Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Das mit "The Shape" könnte natürlich daran liegen, dass das schon in Teil 1 im Abspann stand.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Echt? *lol*costaweidner hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:30 Das mit "The Shape" könnte natürlich daran liegen, dass das schon in Teil 1 im Abspann stand.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Klaro.Thunderforce hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:30Echt? *lol*costaweidner hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:30 Das mit "The Shape" könnte natürlich daran liegen, dass das schon in Teil 1 im Abspann stand.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Okay, möglich. Zumindest laut Letterboxd heißt die Figur "Michael Myers (Age 21)", aber okay.costaweidner hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:31Klaro.Thunderforce hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:30Echt? *lol*costaweidner hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:30 Das mit "The Shape" könnte natürlich daran liegen, dass das schon in Teil 1 im Abspann stand.
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
https://screenrant.com/halloween-movie- ... pe-reason/costaweidner hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:30 Das mit "The Shape" könnte natürlich daran liegen, dass das schon in Teil 1 im Abspann stand.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Thx!A L B I hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:38https://screenrant.com/halloween-movie- ... pe-reason/costaweidner hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:30 Das mit "The Shape" könnte natürlich daran liegen, dass das schon in Teil 1 im Abspann stand.
Das Bild ist ja lustig.
Michael (Age 6) - ist klar
The Shape - Auch klar
Aber wer ist Michael (Age 23) dann in dem Film? - Der Film spielt 1978, da ist Michael 21 Jahre alt, wenn er 1963 als sechsjähriger seine Schwester umbringt.
Und ganz am Ende sieht man zwar für eine halbe Sekunde sein halbes Gesicht, als Laurie an seiner Maske zieht, aber selbst wenn ist er dann immer noch 21.
Raffichent.
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
soviel zum Thema hieb- und stichfeste Kontinuität der ReiheThunderforce hat geschrieben: ↑17.11.2021 10:01Thx!A L B I hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:38https://screenrant.com/halloween-movie- ... pe-reason/costaweidner hat geschrieben: ↑17.11.2021 09:30 Das mit "The Shape" könnte natürlich daran liegen, dass das schon in Teil 1 im Abspann stand.
Das Bild ist ja lustig.
Michael (Age 6) - ist klar
The Shape - Auch klar
Aber wer ist Michael (Age 23) dann in dem Film? - Der Film spielt 1978, da ist Michael 21 Jahre alt, wenn er 1963 als sechsjähriger seine Schwester umbringt.
Und ganz am Ende sieht man zwar für eine halbe Sekunde sein halbes Gesicht, als Laurie an seiner Maske zieht, aber selbst wenn ist er dann immer noch 21.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Der zweite von 1981 ist schon richtig gut und vom Gewaltlevel her für die Zeit schon noch bemerkenswert. Storytechnisch und von der Suspense klar schwächer, aber kennen kann man den schon. Halloween III fand ich nett wegen des Gesamtbilds, wo alles etwas unheimlich ist und immer irgendwas nicht richtig. Paar hübsche Bilder sind auch drin.
Von Halloween 2018 bin ich auch Fan, wenn auch anscheinend einer der wenigen. Für mich ein würdiger Neuanfang, der auch für sich genommen gut funktioniert. Den neuen kann ich mir dann ja anscheinend sparen. *g*
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That is delightful news for someone who cares.
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Vielleicht muss man Schauspielern weniger bezahlen, wenn sie keine namentlichen Charakter darstellen, weder Dialog haben und noch zusätzlich eine Maske tragen. Da kannst Du auch eine Schauspielerpuppe verkleiden. Oder einen Stuntman.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Oder Heiner Lauterbach, Heino Ferch und Till Schweiger. Die wirken eh immer alle wie Michael Myers, nur ohne Morde.
Swingtime is good time, good time is better time!
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
James Bond - No Time To Die
Auf der Habenseite
- Gutes ungewöhnliches Intro in Norwegen.
- Bond Song von Eilish ist Okay und wurde gut animiert in Szene gesetzt.
- Die erste Action in Matera ist spektakulär.
- Das Schießerei-Tamtam in Kuba mit Ana de Armas macht mords Spass. Schade, dass die nur einen so kurzen Auftritt hatte.
- Felix Leiter ist wieder cool. Hoffe da echt mal auf einen eigenen Film.
- Q, M und Moneypenny sind ein solides und auch sympathisches Team.
- Die Jeep-Action in Norwegen ist sehr ansehnlich, auch wenn da plötzlich wie aus dem Nichts ganz viele Böse auftauchen.
- Ein ziemlich gut spielendes Kind.
- Eine 007 Nachfolgerin
- Drei Generationen Aston Martin.
Aber sonst?
- Ein vertrottelter Wissenschaftler dessen Rolle die ganzen 163 (!) Minuten nicht wirklich klar ist.
