Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Hier gehts um Spiele, Film und Fernsehen, Software und ähnliches
Benutzeravatar
Heisterkamp
Beiträge: 1996
Registriert: 02.05.2020 19:38
Wohnort: Hamburg

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Heisterkamp »

Porcupine hat geschrieben: 29.06.2022 22:24
OriginOfStorms hat geschrieben: 28.06.2022 20:47 Ich könnte mir meine Jugend ohne Top Secret kaum vorstellen. Ich finde ihn keinen Deut schlechter als die Nackte Kanone Sachen. :D
Same here. Top Secret war zuerst da und hat daher die Nase vorn. Hab ich damals bestimmt 10x gesehen, das war zusammen mit Das Leben des Brian mein absoluter Lieblingsfilm.
*auf Avatar verweis*

Ist auch mein ZAZ-Lieblingsfilm, auch wenn ich Nackte Kanone natürlich ebenfalls vergöttere. Allein, wie sie mit den Perspektiven spielen (die Zugfahrt! die Stiefel!), oder die Unterwasserkampfszene - das ist cineastisch ganz groß. Und die Gags sitzen.

*Stempel mit "Find him and kill him!" zück*
Mausepeter, ich habe beide Arme in der Wäsche!
Benutzeravatar
Apparition
Beiträge: 19790
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: At the End of the Line

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Apparition »

Ich glaube, ich werde es heute Abend mal wagen, in den neuen Argento zu gehen. Man ist dann ja doch irgendwo Fan und den Kritiken zufolge ist er wohl immerhin wieder ansehbar.
That is delightful news for someone who cares.
Benutzeravatar
Schmendrick
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 629
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Witten-Home of evil

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schmendrick »

Apparition hat geschrieben: 02.07.2022 16:15 Ich glaube, ich werde es heute Abend mal wagen, in den neuen Argento zu gehen. Man ist dann ja doch irgendwo Fan und den Kritiken zufolge ist er wohl immerhin wieder ansehbar.
Ist er nicht!
Herr Argento hat so tolle Filme gemacht, jetzt wird es Zeit für den verdienten Ruhestand.
1.Vorsitzender und Gründer der AOTSWTETGTMATB

Nein, ich brauche keinen Grabstein.Ihr dürft mit meiner Asche grillen!

www.draussenraus.de
Benutzeravatar
Apparition
Beiträge: 19790
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: At the End of the Line

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Apparition »

Schmendrick hat geschrieben: 02.07.2022 18:52
Apparition hat geschrieben: 02.07.2022 16:15 Ich glaube, ich werde es heute Abend mal wagen, in den neuen Argento zu gehen. Man ist dann ja doch irgendwo Fan und den Kritiken zufolge ist er wohl immerhin wieder ansehbar.
Ist er nicht!
Herr Argento hat so tolle Filme gemacht, jetzt wird es Zeit für den verdienten Ruhestand.
Ich fand ihn gar nicht so schlecht.

Gemessen an dem, was man erwarten konnte - also nix - ist das ein anständiger Film geworden, finde ich. Er wirkt zwar die ganze Zeit, als wäre er von einem Filmstudenten im vorletzten Semester, aber das trifft auf die meisten Giallos ja auch zu. *g* Das lustige ist, ich bin gar nicht sicher ob Argento das einfach nicht besser kann oder ob das gewollt ist. Alles an diesem Film ist so retro, dass ich mir auch vorstellen könnte, dass die leichte Holprigkeit auch Absicht sein könnte.

Im Prinzip ist das ein Film von vor 50 Jahren, fast ohne jede Modernisierung, die man heute erwarten könnte. Selbst der Soundtrack (geil!) klingt wie von Anfang der Achtziger. Bei den paar Splatterszenen musste ich tatsächlich grinsen. Das sieht so dermaßen nach "früher" aus, dass es einfach ein Fest ist. Hatte fast was von Fulci, finde ich. Das ist so out, dass es schon wieder frisch ist. *g*

Zwei Sachen haben mich sogar positiv überrascht: Erstens gibt es tatsächlich eine Geschichte, die den Namen verdient und einigermaßen ohne Löcher auskommt (gab's zuletzt vielleicht in Vier Fliegen auf grauem Samt), zweitens gibt es vielleicht zum ersten Mal überhaupt Figuren, die nicht nur Schablonen sind und mit denen man tatsächlich mitfühlt, weil sie einem einfach sympathisch sind. Dass die Hauptfigur auch noch Prostituierte ist und man ihr in ihrem Alltag recht nahe kommt, gab es bei Argento so noch nie. Vor 40 Jahren wäre sie höchstens Projektionsfläche für ein paar Altherrenfantasien gewesen.

