Sicher, erfolgreich waren die Alben und Singles. Es gibt diesen großen Konflikt, dass Clapton die ganze Drogen und Alkoholzeit durch nie mehr zurück zu seinem "Clapton is God" Sound zurückkehrte. Viele Fans den aber auch hören wollten. Die Unterschiede sind ja enorm. Auch Live ist Clapton dann ja eher ein "wehe wenn er losgelassen". Aber er bleibt im Studio auf seinem zurückgelehnten, ruhigen, groovigen Sound.Schnabelrock hat geschrieben: ↑26.09.2022 11:53 *räusper*
Indem Sie einfach ganz widerständig ein paar Millionen Stück von "Slowhand" und "461 Ocean Boulevard" kauften.
Was ich hier immer so zeigen möchte ist, dass Clapton halt auch einer der Musiker ist, die wohl mit dem Ruhm wesentlich schlechter zurechtkamen als man so denkt. Dass so etwas wie "Clapton is God" mehr an ihm nagte als er zugegeben hat. Alben, die natürlich zum Einen aus seinem Wunsch nach genau dieser Musik kommen. Aber auch tunlichst alle Vergangenheit vermeidet. Er ist dadurch aber nicht progressiver geworden. Sondern in einer anderen Ecke gelandet.