Die angesprochene weltweite Herdenimmunität wird realistischerweise eher durch Infektionen, als durch Impfungen erreicht werden.
Dann können wir das Impfen ja direkt bleiben lassen und brauchen uns über die Liefermengen an die EU nicht aufregen.
Wobei der Herr Lauterbach ja heute schon hat verlauten lassen, dass die Herdenimmunität durch Impfungen aus seiner Sicht aufgrund der Mutationen nicht erreichbar sei, und man im Herbst fest von einer neuen Runde Pandemie ausgehen könne.
Da bin ich mal gespannt, wie sehr das der Impfmotivation zuträglich ist.
Hat er auch einen Vorschlag gemacht, welche Strategie man stattdessen verfolgen sollte? Jahrzehntelanger Lockdown? Massenhaft neue Krematorien aus dem Boden stampfen?
Er möchte, dass die Hersteller sich auf eine ständige Anpassung ihrer Impfstoffe gegen die Mutationen einstellen.
Ansonsten lese ich aus seinen Postings, dass er tatsächlich einen harten Lockdown bis zur Herdenimmunität für machbar und nötig hält.
Da er ja "bisher fast immer Recht" hatte, würde ich nicht ausschließen, dass man von Seiten der Regierenden so etwas tatsächlich in Erwägung zieht. Dass Folgeschäden langer Lockdowns offenbar kein Hinderungsgrund sind, diese bis zum bitteren Ende durchzuziehen, ist ja nun schon deutlich geworden.
So lange 98% der Deutschen dafür sind, ist das ja auch kein Rechtfertigungsproblem.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
Hyronimus hat geschrieben: ↑01.02.2021 10:14
Richtig, entscheidend ist, was hinten rauskommt. Und was hinten rauskommen muss ist eine weltweite Herdenimmunität - das Virus macht nämlich nicht mal eben an der Grenze halt. Und da ist es relativ egal, ob der momentan begrenzt vorhandene Impfstoff zuerst in Israel, in den USA oder in der EU verimpft wird.
Die angesprochene weltweite Herdenimmunität wird realistischerweise eher durch Infektionen, als durch Impfungen erreicht werden.
Dann können wir das Impfen ja direkt bleiben lassen und brauchen uns über die Liefermengen an die EU nicht aufregen.
Wobei der Herr Lauterbach ja heute schon hat verlauten lassen, dass die Herdenimmunität durch Impfungen aus seiner Sicht aufgrund der Mutationen nicht erreichbar sei, und man im Herbst fest von einer neuen Runde Pandemie ausgehen könne.
Da bin ich mal gespannt, wie sehr das der Impfmotivation zuträglich ist.
IMO wären die Impfungen dann noch wichtiger, verbunden mit Maßnahmen, die die Neuinfektionen bis zu einer entsprechenden Impfquote einigermaßen niedrig halten, um Kontakte nachverfolgen zu können. Mutationen können ja nur entstehen, wenn man infiziert ist.
"If I can access the Internet, I might find answers." (Dan Brown) last.fm
Die angesprochene weltweite Herdenimmunität wird realistischerweise eher durch Infektionen, als durch Impfungen erreicht werden.
Dann können wir das Impfen ja direkt bleiben lassen und brauchen uns über die Liefermengen an die EU nicht aufregen.
Wobei der Herr Lauterbach ja heute schon hat verlauten lassen, dass die Herdenimmunität durch Impfungen aus seiner Sicht aufgrund der Mutationen nicht erreichbar sei, und man im Herbst fest von einer neuen Runde Pandemie ausgehen könne.
Da bin ich mal gespannt, wie sehr das der Impfmotivation zuträglich ist.
IMO wären die Impfungen dann noch wichtiger, verbunden mit Maßnahmen, die die Neuinfektionen bis zu einer entsprechenden Impfquote einigermaßen niedrig halten, um Kontakte nachverfolgen zu können. Mutationen können ja nur entstehen, wenn man infiziert ist.
Ich finde man sollte die Impfungen jetzt so weit beschleunigen, wie es Logisitk und Kapazitäten zulassen, bzw Letztere bestmöglich erhöhen. Dann sollte man die Versprechen einlösen, dass die Impfungen für alle bald zur Verfügung stehen und weiterhin darauf setzen, dass diese den Schrecken der Pandemie deutlich reduzieren kann. Wenn es nötig ist, noch mehr zu investieren, um die Impfungen auch gegen Mutationen brauchbar und sicher zu machen, dann sollte man das mit der gleichen oder mehr Konsequenz tun, mit der man Lockdowns verordnet. Auch wenn das vielleicht schwieriger ist, als einfach zuzusperren.
