Vielleicht auch gar nicht und es wirkt nur aus westlicher Sicht so.Schnabelrock hat geschrieben: ↑29.09.2021 17:25Ich liebe südkoreanische Serien. Vagabond, Kingdom, Stranger und aktuell Witch at Court. Besonders Stranger ist überragend.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑29.09.2021 15:15 ( Süd-)Korea ist ja echt 'ne Art Wundertüte, wenn es um Serien und Filme geht. Habe letztens "Squid Game" durchgesuchtet, jetzt komme ich grad von "Sweet Home" nicht los. Beide laufen auf Netflix und sind hochwertig produziert, schauspielerisch ist auch alles im grünen Bereich, sieht man mal von etwas Overacting hier und da ab, aber das muss wohl auch so sein. Wer gut gemachte Thriller-/Horror-Serien sucht und sich nicht am asiatischen Setting stört, ist mit beiden Serien gut beraten.
Da dieses "overacting" in allen Serien regelmäßig auftaucht, vermute ich, Koreaner sind exaltierter, als wir bei Asiaten so unterstellen.
Der Serien-Thread
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Re: Der Serien-Thread
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Re: Der Serien-Thread
Generell herrscht und herrschte im östlichen Asien schon ein sehr anderer Schauspielstil vor als man das in der "westlichen Welt" so gewohnt ist. Merkt man bei Kurosawa, merkt man bei heutigem südkoreanischen Kino. Wie Ploppi sagt, merkt man das aber irgendwann im Original nicht mehr, finde ich. Zumindest bei Sachen, die einen auch richtig fesseln.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑29.09.2021 19:43Vielleicht auch gar nicht und es wirkt nur aus westlicher Sicht so.Schnabelrock hat geschrieben: ↑29.09.2021 17:25Ich liebe südkoreanische Serien. Vagabond, Kingdom, Stranger und aktuell Witch at Court. Besonders Stranger ist überragend.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑29.09.2021 15:15 ( Süd-)Korea ist ja echt 'ne Art Wundertüte, wenn es um Serien und Filme geht. Habe letztens "Squid Game" durchgesuchtet, jetzt komme ich grad von "Sweet Home" nicht los. Beide laufen auf Netflix und sind hochwertig produziert, schauspielerisch ist auch alles im grünen Bereich, sieht man mal von etwas Overacting hier und da ab, aber das muss wohl auch so sein. Wer gut gemachte Thriller-/Horror-Serien sucht und sich nicht am asiatischen Setting stört, ist mit beiden Serien gut beraten.
Da dieses "overacting" in allen Serien regelmäßig auftaucht, vermute ich, Koreaner sind exaltierter, als wir bei Asiaten so unterstellen.
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Re: Der Serien-Thread
Kurosawa ist da echt ein gutes Stichwort. "Ran" und "Kagemusha" haben mich komplett überfordert, obwohl ich am Stoff der Sengoku Jidai-Ära sehr interessiert bin. Mit den ganz frühen Werken bin ich nicht vertraut. "Ran" zumindest ist ja Kurosawas Interpretation von Shakespeares "King Lear", also westlicher Stoff, östlich interpretiert. Ging komplett an mir vorbei.costaweidner hat geschrieben: ↑29.09.2021 20:16Generell herrscht und herrschte im östlichen Asien schon ein sehr anderer Schauspielstil vor als man das in der "westlichen Welt" so gewohnt ist. Merkt man bei Kurosawa, merkt man bei heutigem südkoreanischen Kino. Wie Ploppi sagt, merkt man das aber irgendwann im Original nicht mehr, finde ich. Zumindest bei Sachen, die einen auch richtig fesseln.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑29.09.2021 19:43Vielleicht auch gar nicht und es wirkt nur aus westlicher Sicht so.Schnabelrock hat geschrieben: ↑29.09.2021 17:25Ich liebe südkoreanische Serien. Vagabond, Kingdom, Stranger und aktuell Witch at Court. Besonders Stranger ist überragend.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑29.09.2021 15:15 ( Süd-)Korea ist ja echt 'ne Art Wundertüte, wenn es um Serien und Filme geht. Habe letztens "Squid Game" durchgesuchtet, jetzt komme ich grad von "Sweet Home" nicht los. Beide laufen auf Netflix und sind hochwertig produziert, schauspielerisch ist auch alles im grünen Bereich, sieht man mal von etwas Overacting hier und da ab, aber das muss wohl auch so sein. Wer gut gemachte Thriller-/Horror-Serien sucht und sich nicht am asiatischen Setting stört, ist mit beiden Serien gut beraten.
