Die essen beim Inder.
Band based in Berlin with members from all over the globe (Indonesia-Italy-Turkey-México)
Die essen beim Inder.
Band based in Berlin with members from all over the globe (Indonesia-Italy-Turkey-México)
In Zukunft werde ich keine Annahmen mehr treffen und stattdessen die Richterskala und die Rezensionen auswendig lernen. Für Girish and the Chronicles also Platz 18 für ihren Mix aus AC/DC, Skid Row und Motley Crüe.
Nö, das ist Unsinn. Girish and the Chronicles sind aber nicht nur extrem fett, sondern auch schon etwas bekannter. (Wenn man denn auf den Sound steht.)
Das neue Album ist ein richtiger Knaller!
Für mich ist internationales Niveau ein gewisser Qualitätsstandard in Sachen Songwriting und/oder Produktion, der international konkurrenzfähig ist.Flossensauger hat geschrieben: ↑13.05.2022 21:39 Was ist eigentlich "internationales Niveau"? Also, wie in den alten Sepultura Reviews: "Urwald-Müll" Dabei kamen die aus der damals nach Einwohnerzahlen grössten Stadt der Welt, Sao Paulo mit damals schon 20 Millionen Einwohnern. Da kann wohl nur der "Grossstadt-Dschungel" gemeint sein.
Ach komm, das ist doch jetzt aber schon bewusstes falsch verstehen. "Internationales Niveau" ist für mich in Abgrenzung leicht zu definieren: Eine Band, die sehr zweifelhaft aufspielt, aber halt für den Junggesellenabend in Oberammergau Ost keine Konkurenz hat, ist rein lokal konkurrenzfähig. Wenn sich das vor keinem Vergleich, egal welcher Kilometerreichweite, verstecken braucht, ist es internationales Level. Man kann dabei auch noch immer originell und einzigartig sein; sollte aber nicht "das gleiche, nur schwächer" bieten.Flossensauger hat geschrieben: ↑13.05.2022 23:53 Also stumpfes BWLertum, gutes deutsches Handwerk und dabei ordentlich amtlich sein. Gerne auch in Indien, Lichtenstein, Andorra und auf den Farör Inseln, wenn sie sich dort, bitteschön, an die Regeln halten.
Wie sollte man sonst das "Band"-Foto im Heft unterbringen?Schnabelrock hat geschrieben: ↑20.05.2022 15:42 Erst fand ich es ja ganz amüsant, aber ein paar Stunden später frag ich mich doch, ob man mit dem zweiseitigen Gehirnsahara-Interview mit Valor Kand (Christian Death) irgendwem einen Gefallen getan hat. Irgendwem.
Kein Heft ohne Leserbrief von ihr. Bzw. falls doch mal, sind's im nächsten Heft zwei Wobei mir schleierhaft ist, wie man offenbar jede Rock-Hard-Ausgabe lesen und dann doch überrascht sein kann, dass Mikkey Dee im Booklet der neuen Scorpions-Scheibe auftaucht.Schnabelrock hat geschrieben: ↑04.05.2022 10:15 Eins muss man Frau Blandow lassen: Sie hat sich einen festen Platz im Heft erarbeitet und ihren urtypischen Stil erkenne ich inzwischen schon nach 3 Zeilen.
Das ist schon der Ehren-Bahamut in Platin mit Eichenlaub.buxtebrawler hat geschrieben: ↑31.05.2022 15:39 Wobei mir schleierhaft ist, wie man offenbar jede Rock-Hard-Ausgabe lesen und dann doch überrascht sein kann, dass Mikkey Dee im Booklet der neuen Scorpions-Scheibe auftaucht.