Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

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David Lee Hasselhoff
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Dave und Adrian find ich gleichermaßen überragend. Dave kann wilder, Adrian ist melodisch etwas origineller und experimentierfreudiger. Nehmen sich beide nix. Janick hat seine Momente. Unter Strich vielleicht doch Dave, wegen freundlichstem Gesicht.
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Flow
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von Flow »

BlackMassReverend hat geschrieben: 02.12.2020 13:04 Neues im Maiden - Thread ?
Ah, wieder eine Diskussion über Jannick Gers.....schade, doch nichts neues oder gar interessantes.
Einfach mal alle Alben ab FOTH in die Hand nehmen, Songcredits durchlesen und staunen, dass die stärksten
Stücke seit dem stets mit aus seiner Feder stammen.
Der Rest zu dem Thema könnte mich nicht mehr ermüden.

7th Key : Clansman ist nicht zu schnell gespielt, sondern im Intro so schnell gesungen, dass die Jungs hinter Bruce nicht nachkommen. Die alte Timingsau. :clown:
Jau, "Weekend Warrior" und "The Apparition" (sorry, no offense!) sind zwei absolute Sternstunden auf Fear Of The Hark. *scnr*

(Und Achtung jetzt, und das wird Dich jetzt sicher aus den Latschen wemmsen: ich bezog mich aus einem ganz speziellen Grund auf die Qualität seines Spiels auf der Bühne: ich wollte mich auf die Qualität seines Spiels auf der Bühne beziehen. Steht da. Was da nicht steht: auch nur ein Wort über die Qualität seiner Kompositionen.)
http://dreikommaviernull.blogspot.com/

Für einen wie Beckenbauer ist der Spruch "Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen" erfunden worden.
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Thunderforce
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Fachkundige Meinung:

Wer da was spielt, kann ich nicht benennen und ist mir auch latte. Adrian Smith sieht aber auf der Bühne am coolsten aus und gewinnt so oder so für "Wasted Years".
Ergo: Adrian uber alles!

:D
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von GoTellSomebody »

Thunderforce hat geschrieben: 03.12.2020 07:58 Fachkundige Meinung:

Wer da was spielt, kann ich nicht benennen und ist mir auch latte. Adrian Smith sieht aber auf der Bühne am coolsten aus und gewinnt so oder so für "Wasted Years".
Ergo: Adrian uber alles!

:D
Falls es Dir doch nicht gänzlich latte ist, könnte ich Dir meine Wahrnehmung schildern.
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von Thunderforce »

GoTellSomebody hat geschrieben: 03.12.2020 08:19
Thunderforce hat geschrieben: 03.12.2020 07:58 Fachkundige Meinung:

Wer da was spielt, kann ich nicht benennen und ist mir auch latte. Adrian Smith sieht aber auf der Bühne am coolsten aus und gewinnt so oder so für "Wasted Years".
Ergo: Adrian uber alles!

:D
Falls es Dir doch nicht gänzlich latte ist, könnte ich Dir meine Wahrnehmung schildern.
Ja, gerne. Interessant finde ich das ja schon, "latte" meinte ich eher im Sinne von, ich höre einen Song und irgendwann kommt da ein Gitarrensolo. Als solches nehme ich es dann wahr, aber nicht als Smith-, Murray- oder Gers-Solo. Und ich traue mir auch nicht zu, das unterscheiden zu wollen.
Bei der Rock in Rio DVD war ich damals überrascht, dass Gers relativ viele Soli spielte. Dachte bis dato auch immer, der ist nur als Deko dabei :D
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von costa »

Thunderforce hat geschrieben: 03.12.2020 07:58 Fachkundige Meinung:

Wer da was spielt, kann ich nicht benennen und ist mir auch latte. Adrian Smith sieht aber auf der Bühne am coolsten aus und gewinnt so oder so für "Wasted Years".
Ergo: Adrian uber alles!