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MetalEschi hat geschrieben: ↑01.02.2021 11:52
Ich finde man sollte die Impfungen jetzt so weit beschleunigen, wie es Logisitk und Kapazitäten zulassen, bzw Letztere bestmöglich erhöhen. Dann sollte man die Versprechen einlösen, dass die Impfungen für alle bald zur Verfügung stehen und weiterhin darauf setzen, dass diese den Schrecken der Pandemie deutlich reduzieren kann. Wenn es nötig ist, noch mehr zu investieren, um die Impfungen auch gegen Mutationen brauchbar und sicher zu machen, dann sollte man das mit der gleichen oder mehr Konsequenz tun, mit der man Lockdowns verordnet. Auch wenn das vielleicht schwieriger ist, als einfach zuzusperren.
Ich habe das Gefühl, dass das alles gemacht wird. Biontech/Pfizer können z.B. durch Ausbau der Produktionsstätten im Frühjahr wesentlich mehr Impfstoff an die EU liefern, als bisher geplant. Da kann auch gerne wesentlich mehr investiert werden, allerdings braucht der Ausbau der Kapazitäten auch immer einen zeitlichen Vorlauf.
"If I can access the Internet, I might find answers." (Dan Brown) last.fm
Dann können wir das Impfen ja direkt bleiben lassen und brauchen uns über die Liefermengen an die EU nicht aufregen.
Wobei der Herr Lauterbach ja heute schon hat verlauten lassen, dass die Herdenimmunität durch Impfungen aus seiner Sicht aufgrund der Mutationen nicht erreichbar sei, und man im Herbst fest von einer neuen Runde Pandemie ausgehen könne.
Da bin ich mal gespannt, wie sehr das der Impfmotivation zuträglich ist.
Hat er auch einen Vorschlag gemacht, welche Strategie man stattdessen verfolgen sollte? Jahrzehntelanger Lockdown? Massenhaft neue Krematorien aus dem Boden stampfen?
Er möchte, dass die Hersteller sich auf eine ständige Anpassung ihrer Impfstoffe gegen die Mutationen einstellen.
Ansonsten lese ich aus seinen Postings, dass er tatsächlich einen harten Lockdown bis zur Herdenimmunität für machbar und nötig hält.
Da er ja "bisher fast immer Recht" hatte, würde ich nicht ausschließen, dass man von Seiten der Regierenden so etwas tatsächlich in Erwägung zieht. Dass Folgeschäden langer Lockdowns offenbar kein Hinderungsgrund sind, diese bis zum bitteren Ende durchzuziehen, ist ja nun schon deutlich geworden.
So lange 98% der Deutschen dafür sind, ist das ja auch kein Rechtfertigungsproblem.
Bei allem Respekt für H Lauterbach:
Harter Lockdown bis zur Herdenimmunität?
Wie lange soll das dauern ? Noch 1 Jahr oder mehr?
Damit werden wir einen Großteil unserer Kulturlandschaft, Wirtschaft, Bildung um mehr als 1 Jahr zurück werfen bzw. dauerhaft vernichten.
Ob ihm das klar ist? Wie will er die Folgen wieder ausgleichen? Hat er dazu auch mal was gesagt?
"It's too bad that stupidity isn't painful" - Anton Szandor LaVey
MetalEschi hat geschrieben: ↑01.02.2021 11:52
Ich finde man sollte die Impfungen jetzt so weit beschleunigen, wie es Logisitk und Kapazitäten zulassen, bzw Letztere bestmöglich erhöhen. Dann sollte man die Versprechen einlösen, dass die Impfungen für alle bald zur Verfügung stehen und weiterhin darauf setzen, dass diese den Schrecken der Pandemie deutlich reduzieren kann. Wenn es nötig ist, noch mehr zu investieren, um die Impfungen auch gegen Mutationen brauchbar und sicher zu machen, dann sollte man das mit der gleichen oder mehr Konsequenz tun, mit der man Lockdowns verordnet. Auch wenn das vielleicht schwieriger ist, als einfach zuzusperren.
Ich habe das Gefühl, dass das alles gemacht wird. Biontech/Pfizer können z.B. durch Ausbau der Produktionsstätten im Frühjahr wesentlich mehr Impfstoff an die EU liefern, als bisher geplant. Da kann auch gerne wesentlich mehr investiert werden, allerdings braucht der Ausbau der Kapazitäten auch immer einen zeitlichen Vorlauf.
waltersobchak hat geschrieben: ↑01.02.2021 09:55
Entscheident ist was hinten rauskommt:
durchgeimpft: Israel 33%, GB 11% und die große USA 6% D und EU: 2%
Das Verhältnis wird sich in den nächsten Monaten noch weiter für uns verschlechtern, das ist jetzt schon abzusehen.
Ob man das jetzt Desaster oder nicht ganz perfekt gelaufen nennt, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich tendiere zu ersterem.