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Re: Der Serien-Thread
Hab selbst nur "Rashomon" und "Die verborgene Festung" gesehen. Keine krassen Favoriten von mir, aber natürlich beide sehr gut. Mich würde durchaus auch einiges von seinen Non-Samurai-Filmen reizen, aber die kriegt man hier teils unterirdisch schlecht.
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Re: Der Serien-Thread
Das sind aber auch mit die härtesten Brocken, glaube ich. "Ran" fand ich interessant, würde ich mir aber wohl nicht nochmal reinziehen. "Kagemusha" schon. "Rashomon", "Die sieben Samurai" und "Die verborgene Festung" sind mega. Da gibt's noch viel zu entdecken.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑29.09.2021 21:09Kurosawa ist da echt ein gutes Stichwort. "Ran" und "Kagemusha" haben mich komplett überfordert, obwohl ich am Stoff der Sengoku Jidai-Ära sehr interessiert bin. Mit den ganz frühen Werken bin ich nicht vertraut. "Ran" zumindest ist ja Kurosawas Interpretation von Shakespeares "King Lear", also westlicher Stoff, östlich interpretiert. Ging komplett an mir vorbei.costaweidner hat geschrieben: ↑29.09.2021 20:16Generell herrscht und herrschte im östlichen Asien schon ein sehr anderer Schauspielstil vor als man das in der "westlichen Welt" so gewohnt ist. Merkt man bei Kurosawa, merkt man bei heutigem südkoreanischen Kino. Wie Ploppi sagt, merkt man das aber irgendwann im Original nicht mehr, finde ich. Zumindest bei Sachen, die einen auch richtig fesseln.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑29.09.2021 19:43Vielleicht auch gar nicht und es wirkt nur aus westlicher Sicht so.Schnabelrock hat geschrieben: ↑29.09.2021 17:25
Ich liebe südkoreanische Serien. Vagabond, Kingdom, Stranger und aktuell Witch at Court. Besonders Stranger ist überragend.
Da dieses "overacting" in allen Serien regelmäßig auftaucht, vermute ich, Koreaner sind exaltierter, als wir bei Asiaten so unterstellen.
That is delightful news for someone who cares.
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Re: Der Serien-Thread
Mit Sweet Home haben wir gestern mal angefangen. Heilandsack, haben die ein Rad ab, ey.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑29.09.2021 15:15 ( Süd-)Korea ist ja echt 'ne Art Wundertüte, wenn es um Serien und Filme geht. Habe letztens "Squid Game" durchgesuchtet, jetzt komme ich grad von "Sweet Home" nicht los. Beide laufen auf Netflix und sind hochwertig produziert, schauspielerisch ist auch alles im grünen Bereich, sieht man mal von etwas Overacting hier und da ab, aber das muss wohl auch so sein. Wer gut gemachte Thriller-/Horror-Serien sucht und sich nicht am asiatischen Setting stört, ist mit beiden Serien gut beraten.
Bisher erst eine Folge geschafft, aber das machte schonmal Freude. *g*
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Re: Der Serien-Thread
Bin bei Folge 4, das wird immer schräger und bizarrer. Viel Spaß. PROTEINE!!Thunderforce hat geschrieben: ↑30.09.2021 13:12Mit Sweet Home haben wir gestern mal angefangen. Heilandsack, haben die ein Rad ab, ey.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑29.09.2021 15:15 ( Süd-)Korea ist ja echt 'ne Art Wundertüte, wenn es um Serien und Filme geht. Habe letztens "Squid Game" durchgesuchtet, jetzt komme ich grad von "Sweet Home" nicht los. Beide laufen auf Netflix und sind hochwertig produziert, schauspielerisch ist auch alles im grünen Bereich, sieht man mal von etwas Overacting hier und da ab, aber das muss wohl auch so sein. Wer gut gemachte Thriller-/Horror-Serien sucht und sich nicht am asiatischen Setting stört, ist mit beiden Serien gut beraten.
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Re: Der Serien-Thread
In other News:
Auch neu bei Netflix ist "Midnight Mass", von dem Regisseur, der auch "The Haunting of Hill House / Bly Manor" sowie "Dr. Sleep" gemacht hat (Mike Flanagan)
Inhalt:
Auf der abgelegenen Insel Crockett Island, die der US-Küste vorgelagert ist, wohnen in einem Dorf ca. 140 Leute. Die Insel liegt quasi im Sterben, eine Ölkatastrophe hat den ansässigen Fischern vor Jahren ziemlich zugesetzt, immer mehr Leute ziehen aufs Festland etc. - Einzige Verbindung zum Festland ist eine Fähre, die täglich hin- und herfährt.