Jetzt hat das Ding schon ein paar Längen, weil Teile davon dann doch eher Sozialdrama sind als Thriller, und das kann man ihm tatsächlich vorwerfen, weil er manchmal nicht so recht weiß, wo er mit dem Film eigentlich hin will, aber gerade zum Ende fand ich ihn dann doch richtig spannend und dar nicht mal so vorhersehbar. Lustigerweise macht gerade die Holprigkeit in Spiel und Handlung die Flucht der beiden wieder realistisch. Bis auf den Blödsinn mit dem Schlangennest, sowas glaubt 2022 kein Mensch mehr, aber ich verbuche das mal als Rückgriff auf alte Tugenden.

Was an Argento ab Profondo Rosso ja immer so geil war, sind die bombastischen Bildkompositionen. Die gibt's hier im Prinzip gar nicht, was ich schade fand - bis auf eine einzige Szene kurz vor Schluss, wo mir dann doch wieder der Mund offen stand. Ich schätze, er wollte einfach einen klassischen Giallo machen ohne sich um irgendwelche Neuerungen seit 1973 zu scheren und hat diese Einstellung mit dem Wald, der Wiese und dem Sternenhimmel einfach als Selbstreferenz eingefügt.

Ich tu mir deswegen schwer damit, zu sagen, dass er's nicht mehr kann. Da sind zu viele nette Details, die nach Absicht aussehen, als dass ich denken würde, er stolpert da einfach so durch.

Ich hab das einfach als nettes Abschiedsgeschenk an die paar verbliebenen Fans verbucht (im Kino waren außer mir nur noch vier Jungs, die aussahen, als hätten sie sich verirrt), denn einen weiteren Film wird's vermutlich nicht geben. Und genauso sieht der Film ja auch aus. Dafür fand ich ihn tatsächlich gut, aber natürlich Welten von den Klasssikern entfernt.

Mit Fanbonus 7,5/10. Leute, die einfach einen Horrorfilm sehen wollen, werden aber bitter enttäuscht werden, weil er einfach keine Erwartung erfüllt, die man an einen modernen Horrorfilm hat.
That is delightful news for someone who cares.
Benutzeravatar
Schmendrick
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 629
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Witten-Home of evil

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schmendrick »

Apparition hat geschrieben: 03.07.2022 12:57
Schmendrick hat geschrieben: 02.07.2022 18:52
Apparition hat geschrieben: 02.07.2022 16:15 Ich glaube, ich werde es heute Abend mal wagen, in den neuen Argento zu gehen. Man ist dann ja doch irgendwo Fan und den Kritiken zufolge ist er wohl immerhin wieder ansehbar.
Ist er nicht!
Herr Argento hat so tolle Filme gemacht, jetzt wird es Zeit für den verdienten Ruhestand.
Ich fand ihn gar nicht so schlecht.

Gemessen an dem, was man erwarten konnte - also nix - ist das ein anständiger Film geworden, finde ich. Er wirkt zwar die ganze Zeit, als wäre er von einem Filmstudenten im vorletzten Semester, aber das trifft auf die meisten Giallos ja auch zu. *g* Das lustige ist, ich bin gar nicht sicher ob Argento das einfach nicht besser kann oder ob das gewollt ist. Alles an diesem Film ist so retro, dass ich mir auch vorstellen könnte, dass die leichte Holprigkeit auch Absicht sein könnte.

Im Prinzip ist das ein Film von vor 50 Jahren, fast ohne jede Modernisierung, die man heute erwarten könnte. Selbst der Soundtrack (geil!) klingt wie von Anfang der Achtziger. Bei den paar Splatterszenen musste ich tatsächlich grinsen. Das sieht so dermaßen nach "früher" aus, dass es einfach ein Fest ist. Hatte fast was von Fulci, finde ich. Das ist so out, dass es schon wieder frisch ist. *g*

Zwei Sachen haben mich sogar positiv überrascht: Erstens gibt es tatsächlich eine Geschichte, die den Namen verdient und einigermaßen ohne Löcher auskommt (gab's zuletzt vielleicht in Vier Fliegen auf grauem Samt), zweitens gibt es vielleicht zum ersten Mal überhaupt Figuren, die nicht nur Schablonen sind und mit denen man tatsächlich mitfühlt, weil sie einem einfach sympathisch sind. Dass die Hauptfigur auch noch Prostituierte ist und man ihr in ihrem Alltag recht nahe kommt, gab es bei Argento so noch nie. Vor 40 Jahren wäre sie höchstens Projektionsfläche für ein paar Altherrenfantasien gewesen.