Wenn man jetzt die Bevölkerungszahlen daneben hält, dann sind die Quoten nicht so absurd, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Dass 9 Millionen Menschen in Israel schneller geimpft sind als 330 bzw. 450 Millionen in den USA und der EU, ist ganz unabhängig von der Organisation nicht so irre verblüffend.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
Wobei der Herr Lauterbach ja heute schon hat verlauten lassen, dass die Herdenimmunität durch Impfungen aus seiner Sicht aufgrund der Mutationen nicht erreichbar sei, und man im Herbst fest von einer neuen Runde Pandemie ausgehen könne.
Da bin ich mal gespannt, wie sehr das der Impfmotivation zuträglich ist.
Hat er auch einen Vorschlag gemacht, welche Strategie man stattdessen verfolgen sollte? Jahrzehntelanger Lockdown? Massenhaft neue Krematorien aus dem Boden stampfen?
Er möchte, dass die Hersteller sich auf eine ständige Anpassung ihrer Impfstoffe gegen die Mutationen einstellen.
Ansonsten lese ich aus seinen Postings, dass er tatsächlich einen harten Lockdown bis zur Herdenimmunität für machbar und nötig hält.
Da er ja "bisher fast immer Recht" hatte, würde ich nicht ausschließen, dass man von Seiten der Regierenden so etwas tatsächlich in Erwägung zieht. Dass Folgeschäden langer Lockdowns offenbar kein Hinderungsgrund sind, diese bis zum bitteren Ende durchzuziehen, ist ja nun schon deutlich geworden.
So lange 98% der Deutschen dafür sind, ist das ja auch kein Rechtfertigungsproblem.
Bei allem Respekt für H Lauterbach:
Harter Lockdown bis zur Herdenimmunität?
Wie lange soll das dauern ? Noch 1 Jahr oder mehr?
Damit werden wir einen Großteil unserer Kulturlandschaft, Wirtschaft, Bildung um mehr als 1 Jahr zurück werfen bzw. dauerhaft vernichten.
Ob ihm das klar ist? Wie will er die Folgen wieder ausgleichen? Hat er dazu auch mal was gesagt?
Vor allem macht er sich für ein starkes, gefördertes Ausbauen der Imstoffproduktion ein um weltweit impfen zu können und auf Produktionsänderung wegen Mutationen, die von bisherigen Impfungen nicht abgedeckt werden reagieren zu können.
Denn er befürchtet auch, das bei der Mutationsgeschwindigkeit eine Herdenimmunität ohne mehrfaches Impfen gegen verschiedene Muttionen gar nicht erreicht werden wird...
und ohne angepasste Impfstoffe im Herbst auch unter genesenen/geimpften eine Welle des neuen Erregers auch in den Altenheimen laufen wird.
Wenn sich das tatsächlich so entwickelt wird es tatsächlich noch sehr lange weitergehenden wir nicht hochschießende Todeszahlen akzeptieren wollen.
Wie realistisch oder wahrscheinlich das ist: Keine Ahnung.
Es kommt mir etwas sehr pessimistisch vor, aber die Südafrika-Mutation soll wohl bei geimpften gefährlich sein.
„Gibt es eigentlich eine Einheit, in der man Scheiße misst?
Alles was ich fühl - Alles was ich weiß -Alles was ich sage
Ist Fick den Scheiß Fick den Scheiß“
LordVader hat geschrieben: ↑01.02.2021 13:05
Vor allem macht er sich für ein starkes, gefördertes Ausbauen der Imstoffproduktion ein um weltweit impfen zu können und auf Produktionsänderung wegen Mutationen, die von bisherigen Impfungen nicht abgedeckt werden reagieren zu können.
Denn er befürchtet auch, das bei der Mutationsgeschwindigkeit eine Herdenimmunität ohne mehrfaches Impfen gegen verschiedene Muttionen gar nicht erreicht werden wird...
und ohne angepasste Impfstoffe im Herbst auch unter genesenen/geimpften eine Welle des neuen Erregers auch in den Altenheimen laufen wird.
Wenn sich das tatsächlich so entwickelt wird es tatsächlich noch sehr lange weitergehenden wir nicht hochschießende Todeszahlen akzeptieren wollen.
Wie realistisch oder wahrscheinlich das ist: Keine Ahnung.
Es kommt mir etwas sehr pessimistisch vor, aber die Südafrika-Mutation soll wohl bei geimpften gefährlich sein.
Die mRNA Impfstoffe soll man ja recht schnell an Mutationen anpassen können, wenn ich das richtig verstanden habe. Gegen einige wirken ja auch die bisherigen schon.