- Ein Psycho-Bösewicht dessen Gaga-Getue teils unfreiwillig komisch wirkt. Ich mag den Rami Malik wirklich gern, aber hier war ich froh, dass der nicht mehr Screentime hatte.
- Ein zweiter Psycho-Bösewicht, der in seinem gottseidank kurzem Auftritt nur wirres Zeug labert. Bond hätte ihn am Ende von Spectre einfach erschießen sollen.
- Ein ziemlich einfach gestrickter Gehilfe vom Bösewicht, der ein nicht festsitzendes Kamera-Glasauge hat. Keine Ahnung, wofür er das überhaupt braucht.
- Wiedermal eine Insel, auf der die Bösen eine geheime Basis haben und von dort aus die Welt zerstören wollen.
- Einen James Bond, der durch die Insel brettert wie John Wick.
- Eine tolle James Bond Uhr die was kann.
- Logiklöcher ohne Ende, die man aber seit Skyfall eh nur noch müde weglächelt.
Alles in allem war der Streifen unterhaltsam aber halt auch gespickt mit viel zu vielen Fehlern und auch etwas zu lang.
Bin gespannt, wie sie das Finale auflösen werden, zumal das ja auch der letzte mit Craig war.
Auf der Habenseite
- Gutes ungewöhnliches Intro in Norwegen.
- Bond Song von Eilish ist Okay und wurde gut animiert in Szene gesetzt.
- Die erste Action in Matera ist spektakulär.
- Das Schießerei-Tamtam in Kuba mit Ana de Armas macht mords Spass. Schade, dass die nur einen so kurzen Auftritt hatte.
- Felix Leiter ist wieder cool. Hoffe da echt mal auf einen eigenen Film.
- Q, M und Moneypenny sind ein solides und auch sympathisches Team.
- Die Jeep-Action in Norwegen ist sehr ansehnlich, auch wenn da plötzlich wie aus dem Nichts ganz viele Böse auftauchen.
- Ein ziemlich gut spielendes Kind.
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Aber sonst?
- Ein vertrottelter Wissenschaftler dessen Rolle die ganzen 163 (!) Minuten nicht wirklich klar ist.
- Ein Psycho-Bösewicht dessen Gaga-Getue teils unfreiwillig komisch wirkt. Ich mag den Rami Malik wirklich gern, aber hier war ich froh, dass der nicht mehr Screentime hatte.
- Ein zweiter Psycho-Bösewicht, der in seinem gottseidank kurzem Auftritt nur wirres Zeug labert. Bond hätte ihn am Ende von Spectre einfach erschießen sollen.
- Ein ziemlich einfach gestrickter Gehilfe vom Bösewicht, der ein nicht festsitzendes Kamera-Glasauge hat. Keine Ahnung, wofür er das überhaupt braucht.
- Wiedermal eine Insel, auf der die Bösen eine geheime Basis haben und von dort aus die Welt zerstören wollen.
- Einen James Bond, der durch die Insel brettert wie John Wick.
- Eine tolle James Bond Uhr die was kann.
- Logiklöcher ohne Ende, die man aber seit Skyfall eh nur noch müde weglächelt.
Alles in allem war der Streifen unterhaltsam aber halt auch gespickt mit viel zu vielen Fehlern und auch etwas zu lang.
Bin gespannt, wie sie das Finale auflösen werden, zumal das ja auch der letzte mit Craig war.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Richtig gut fand ich die Originale ehrlich gesagt alle nicht. Rob Zombies Adaption fand ich da tatsächlich noch am besten, und den 2018er fand ich auch nur eher so möh.Apparition hat geschrieben: ↑17.11.2021 13:17 Der zweite von 1981 ist schon richtig gut und vom Gewaltlevel her für die Zeit schon noch bemerkenswert. Storytechnisch und von der Suspense klar schwächer, aber kennen kann man den schon. Halloween III fand ich nett wegen des Gesamtbilds, wo alles etwas unheimlich ist und immer irgendwas nicht richtig. Paar hübsche Bilder sind auch drin.
Von Halloween 2018 bin ich auch Fan, wenn auch anscheinend einer der wenigen. Für mich ein würdiger Neuanfang, der auch für sich genommen gut funktioniert. Den neuen kann ich mir dann ja anscheinend sparen. *g*
Um einen Mann zu fangen, muss man wie ein Bier denken.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Hab ich gerade geschaut. Wenn nicht schon gemacht, denKaleun Thomsen hat geschrieben: ↑06.11.2021 14:49Bemerkenswert ist hier auch, dass es jede der Personen, die da eine Rolle spielt, auch wirklich gab. Nat Love z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Nat_LoveDefeated Hero hat geschrieben: ↑06.11.2021 13:52 The Harder They Fall
Gestern auf Netflix rausgekommen und direkt geschaut, fand den richtig geil. Western mit überwiegend schwarzen Schauspielern wie bspw. Idris Elba, Regina King, Delroy Lindo und Lakeith Stanfield, in dem der Outlaw Nat Love und seine Gang den gerade aus dem Knast befreiten Rufus Beck und dessen Gang ausfindig machen und die Lichter ausknipsen wollen, da Beck zwanzig Jahre zuvor die Eltern des damals zehnjährigen Love vor dessen Augen abgeknallt hat. Läuft aber natürlich alles nicht so straight und easy wie geplant...
