hitler-D im Ausland verändert oder beschönigt? Weiß man dazu etwas?
ich hab wirklich keine Ahnung. Faschismus fanden zu der Zeit weltweit schon sehr viele Leute superattraktiv, könnte mir schon vorstellen dass die sich bestätigt fühlten. Auch die Bilder von Frau Riefenstahl kamen (und kommen!) ja super an. Aber echtes Wissen besitze ich da nicht.
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Re: Sportswashing

Beitrag von NegatroN »

Rorschach hat geschrieben: 28.11.2022 11:36RB betrachtet den Sport halt nur als Marketinginstrument. Denen geht es nicht um Fußball sondern um Reichweite.
Ich frage mich, ob man das wirklich so sauber voneinander trennen kann. Denn wie du selber schreibst:
Rorschach hat geschrieben: 28.11.2022 11:36Der Unterschied bei RB ist, dass dort eben nicht sinnlos Geld reingeschossen wird, sondern mit viel Sinn und Verstand gearbeitet wird.
Im Kern will man bei RB erfolgreichen Fußball haben. Sehr wahrscheinlich nicht um des erfolgreichen Fußballs willen allein, sondern weil es Mittel zum Zweck ist. Aber auch hier: ist das bei den anderen wirklich so anders? Erfolgreichen Fußball wollen der BVB und Bayern auch spielen. Vermutlich auch nicht nur um des Fußballs willen. Aber hier wird die Frage nicht nur sehr philosophisch, sonder auch ziemlich hypothetisch. Dass sich da ganze verschiedene Ziele (Geld, Sport, Werbung, Marketing, ...) überlagern, ist klar. Aber sie überlagern sich eben, das ist kein klares Entweder-Oder.
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Re: Sportswashing

Beitrag von Rorschach »

NegatroN hat geschrieben: 28.11.2022 12:17
Rorschach hat geschrieben: 28.11.2022 11:36RB betrachtet den Sport halt nur als Marketinginstrument. Denen geht es nicht um Fußball sondern um Reichweite.
Ich frage mich, ob man das wirklich so sauber voneinander trennen kann. Denn wie du selber schreibst:
Rorschach hat geschrieben: 28.11.2022 11:36Der Unterschied bei RB ist, dass dort eben nicht sinnlos Geld reingeschossen wird, sondern mit viel Sinn und Verstand gearbeitet wird.
Im Kern will man bei RB erfolgreichen Fußball haben. Sehr wahrscheinlich nicht um des erfolgreichen Fußballs willen allein, sondern weil es Mittel zum Zweck ist. Aber auch hier: ist das bei den anderen wirklich so anders? Erfolgreichen Fußball wollen der BVB und Bayern auch spielen. Vermutlich auch nicht nur um des Fußballs willen. Aber hier wird die Frage nicht nur sehr philosophisch, sonder auch ziemlich hypothetisch. Dass sich da ganze verschiedene Ziele (Geld, Sport, Werbung, Marketing, ...) überlagern, ist klar. Aber sie überlagern sich eben, das ist kein klares Entweder-Oder.
Nüchtern betrachtet sind das natürlich alles Unternehmen, die Gewinnmaximierung anstreben. Aber die großen Clubs abseits RB wissen eben auch, dass die Fans ein zu berücksichtigender Faktor bei der Planung sind - siehe die von Rotstift angesprochene und den Vereinsbossen sicher sehr unangenehme Diskussion um Katar beim FCB. RB und Fans? Gibt es nicht. Als Beleg kann man sich mal die Titelfeier zum Gewinn des DFB-Pokals auf dem offiziellen Kanal von RB ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=M2HA_Jp2iVc ab Minute 17

Mir wäre es zu peinlich gewesen sowas auch noch öffentlich zu zeigen.
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Re: Sportswashing

Beitrag von Schnabelrock »

An sich bietet Sportswashing auch Chancen, sehe ich zumindest so, als Anhänger der Idee "Wandel durch Annäherung". Nur leider ist der Block Radikalislam/Fifa dazu ungeeignet, wie sich ja sehr schnell offenbart hat, und dann kann man die Idee für diesen Fall nur noch in die Tonne kloppen.
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Re: Sportswashing

Beitrag von NegatroN »

Rorschach hat geschrieben: 28.11.2022 12:39Nüchtern betrachtet sind das natürlich alles Unternehmen, die Gewinnmaximierung anstreben. Aber die großen Clubs abseits RB wissen eben auch, dass die Fans ein zu berücksichtigender Faktor bei der Planung sind - siehe die von Rotstift angesprochene und den Vereinsbossen sicher sehr unangenehme Diskussion um Katar beim FCB. RB und Fans? Gibt es nicht. Als Beleg kann man sich mal die Titelfeier zum Gewinn des DFB-Pokals auf dem offiziellen Kanal von RB ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=M2HA_Jp2iVc ab Minute 17

Mir wäre es zu peinlich gewesen sowas auch noch öffentlich zu zeigen.
Das ist tatsächlich ein Punkt. Eine gewachsene Fankultur gibt es da nicht.
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Re: Sportswashing

Beitrag von Wishmonster »