LordVader hat geschrieben: ↑01.02.2021 13:05
Es kommt mir etwas sehr pessimistisch vor, aber die Südafrika-Mutation soll wohl bei geimpften gefährlich sein.
Inwiefern gefährlich? Alles, was ich dazu gelesen habe,war, dass die Impfstoffe wirken, wenn auch bei der Südafrika-Variante nicht ganz so effektiv. Es bildet sich wohl eine geringere Antikörperzahl, was evtl. eine dritte Impfung erforderlich machen würde.
Zuletzt geändert von Doctor_Wasdenn am 25.12.2007 17:11, insgesamt 154-mal geändert.
Hat er auch einen Vorschlag gemacht, welche Strategie man stattdessen verfolgen sollte? Jahrzehntelanger Lockdown? Massenhaft neue Krematorien aus dem Boden stampfen?
Er möchte, dass die Hersteller sich auf eine ständige Anpassung ihrer Impfstoffe gegen die Mutationen einstellen.
Ansonsten lese ich aus seinen Postings, dass er tatsächlich einen harten Lockdown bis zur Herdenimmunität für machbar und nötig hält.
Da er ja "bisher fast immer Recht" hatte, würde ich nicht ausschließen, dass man von Seiten der Regierenden so etwas tatsächlich in Erwägung zieht. Dass Folgeschäden langer Lockdowns offenbar kein Hinderungsgrund sind, diese bis zum bitteren Ende durchzuziehen, ist ja nun schon deutlich geworden.
So lange 98% der Deutschen dafür sind, ist das ja auch kein Rechtfertigungsproblem.
Bei allem Respekt für H Lauterbach:
Harter Lockdown bis zur Herdenimmunität?
Wie lange soll das dauern ? Noch 1 Jahr oder mehr?
Damit werden wir einen Großteil unserer Kulturlandschaft, Wirtschaft, Bildung um mehr als 1 Jahr zurück werfen bzw. dauerhaft vernichten.
Ob ihm das klar ist? Wie will er die Folgen wieder ausgleichen? Hat er dazu auch mal was gesagt?
LordVader hat geschrieben: ↑01.02.2021 13:05
Vor allem macht er sich für ein starkes, gefördertes Ausbauen der Imstoffproduktion ein um weltweit impfen zu können und auf Produktionsänderung wegen Mutationen, die von bisherigen Impfungen nicht abgedeckt werden reagieren zu können.
Denn er befürchtet auch, das bei der Mutationsgeschwindigkeit eine Herdenimmunität ohne mehrfaches Impfen gegen verschiedene Muttionen gar nicht erreicht werden wird...
und ohne angepasste Impfstoffe im Herbst auch unter genesenen/geimpften eine Welle des neuen Erregers auch in den Altenheimen laufen wird.
Wenn sich das tatsächlich so entwickelt wird es tatsächlich noch sehr lange weitergehenden wir nicht hochschießende Todeszahlen akzeptieren wollen.
Wie realistisch oder wahrscheinlich das ist: Keine Ahnung.
Es kommt mir etwas sehr pessimistisch vor, aber die Südafrika-Mutation soll wohl bei geimpften gefährlich sein.
Die mRNA Impfstoffe soll man ja recht schnell an Mutationen anpassen können, wenn ich das richtig verstanden habe. Gegen einige wirken ja auch die bisherigen schon.
Laut Experten würde die Anpassung ca. sechs Wochen dauern, Problem könnte nur sein, dass der Impfstoff dann neu zugelassen werden müsste, wobei dabei wohl nicht wieder alle klinischen Studien gemacht werden müssten.
Es war doch von vorn herein klar, dass es die geben würde, so wie bei jedem Virus, und das eventuelle Impfstoffe immer wieder daran angepasst werden müssen - oder etwa nicht? Es wird auch noch tausende und abertausende Mutationen dieses Virus geben. Das liegt in der Natur der Sache und es wird auch immer wieder passieren, dass aufgebaute Immunitäten dann nicht mehr ganz so gut schützen. Damit leben wir im Falle der Influenza seit Jahrzehnten und je nachdem, wie gut die aktuellen Impfstoffe wirken, mit niedrigen bis sehr hohen Sterbefällen - jedes Jahr.
Es wird teilweise so gesprochen, als wäre das eine überraschende Entwicklung, nach dem Motto "Oh mein Gott, das Ding mutiert ja!". Wenn politisch jetzt so getan wird, als hätte man damit nicht rechnen können und alle Zeitpläne seien jetzt über den Haufen geworfen, dann ist das nicht glaubwürdig und vor allem auch nicht vertrauenserweckend. Dann ist es maximal eine Ausrede für ein Scheitern an anderer Stelle. "Wir hätten ja dies und das aber diese unvorhersehbare Mutation hat unsere eigentlich fehlerfreie Strategie durchkreuzt."