Flotte Sprüche, unterhaltsame Charaktere, starke Bilder und ein recht ordentlicher Bodycount, hat mich teilweise schon ein wenig an Tarantino/Guy Ritchie-Zeugs erinnert. Gibt erst recht viel Exposition (die ich aber durchweg unterhaltsam fand) und dann geht's in der letzten halben Stunde richtig zur Sache. Der Trailer verrät eigentlich schon fast zu viel, also verlinke ich mit Vorwarnung: https://youtu.be/Poc55U2RPMw
Film unbedingt auf englisch gucken.
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
The Beatles - Get Back
Dokumentation in 3 x 2 Stunden über die Entstehung des Let It Be Albums der Beatles. Die Filmaufnahmen kommen von damals, da die Beatles auf die Idee kamen, die Entstehung des Albums zu filmen. Peter Jackson (vom Herr der Ringe, ne?) hat das Material zusammengefasst und eine Doku erstellt.
Es gab wohl schon früher einen Film, den ich aber nicht kenne. Viel rankte sich um die damalige Zeit - die Aufnahmen in dem sehr großen und kühlen Filmstudio, der Umzug in einen kleinen Keller, das Konzert auf dem Dach. Dazu der zunehmende Bruch der Band, riesiger Zeitdruck und die seltsame Eigenart, keine Entscheidungen zu treffen. Aber ich will da jetzt gar nicht groß auf den Inhalt eingehen, sondern noch ein paar Sätze über den Film an sich verlieren.
Peter Jackson hat da ein relativ nüchternes Werk geschaffen. Viel zu lang, aber kürzen hätte da auch nichts gebracht. Es ist die Dokumentation in Langform zur Entstehnung des Albums, man hört Hunderte Versionen von Get Back, von Dig A Pony, von anderen Songs. Tausende Diskussionen, Brüche, Albernheiten. Irgendwann ist es gar nicht mehr interessant, es gibt auch keinen großen Spannungsbogen, man weiß ja, wie es ausging. Also eine detaillierte Dokumentation.
Da die Filmaufnahmen ja schon existierten, blieb Jackson nur der Schnitt, die Verbindung von Tonfragmenten und den Filmaufnahmen, die nicht immer synchron sein können und die ganzen Informationen aber halt transportieren wollen. Hin und wieder ein paar Text-Einsprengsel, die ein paar Dinge erklären wollen, ein paar alte Szenen, die an der richtigen Stelle eingeblendet werden. An sich aber alles relativ nüchtern.
edit: Die Filmqualität ist hervorragend, die alten Aufnahmen mit den kleinen Kameras sind super restauriert und auf Breitbild gezogen. Die Auflösung war ja damals eh hoch und die Leute haben das alles scharf und gut eingefangen. Das ist fantastisch anzuschauen.
Somit ein Film für Beatles Fans, die ein paar interessante, vielleicht hier und da spannende Details herausfinden wollen. Auch, wie Lieder entstehen und wie plötzlich das rauskommt, was man halt kennt. Der Sprung wird nicht immer klar, aber das funktionierte halt irgendwie in der Band, hauptsächlich durch die Liebe zur Musik und das Können der Musiker.
Dokumentationen wie "Living in a Material World" über George Harrison sind natürlich ganz anders, mit einer künstlichen Verknüpfung der Konflikte und Dramen durch die Vermischung von alten Aufnahmen, neuen Interviews und Montagen. Solche Dinge sind hier wesentlich weniger vorhanden. Und daher erlebt man als Beobachter relativ ungefiltert stundenlang das Eindreschen auf das alte Beatles-Pferd durch die Mitglieder selbst.
Kann man jetzt nicht bewerten, ist interessant, v.a. der erste Teil.
Dokumentation in 3 x 2 Stunden über die Entstehung des Let It Be Albums der Beatles. Die Filmaufnahmen kommen von damals, da die Beatles auf die Idee kamen, die Entstehung des Albums zu filmen. Peter Jackson (vom Herr der Ringe, ne?) hat das Material zusammengefasst und eine Doku erstellt.