NegatroN hat geschrieben: 28.11.2022 12:17
Rorschach hat geschrieben: 28.11.2022 11:36RB betrachtet den Sport halt nur als Marketinginstrument. Denen geht es nicht um Fußball sondern um Reichweite.
Ich frage mich, ob man das wirklich so sauber voneinander trennen kann. Denn wie du selber schreibst:
Rorschach hat geschrieben: 28.11.2022 11:36Der Unterschied bei RB ist, dass dort eben nicht sinnlos Geld reingeschossen wird, sondern mit viel Sinn und Verstand gearbeitet wird.
Im Kern will man bei RB erfolgreichen Fußball haben. Sehr wahrscheinlich nicht um des erfolgreichen Fußballs willen allein, sondern weil es Mittel zum Zweck ist. Aber auch hier: ist das bei den anderen wirklich so anders? Erfolgreichen Fußball wollen der BVB und Bayern auch spielen. Vermutlich auch nicht nur um des Fußballs willen. Aber hier wird die Frage nicht nur sehr philosophisch, sonder auch ziemlich hypothetisch. Dass sich da ganze verschiedene Ziele (Geld, Sport, Werbung, Marketing, ...) überlagern, ist klar. Aber sie überlagern sich eben, das ist kein klares Entweder-Oder.
Der ganz große Unterschied für mich ist, Bayern und Dortmund gab es schon vor dem Geld, RB ist durch Geld erst möglich geworden. Mir geht es da auch nicht um die Kommerzialisierung an sich, sondern darum, dass sich Milliardäre in den Fußball einkaufen können, was durch die 50+1 Regelung eigentlich verhindert werden soll.
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Re: Sportswashing

Beitrag von NegatroN »

Wishmonster hat geschrieben: 28.11.2022 13:04Der ganz große Unterschied für mich ist, Bayern und Dortmund gab es schon vor dem Geld, RB ist durch Geld erst möglich geworden. Mir geht es da auch nicht um die Kommerzialisierung an sich, sondern darum, dass sich Milliardäre in den Fußball einkaufen können, was durch die 50+1 Regelung eigentlich verhindert werden soll.
Das verstehe ich schon und finde es auch nicht geil. Ich sehe es nur nicht unter dem Aspekt Sportswashing und finde es auch insgesamt nur eine konsequente Weiterentwicklung des Weges, den der Profisport schon seit langem geht. Mir klingt das immer zu sehr danach, dass durch RB & Co. auf einmal eine heile Welt furchtbar geworden wäre. Aber unter dem Aspekt war es vorher schon furchtbar, das ist nur einen Schritt weiter. Der auch nicht der letzte sein wird. Und so bedauerlich das sein mag, wird es da auch sicher kein Zurück und sehr wahrscheinlich nicht mal ein Stop geben.

Andererseits muss ich ehrlicherweise auch gestehen, dass da unter dem Strich schon für mich als Zuschauer attraktiver Fußball bei rauskommt. Wenn man am Samstag die Sportschau anschaut, dann werden die Spiele eben doch von Liga zu Liga deutlich besser. Mit der Champions League ganz oben. Ich persönlich schau schon lieber Deren Spiele schau ich schon mit mehr Genuss. Manchester City gegen Barcelona ist schon was anderes als 1860 gegen Aue.
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Re: Sportswashing

Beitrag von Wishmonster »

NegatroN hat geschrieben: 28.11.2022 13:13
Wishmonster hat geschrieben: 28.11.2022 13:04Der ganz große Unterschied für mich ist, Bayern und Dortmund gab es schon vor dem Geld, RB ist durch Geld erst möglich geworden. Mir geht es da auch nicht um die Kommerzialisierung an sich, sondern darum, dass sich Milliardäre in den Fußball einkaufen können, was durch die 50+1 Regelung eigentlich verhindert werden soll.
Das verstehe ich schon und finde es auch nicht geil. Ich sehe es nur nicht unter dem Aspekt Sportswashing und finde es auch insgesamt nur eine konsequente Weiterentwicklung des Weges, den der Profisport schon seit langem geht. Mir klingt das immer zu sehr danach, dass durch RB & Co. auf einmal eine heile Welt furchtbar geworden wäre. Aber unter dem Aspekt war es vorher schon furchtbar, das ist nur einen Schritt weiter. Der auch nicht der letzte sein wird. Und so bedauerlich das sein mag, wird es da auch sicher kein Zurück und sehr wahrscheinlich nicht mal ein Stop geben.

Andererseits muss ich ehrlicherweise auch gestehen, dass da unter dem Strich schon für mich als Zuschauer attraktiver Fußball bei rauskommt. Wenn man am Samstag die Sportschau anschaut, dann werden die Spiele eben doch von Liga zu Liga deutlich besser. Mit der Champions League ganz oben. Ich persönlich schau schon lieber Deren Spiele schau ich schon mit mehr Genuss. Manchester City gegen Barcelona ist schon was anderes als 1860 gegen Aue.
Ok, wir betrachten das scheinbar aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wobei ich den oberen Punkt durchaus nachvollziehen kann. Das System erschafft seine eigenen Monster.
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Re: Sportswashing

Beitrag von TMW316 »

.
Zuletzt geändert von TMW316 am 28.11.2022 18:06, insgesamt 1-mal geändert.
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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Apparition
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Re: Sportswashing

Beitrag von Apparition »

Können wir den Troll jetzt bitte endlich sperren?
That is delightful news for someone who cares.
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Re: Sportswashing

Beitrag von TMW316 »

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Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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