Jetzt hat das Ding schon ein paar Längen, weil Teile davon dann doch eher Sozialdrama sind als Thriller, und das kann man ihm tatsächlich vorwerfen, weil er manchmal nicht so recht weiß, wo er mit dem Film eigentlich hin will, aber gerade zum Ende fand ich ihn dann doch richtig spannend und dar nicht mal so vorhersehbar. Lustigerweise macht gerade die Holprigkeit in Spiel und Handlung die Flucht der beiden wieder realistisch. Bis auf den Blödsinn mit dem Schlangennest, sowas glaubt 2022 kein Mensch mehr, aber ich verbuche das mal als Rückgriff auf alte Tugenden.

Was an Argento ab Profondo Rosso ja immer so geil war, sind die bombastischen Bildkompositionen. Die gibt's hier im Prinzip gar nicht, was ich schade fand - bis auf eine einzige Szene kurz vor Schluss, wo mir dann doch wieder der Mund offen stand. Ich schätze, er wollte einfach einen klassischen Giallo machen ohne sich um irgendwelche Neuerungen seit 1973 zu scheren und hat diese Einstellung mit dem Wald, der Wiese und dem Sternenhimmel einfach als Selbstreferenz eingefügt.

Ich tu mir deswegen schwer damit, zu sagen, dass er's nicht mehr kann. Da sind zu viele nette Details, die nach Absicht aussehen, als dass ich denken würde, er stolpert da einfach so durch.

Ich hab das einfach als nettes Abschiedsgeschenk an die paar verbliebenen Fans verbucht (im Kino waren außer mir nur noch vier Jungs, die aussahen, als hätten sie sich verirrt), denn einen weiteren Film wird's vermutlich nicht geben. Und genauso sieht der Film ja auch aus. Dafür fand ich ihn tatsächlich gut, aber natürlich Welten von den Klasssikern entfernt.

Mit Fanbonus 7,5/10. Leute, die einfach einen Horrorfilm sehen wollen, werden aber bitter enttäuscht werden, weil er einfach keine Erwartung erfüllt, die man an einen modernen Horrorfilm hat.
Ich finde es echt cool, daß sie dir einen anderen Film gezeigt haben😁
1.Vorsitzender und Gründer der AOTSWTETGTMATB

Nein, ich brauche keinen Grabstein.Ihr dürft mit meiner Asche grillen!

www.draussenraus.de
Benutzeravatar
Schnabelrock
Beiträge: 19894
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: banned

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

THE NUN (Netflix)

Ist ein recht gelungener Horrorfilm von 2018, der die meiste Zeit in einem Schloss spielt, das seit hunderten Jahren als Kloster genutzt wird.
Die Schauspieler sind gut und vor allem nicht abgenutzt, die ganze Szenerie sehr gut gemacht. Rumänien regelt natürlich immer als Schauplatz. Keine Sorge, die Vampire haben frei.
Dass der Film von der Handlung her nun nicht gerade Tolkien-episch ist, finde ich nicht schlimm. Leichte Abzüge in der B-Note, weil es einige Jumpscares gibt, die man sich besser gespart hätte, um die ansonsten eher bedrohliche Atmosphäre zu bewahren.

Kein Genreklassiker, aber gut guckbar. Sagen wir

7.5/10

in einer Welt, wo die allermeisten Filme aus der Ecke froh wären, 6/10 zu sein.
In dubio contra googlio.
Benutzeravatar
costa
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 31222
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: The phone booth, it's the one across the hall
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Da hast du aber mal einen ganz anderen Film gesehen als alle anderen. Völliger Mist ist der. :D
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

Letterboxd - My life in film.
Benutzeravatar
Schnabelrock
Beiträge: 19894
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: banned

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schnabelrock »

You ain´t nothing but a hound dog.
In dubio contra googlio.
Benutzeravatar
Apparition
Beiträge: 19790
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: At the End of the Line

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Apparition »

Apparition guckt Horrorklassiker:

The Amityville Horror

Hab ich tatsächlich noch nie gesehen, aber den Inhalt kannte ich natürlich trotzdem, eigentlich schon seit der ersten Halloweenfolge der Simpsons. Wie vermutlich jeder Mensch in der westlichen Hemisphäre. Ich glaube, auf Spoiler kann ich getrost verzichten: In einem Haus in Neuengland wird eine Familie kaltblütig hingerichtet. Ein Jahr später zieht eine junge Familie ein, alles wird unangenehm und am Ende läuft Blut aus den Wänden. Ende der Geschichte. *g*