Es gab wohl schon früher einen Film, den ich aber nicht kenne. Viel rankte sich um die damalige Zeit - die Aufnahmen in dem sehr großen und kühlen Filmstudio, der Umzug in einen kleinen Keller, das Konzert auf dem Dach. Dazu der zunehmende Bruch der Band, riesiger Zeitdruck und die seltsame Eigenart, keine Entscheidungen zu treffen. Aber ich will da jetzt gar nicht groß auf den Inhalt eingehen, sondern noch ein paar Sätze über den Film an sich verlieren.
Peter Jackson hat da ein relativ nüchternes Werk geschaffen. Viel zu lang, aber kürzen hätte da auch nichts gebracht. Es ist die Dokumentation in Langform zur Entstehnung des Albums, man hört Hunderte Versionen von Get Back, von Dig A Pony, von anderen Songs. Tausende Diskussionen, Brüche, Albernheiten. Irgendwann ist es gar nicht mehr interessant, es gibt auch keinen großen Spannungsbogen, man weiß ja, wie es ausging. Also eine detaillierte Dokumentation.
Da die Filmaufnahmen ja schon existierten, blieb Jackson nur der Schnitt, die Verbindung von Tonfragmenten und den Filmaufnahmen, die nicht immer synchron sein können und die ganzen Informationen aber halt transportieren wollen. Hin und wieder ein paar Text-Einsprengsel, die ein paar Dinge erklären wollen, ein paar alte Szenen, die an der richtigen Stelle eingeblendet werden. An sich aber alles relativ nüchtern.
edit: Die Filmqualität ist hervorragend, die alten Aufnahmen mit den kleinen Kameras sind super restauriert und auf Breitbild gezogen. Die Auflösung war ja damals eh hoch und die Leute haben das alles scharf und gut eingefangen. Das ist fantastisch anzuschauen.
Somit ein Film für Beatles Fans, die ein paar interessante, vielleicht hier und da spannende Details herausfinden wollen. Auch, wie Lieder entstehen und wie plötzlich das rauskommt, was man halt kennt. Der Sprung wird nicht immer klar, aber das funktionierte halt irgendwie in der Band, hauptsächlich durch die Liebe zur Musik und das Können der Musiker.
Dokumentationen wie "Living in a Material World" über George Harrison sind natürlich ganz anders, mit einer künstlichen Verknüpfung der Konflikte und Dramen durch die Vermischung von alten Aufnahmen, neuen Interviews und Montagen. Solche Dinge sind hier wesentlich weniger vorhanden. Und daher erlebt man als Beobachter relativ ungefiltert stundenlang das Eindreschen auf das alte Beatles-Pferd durch die Mitglieder selbst.
Kann man jetzt nicht bewerten, ist interessant, v.a. der erste Teil.
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Für Sama (arte-Mediathek)
Syrische Doku. 2011 gibt es die ersten Demos für mehr Freiheit an der Uni von Aleppo. Die 18jährige Waad al-Kateab beginnt, das zu filmen. Und sie filmt, wie es in Aleppo weitergeht, bis 2016, also bis zur Belagerung der Stadt durch Assads Truppen und die Angriffe durch die Russen.
Waads Mann ist einer der letzten Ärzte, die noch in Aleppo verblieben sind, und leitet das letzte Krankenhaus. Abgetrennte Gliedmaßen, Folteropfer, Leichen, Blut, weinende Kinder, eine Reanimation direkt nach einem Kaiserschnitt, Kinder, für die es völlig normal ist, zu wissen, was Streu- oder Fassbomben sind, und die erzählen, wer gerade aus dem Freundeskreis geflohen oder gestorben ist... Waad hält die Kamera drauf, um der Welt zu zeigen, was in Aleppo passiert. Parallel wird sie Mutter einer Tochter, Sama. Und kommentiert die Aufnahmen als eine Art Erzählung an Sama, damit diese weiß, wo sie herkommt.
Schwer erträglich...
Syrische Doku. 2011 gibt es die ersten Demos für mehr Freiheit an der Uni von Aleppo. Die 18jährige Waad al-Kateab beginnt, das zu filmen. Und sie filmt, wie es in Aleppo weitergeht, bis 2016, also bis zur Belagerung der Stadt durch Assads Truppen und die Angriffe durch die Russen.
Waads Mann ist einer der letzten Ärzte, die noch in Aleppo verblieben sind, und leitet das letzte Krankenhaus. Abgetrennte Gliedmaßen, Folteropfer, Leichen, Blut, weinende Kinder, eine Reanimation direkt nach einem Kaiserschnitt, Kinder, für die es völlig normal ist, zu wissen, was Streu- oder Fassbomben sind, und die erzählen, wer gerade aus dem Freundeskreis geflohen oder gestorben ist... Waad hält die Kamera drauf, um der Welt zu zeigen, was in Aleppo passiert. Parallel wird sie Mutter einer Tochter, Sama. Und kommentiert die Aufnahmen als eine Art Erzählung an Sama, damit diese weiß, wo sie herkommt.
Schwer erträglich...