:D
Da finde ich mich erstaunlich akkurat wieder. *g*
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von GoTellSomebody »

Thunderforce hat geschrieben: 03.12.2020 08:25
GoTellSomebody hat geschrieben: 03.12.2020 08:19
Thunderforce hat geschrieben: 03.12.2020 07:58 Fachkundige Meinung:

Wer da was spielt, kann ich nicht benennen und ist mir auch latte. Adrian Smith sieht aber auf der Bühne am coolsten aus und gewinnt so oder so für "Wasted Years".
Ergo: Adrian uber alles!

:D
Falls es Dir doch nicht gänzlich latte ist, könnte ich Dir meine Wahrnehmung schildern.
Ja, gerne. Interessant finde ich das ja schon, "latte" meinte ich eher im Sinne von, ich höre einen Song und irgendwann kommt da ein Gitarrensolo. Als solches nehme ich es dann wahr, aber nicht als Smith-, Murray- oder Gers-Solo. Und ich traue mir auch nicht zu, das unterscheiden zu wollen.
Bei der Rock in Rio DVD war ich damals überrascht, dass Gers relativ viele Soli spielte. Dachte bis dato auch immer, der ist nur als Deko dabei :D
Bei meiner Betrachtung beziehe ich mich auch ausschließlich auf Adrian Smith und Dave Murray. Was Janick Gers im Original eingespielt hat und auch live reproduziert und welche Originalsoli er von seinen beiden Kollegen dabei adaptiert, davon habe ich keine Ahnung. Ich tue ihm bestimmt Unrecht, aber als Gitarrist interessiert er mich einfach nicht bzw. nicht genug, dass mir Murray/Smith nicht reichen würden.
Mein Einstieg war damals LIve After Death, und zumindest auf der LP sind die beiden Gitarrenspuren ja getrennt, und das hat mich dann gefuchst, weil ich wissen wollte, wer was spielt. Irgendwann habe ich dann mal bei eBay eine portugiesische DVD von Live After Death ersteigert, die zwar nicht die Shows der LP darstellt, aber die Songs sind dieselben.
Langer Rede kurzer Sinn: bei Dave Murray fließt alles, teilweise spielt der ganze Notensammlungen in einem Rutsch, er arbeitet auch sehr viel mit Hammer Ons und Pull Offs (eine oder mehrere Noten werden nur mit den Fingern der linken Hand gespielt, ohne dass sie mit der rechten Hand einzeln angeschlagen werden, was diesen Eindruck zusätzlich unterstützt. Adrian Smith ist der Experte für das, was hängenbleibt. Smith spielt sehr markante Licks, hat ein sehr geschmackvolles Bending und seine Soli haben oft eine eigene Melodie. Ohne es gezählt zu haben, spielt glaube ich Dave Murray oft das erste Solo, um ganz smooth in den Fluss eines Solos reinzukommen, und Adrian Smith konterkariert oft die wieselflinken Läufe seines Kollegen mit starken Betonungen auf Einzelnoten und bewußten Pausen. So nehme ich das zumindest wahr.
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von BlackMassReverend »

Flow hat geschrieben: 02.12.2020 22:35
Jau, "Weekend Warrior" und "The Apparition" (sorry, no offense!) sind zwei absolute Sternstunden auf Fear Of The Hark. *scnr*

(Und Achtung jetzt, und das wird Dich jetzt sicher aus den Latschen wemmsen: ich bezog mich aus einem ganz speziellen Grund auf die Qualität seines Spiels auf der Bühne: ich wollte mich auf die Qualität seines Spiels auf der Bühne beziehen. Steht da. Was da nicht steht: auch nur ein Wort über die Qualität seiner Kompositionen.)
The Apparition finde ich halt tatsächlich echt gut. Aber egal. War auch nur generell gemosert, weil diese "Gers hampelt nur rum und ist leise gedreht" - Nummer inzwischen für mich komplett abgespielt ist (Load/Reload oder Bush/Belladonna anyone ?) - und halt zudem null stimmt (zumindest das mit der leise gedrehten Gitarre), was man gerade auch bei der neuen Live-Platte an den dreistimmigen Harmonien gut hören kann. Wenn das schon der Günni raushört, muss es offensichtlich sein :D

Somit ebenfalls "no offense"

Der beste, weil gefühlvollste Maiden-Gitarrist bleibt ohnehin Dave Murray. Schon allein wegen des Solos bei 'Powerslave' !