Ein junger Mann, der auf der Insel aufgewachsen ist, kommt nach 4 Jahren Knastaufenthalt (er hatte besoffen jemanden totgefahren) auf die Insel zurück und zieht wieder bei seinen Eltern ein.
Zeitgleich kommt ein neuer Priester auf die Insel, da der alte Priester, der bereits über 80 und dement ist, bei einer Israel-Reise einen Unfall hatte und im KKH liegt.
Weitere Personen sind u.a. eine Ärztin, die nur noch auf der Insel bleibt, um ihre Mutter zu pflegen, ein lokaler Besoffski, eine junge Lehrerin, eine Familie, deren Teenagertochter im Rollstuhl sitzt, eine religiös verblendete Fanatikerin und ein Polizist mit seinem Sohn. Die letzteren beiden sind Moslems und als solche auf der ansonsten streng christlichen (es ist zum Beispiel jeden Tag Gottesdienst, auch wenn nur 2 Leute kommen) Insel die komplette Exoten.
Nach und nach beginnen sich merkwürdige Ereignisse auf der Insel zu häufen, zuerst werden reihenweise tote Katzen angespült, die offenbar totgebissen oder erstochen wurden, dann wird der ja eigentlich im Krankenhaus befindliche Priester am Strand gesehen, kurze Zeit später erlebt das Rollstuhl-Mädchen eine rätselhafte Genesung usw usf.
Und das ist erst der Anfang.
Sehr ruhige Serie, es gibt oft ellenlange Dialog-Szenen und Gespräche, zum Teil auch in sehr langen Cuts am Stück gedreht. Immer wieder geht es um religiöse bis philosophische Themen, was passiert nach dem Tod, was haben Christentum und Islam gemeinsam, wo unterscheiden sie sich, was für Entscheidungen, die man in seinem Leben getroffen hat führen zu was für Veränderungen, wie geht man mit Traumata um etc pp.
Die das ganze umspannende Mystery-Story mit Horror-Elementen ist da eigentlich eher nur das Vehikel für all diese philosophisch-spirituell-religiösen Betrachtungen und Diskussionen.
Wer Action, Jumpscares oder Ich-kralle-mich-aus-Angst-am-Sofa-fest-Momente erwartet, ist hier falsch.
Es geht wirklich sehr ruhig und introvertiert zu, mir war es zum Teil manchmal ein wenig viel Religion, aber insgesamt absolut sehenswert und auch trotz der sehr ruhigen Erzählweise durchaus sehr spannend und fesselnd.
Sind 7 Folgen a ca. 60-70 Minuten.
Auch neu bei Netflix ist "Midnight Mass", von dem Regisseur, der auch "The Haunting of Hill House / Bly Manor" sowie "Dr. Sleep" gemacht hat (Mike Flanagan)
Inhalt:
Auf der abgelegenen Insel Crockett Island, die der US-Küste vorgelagert ist, wohnen in einem Dorf ca. 140 Leute. Die Insel liegt quasi im Sterben, eine Ölkatastrophe hat den ansässigen Fischern vor Jahren ziemlich zugesetzt, immer mehr Leute ziehen aufs Festland etc. - Einzige Verbindung zum Festland ist eine Fähre, die täglich hin- und herfährt.
Ein junger Mann, der auf der Insel aufgewachsen ist, kommt nach 4 Jahren Knastaufenthalt (er hatte besoffen jemanden totgefahren) auf die Insel zurück und zieht wieder bei seinen Eltern ein.
Zeitgleich kommt ein neuer Priester auf die Insel, da der alte Priester, der bereits über 80 und dement ist, bei einer Israel-Reise einen Unfall hatte und im KKH liegt.
Weitere Personen sind u.a. eine Ärztin, die nur noch auf der Insel bleibt, um ihre Mutter zu pflegen, ein lokaler Besoffski, eine junge Lehrerin, eine Familie, deren Teenagertochter im Rollstuhl sitzt, eine religiös verblendete Fanatikerin und ein Polizist mit seinem Sohn. Die letzteren beiden sind Moslems und als solche auf der ansonsten streng christlichen (es ist zum Beispiel jeden Tag Gottesdienst, auch wenn nur 2 Leute kommen) Insel die komplette Exoten.
Nach und nach beginnen sich merkwürdige Ereignisse auf der Insel zu häufen, zuerst werden reihenweise tote Katzen angespült, die offenbar totgebissen oder erstochen wurden, dann wird der ja eigentlich im Krankenhaus befindliche Priester am Strand gesehen, kurze Zeit später erlebt das Rollstuhl-Mädchen eine rätselhafte Genesung usw usf.
Und das ist erst der Anfang.
