Damit bleibt immer noch die Frage, warum man ausgerechnet Jason Newsted anfragt und nicht Wolfgang Van Halen oder Michael Anthony.
Wolfgang hatte doch schon länger angedeutet, dass er es etwas kritisch sieht, immerzu Musik seines Vaters zu reproduzieren. Sowohl gegenüber seines eigenen Anspruchs als auch der Einzigartigkeit seines Vaters geschuldet (der zudem wollte, dass er sein eigenes Ding macht). Kann man auch anders handhaben (Zappa plays Zappa), aber würde es erklären.
Und Michael Anthony und Alex Van Halen sind glaube ich nicht soooo die dicken Freunde.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
Alphex hat geschrieben: ↑25.04.2022 09:55
Und Michael Anthony und Alex Van Halen sind glaube ich nicht soooo die dicken Freunde.
Das wusste ich gar nicht, aber die Indizien sprechen ja dafür. Trotzdem ein seltsamer Weg, Anthony einfach wegzulassen, der wohl der VH-Mann ist, der am besten im Training sein dürfte. Ein Qualitätsentscheidung kann das nicht sein.
An der Gitarre würde ich auch nicht eine eierlegende Wollmilchsau wie Satriani sehen wollen, sondern jemanden mit schärferem Profil. George Lynch z. B.
Damit bleibt immer noch die Frage, warum man ausgerechnet Jason Newsted anfragt und nicht Wolfgang Van Halen oder Michael Anthony.
Wolfgang hatte doch schon länger angedeutet, dass er es etwas kritisch sieht, immerzu Musik seines Vaters zu reproduzieren. Sowohl gegenüber seines eigenen Anspruchs als auch der Einzigartigkeit seines Vaters geschuldet (der zudem wollte, dass er sein eigenes Ding macht). Kann man auch anders handhaben (Zappa plays Zappa), aber würde es erklären.
Und Michael Anthony und Alex Van Halen sind glaube ich nicht soooo die dicken Freunde.
Hat er das? Ich erinnere mich an Interviews in denen er sagt, dass er einem Tribut Konzert nicht abgeneigt wäre. Aber da liegt wohl der Hund begraben. Wolfgang spricht von einem Konzert und keiner Tour. Er stellt sich wahrscheinlich eher sowas wie das Freddie Mercury Tribut Konzert von 1992 vor.
Damit bleibt immer noch die Frage, warum man ausgerechnet Jason Newsted anfragt und nicht Wolfgang Van Halen oder Michael Anthony.
Wolfgang hatte doch schon länger angedeutet, dass er es etwas kritisch sieht, immerzu Musik seines Vaters zu reproduzieren. Sowohl gegenüber seines eigenen Anspruchs als auch der Einzigartigkeit seines Vaters geschuldet (der zudem wollte, dass er sein eigenes Ding macht). Kann man auch anders handhaben (Zappa plays Zappa), aber würde es erklären.
Und Michael Anthony und Alex Van Halen sind glaube ich nicht soooo die dicken Freunde.
Hat er das? Ich erinnere mich an Interviews in denen er sagt, dass er einem Tribut Konzert nicht abgeneigt wäre. Aber da liegt wohl der Hund begraben. Wolfgang spricht von einem Konzert und keiner Tour. Er stellt sich wahrscheinlich eher sowas wie das Freddie Mercury Tribut Konzert von 1992 vor.
So oder so Gotteslästerung. Das ganze Projekt. Frankenstein. Bäh.