Dafür, dass der Film so ikonisch ist, ist er bemerkenswert schwach. Schon ansehbar, aber so richtig in den Sessel krallen muss man sich eigentlich nie. Abgesehen von den eher spärlich gesäten Schockmomenten baut er auch nie wirklich Stimmung auf und findet auch nie so richtig sein Tempo. Alles was die Geschichte weiterbringt, wirkt hingeschludert. Eine echte Auflösung gibt es nicht, über die Morde erfährt man nichts und warum George (der Vater) genauso aussieht wie der Mörder auch nicht. Da der Mord erst ein Jahr her ist, könnte man den ja mal im Knast besuchen oder so, aber das war vermutlich zu naheliegend. Stattdessen verzettelt er sich in seltsamen Nebensträngen und mit sinnlosen Nebenfiguren wie dem zigarrerauchenden Polizisten und dem Pärchen mit der Esobraut, die außer anwesend sein eigentlich wenig tun. Möglicherweise können aber nur Esobräute geklaute Bücher lesen, in denen steht, dass da früher mal ein Hexenmeister gewohnt hat, man weiss es nicht.

Dabei ist der Film nicht mal besonders originell, denn das Thema "verfluchtes Haus, in dem schlimme Dinge passieren" ist ja nun eins der ältesten im Horrorfilm überhaupt. Allerdings wurde das seit den vierziger Jahren oder so im amerikanischen Kino nie wieder so richtig aufgegriffen, vielleicht kommt es daher. Die Effekte sind für einen Film von 1979 jetzt auch nicht so überragend. Blöd auch, dass kurze Zeit später einige viel bessere Filme mit Haunted House-Handlung rauskamen. Allen voran natürlich The Shining, an den er dauernd erinnert, aber auch Poltergeist und Über dem Jenseits.

Kann man zu Horrorbildungszwecken mal geguckt haben, essentiell ist der aber nicht.

6/10
That is delightful news for someone who cares.
Benutzeravatar
David Lee Hasselhoff
Beiträge: 3496
Registriert: 08.01.2010 16:36
Wohnort: Birmingham
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Everything, Everywhere, All at once

Sci-Fi Komödie von den Machern von Swiss Army Man. Gefällt mir deutlich besser als eben jener. Erstens: keine gottverdammten Ukulelen im Soundtrack. Zweitens: weniger sentimental. Wie auch bei Swiss Army Man hat dieser Film einen gescheiten Unterbau, aber es gibt keinen so deutlichen Bruch im Film, wenn dieser sichtbar gemacht wird. Hier wird eine humanistische Botschaft durchgehend clever mit krudem Humor und Billo-Kung Fu verknüpft. Ein bisschen wie Ted Chiang für Beavis and Butthead. Das spricht mich natürlich voll an.

10/10
Benutzeravatar
A L B I
Beiträge: 2236
Registriert: 25.08.2020 04:23
Wohnort: Leipzig

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von A L B I »

RIP James Caan :(
Benutzeravatar
Frank2
Beiträge: 13613
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Köln

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Frank2 »

A L B I hat geschrieben: 07.07.2022 18:21 RIP James Caan :(
RIP
Benutzeravatar
Disbe
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 12746
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Bayreuth

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Disbe »

Goodbye Jonathan E.
Mögest du in interessanten Zeiten leben.
Benutzeravatar
Glaurung
Beiträge: 17441
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Ibb Rock City

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Glaurung »

costaweidner hat geschrieben: 04.07.2022 10:37 Da hast du aber mal einen ganz anderen Film gesehen als alle anderen. Völliger Mist ist der. :D
Ist so. Ziemlicher Mist.
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
Benutzeravatar
Glaurung
Beiträge: 17441
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Ibb Rock City

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Glaurung »

Thunderforce hat geschrieben: 28.06.2022 08:49
Thunderball
Nächster Eintrag in der James Bond-Reihe. Besser als „From Russia with Love“, schlechter als „Goldfinger“ und „Dr. No“. Der Film kommt die meiste Zeit nicht so richtig aus dem Quark und zieht sich ganz schön teilweise. Dafür ist das Setting schön, der Gegenspieler ganz gut und die Story an sich mit den entführten Atombomben ganz gut inszeniert. Irgendwie habe ich aber den Eindruck, dass die Connery-Bonds mit jedem Teil weniger gut gealtert sind, was die Themen Sexismus / Rassismus betrifft, das wird eigentlich mit jedem Film schlimmer statt besser *lol*

7/10
Schon mein Lieblings-Bond mit Connery. Wurde Anfang der 80er ausserhalb der offiziellen Bond-Reihe mit Connery und Klaus Maria Brandauer als Largo u der dem Titel "Sag niemals nie" neu gemacht.
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
Antworten