So.Hyronimus hat geschrieben: ↑20.01.2021 11:04Was bedeutet das? Unabhängig davon, was die Politik macht, sind die Regeln doch klar: Kontakte minimieren, und sich überall, wo sich Kontakte nicht vermeiden lassen, bestmöglich schützen. Ich fange doch nicht plötzlich an, Corona-Partys zu feiern, weil die Politik zu doof ist, ordentliche Konzepte an den Start zu bringen - wobei es da auch immer Leute an der Basis gibt, die sie umsetzen müssen.Sambora hat geschrieben: ↑20.01.2021 10:57Mich verlieren sie jetzt auch langsam.borsti hat geschrieben: ↑20.01.2021 10:31An diesem Punkt sind die weiteren Verschärfungen reine Symbolpolitik. Politisch scheint man am Ende der Möglichkeiten angelangt zu sein.Wishmonster hat geschrieben: ↑20.01.2021 10:05 Im Moment hat man das Gefühl, dass die Corona-Politik nur noch aus blindem Aktionismus besteht. Ein nachvollziehbares, nachhaltiges Konzept ist jedenfalls nicht erkennbar.
Ich finde es völlig valide, das alles Symbolpolitik oder Aktionismus zu nennen. Ich habe aber weiterhin kein Verständnis dafür, sich nicht (mehr) an die Vorschriften zu halten, weil man sie nicht sinnvoll findet. Das hilft niemandem und ist bei so etwas wie der FFP2-Maskenpflicht bloß eine kindische Trotzreaktion. Und nein, ich will das natürlich nicht Sambora unterstellen. *g*
Ich finde das Umschwenken zur neuen Maskenpflicht auch nicht gut, weil die Dinger nicht für jeden bezahlbar/erhältlich sind und man an ganz anderen Punkten ansetzen müsste (Schulen, Homeoffice etc.). Aber jetzt zu kommen mit "Kann ja eh keiner kontrollieren, also mach ich was ich will." regt mich mehr auf als es jede Symbolpolitik könnte.