Sehr ruhige Serie, es gibt oft ellenlange Dialog-Szenen und Gespräche, zum Teil auch in sehr langen Cuts am Stück gedreht. Immer wieder geht es um religiöse bis philosophische Themen, was passiert nach dem Tod, was haben Christentum und Islam gemeinsam, wo unterscheiden sie sich, was für Entscheidungen, die man in seinem Leben getroffen hat führen zu was für Veränderungen, wie geht man mit Traumata um etc pp.
Die das ganze umspannende Mystery-Story mit Horror-Elementen ist da eigentlich eher nur das Vehikel für all diese philosophisch-spirituell-religiösen Betrachtungen und Diskussionen.
Wer Action, Jumpscares oder Ich-kralle-mich-aus-Angst-am-Sofa-fest-Momente erwartet, ist hier falsch.
Es geht wirklich sehr ruhig und introvertiert zu, mir war es zum Teil manchmal ein wenig viel Religion, aber insgesamt absolut sehenswert und auch trotz der sehr ruhigen Erzählweise durchaus sehr spannend und fesselnd.
Sind 7 Folgen a ca. 60-70 Minuten.
Re: Der Serien-Thread
Schau ich auch gerade (gestern Folge 3). Gefällt mir bisher sehr gut.Thunderforce hat geschrieben: ↑30.09.2021 13:30 Auch neu bei Netflix ist "Midnight Mass", von dem Regisseur, der auch "The Haunting of Hill House / Bly Manor" sowie "Dr. Sleep" gemacht hat (Mike Flanagan)
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Re: Der Serien-Thread
Nochmal zum Thema "Asiatisches Overacting", schöner Artikel dazu am Beispiel der geilen Serie "Squid Game": https://www.slashfilm.com/624513/are-th ... s-meaning/
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Re: Der Serien-Thread
Die haben wir jetzt auch durchgesuchtet. Richtig gute Serie, ruhig erzählt, spannend gemacht und gut gespielt. Die Fanatikerin war ein reines Hassobjekt Außerdem fand ich die Story ziemlich gut gemacht und die Idee hervorragend:Thunderforce hat geschrieben: ↑30.09.2021 13:30 In other News:
Auch neu bei Netflix ist "Midnight Mass", von dem Regisseur, der auch "The Haunting of Hill House / Bly Manor" sowie "Dr. Sleep" gemacht hat (Mike Flanagan)
Spoiler:
"Wenn man jemanden einfach so ohne Grund scheiße findet, sollte man vielleicht mal mit ihm reden. Oft findet man dann noch mehrere Gründe", Klaus K.
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Re: Der Serien-Thread
" Der Billionen Dollar Code" auf Netflix. Anfang der 90er lernen sich zwei Computer Nerds in Berlin kennen. Aus einer Schnpsidee herraus stellen sie ihr Projekt jeden Ort der Welt über den Computer virtuell zu breisen vor. Daraus wird dann sozusagen der Vorläufer von Google Earth, welches dann 1995 der Weltöffentlichkeit vorgestellt wird.
Als Startup versucht man dann, die Idee auf den Heimcomputer zu bringen. Dazwischen trifft man im Silicon Valley auf Programmierer, kurz darauf stellt google etwas ähnliches vor. Haben sie den Code kopuert? Die Serie arbeitet auf zwei Zeit Ebenen in Rückblenden und in der Gegenwart, wo man sich gerichtlich mit google trifft.
Ich find es spannend mir diese 90er Berlin Szene anzuschauen und mich zu beömmeln, wie die Telekom die visionären Internet Vorstellungen beurteilt. Spannende Geschichte, die mir so nicht bekannt war.
Als Startup versucht man dann, die Idee auf den Heimcomputer zu bringen. Dazwischen trifft man im Silicon Valley auf Programmierer, kurz darauf stellt google etwas ähnliches vor. Haben sie den Code kopuert? Die Serie arbeitet auf zwei Zeit Ebenen in Rückblenden und in der Gegenwart, wo man sich gerichtlich mit google trifft.
Ich find es spannend mir diese 90er Berlin Szene anzuschauen und mich zu beömmeln, wie die Telekom die visionären Internet Vorstellungen beurteilt. Spannende Geschichte, die mir so nicht bekannt war.
Re: Der Serien-Thread
Randbemerkung:
Ich freue mich immer, wenn bei Serien-/Filmrezensionen gleich dabei steht, wo jemand was gesehen hat... zu wissen, ob ich die entsprechende Sendung überhaupt sehen könnte, ändert auch immer mein Interesse an dem Beitrag!
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Re: Der Serien-Thread
Ja danke für das Lob. Ärgere mich nu wenn da Joyn appleTv oder so ein Quatsch steht, dafür geb ich kein Geld aus