Adrian ist ebenfalls ein grandioser Gitarrist mit ganz eigenem und sehr präzisem Ton. Zudem ein Klasse-Songwriter, was kürzere und eingängige Nummern angeht.

Jannick ist die Rampensau, dem man nen Song wie meinethalben 'The Book Of Souls' oder auch 'Dance Of Death' schreiberisch eher weniger zutrauen würde, wenn man ihn
über die Bühne hobeln sieht. Ich mag sein Getanze allerdings und finde immer wieder genial wie er sich selbst in Songs verliert und "genießt"......als Beispiele hier bitte mal
'Blood Brothers' von En Vivo! (was ein gefühlvolles Solo) und 'The Red & The Black' von Live Chapter (der Instrumentalpart) ansehen. Finde ich (also völlig subjektiv) schlicht cool,
ergreifend und anbetungswürdig. Ich bekomme bei solchen Momenten immer einfach gute Laune und ein Grinsen im Gesicht.

Und deswegen werde ich das auch immer wiederholen. So. :wink:
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von BlackMassReverend »

GoTellSomebody hat geschrieben: 03.12.2020 08:42 Langer Rede kurzer Sinn: bei Dave Murray fließt alles, teilweise spielt der ganze Notensammlungen in einem Rutsch, er arbeitet auch sehr viel mit Hammer Ons und Pull Offs (eine oder mehrere Noten werden nur mit den Fingern der linken Hand gespielt, ohne dass sie mit der rechten Hand einzeln angeschlagen werden, was diesen Eindruck zusätzlich unterstützt. Adrian Smith ist der Experte für das, was hängenbleibt. Smith spielt sehr markante Licks, hat ein sehr geschmackvolles Bending und seine Soli haben oft eine eigene Melodie. Ohne es gezählt zu haben, spielt glaube ich Dave Murray oft das erste Solo, um ganz smooth in den Fluss eines Solos reinzukommen, und Adrian Smith konterkariert oft die wieselflinken Läufe seines Kollegen mit starken Betonungen auf Einzelnoten und bewußten Pausen. So nehme ich das zumindest wahr.
Das ist ziemlich cool auf den Punkt gebracht. Respekt.
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von Rivers »

GoTellSomebody hat geschrieben: 03.12.2020 08:42 Bei meiner Betrachtung beziehe ich mich auch ausschließlich auf Adrian Smith und Dave Murray. Was Janick Gers im Original eingespielt hat und auch live reproduziert und welche Originalsoli er von seinen beiden Kollegen dabei adaptiert, davon habe ich keine Ahnung. Ich tue ihm bestimmt Unrecht, aber als Gitarrist interessiert er mich einfach nicht bzw. nicht genug, dass mir Murray/Smith nicht reichen würden.
Mein Einstieg war damals LIve After Death, und zumindest auf der LP sind die beiden Gitarrenspuren ja getrennt, und das hat mich dann gefuchst, weil ich wissen wollte, wer was spielt. Irgendwann habe ich dann mal bei eBay eine portugiesische DVD von Live After Death ersteigert, die zwar nicht die Shows der LP darstellt, aber die Songs sind dieselben.
Langer Rede kurzer Sinn: bei Dave Murray fließt alles, teilweise spielt der ganze Notensammlungen in einem Rutsch, er arbeitet auch sehr viel mit Hammer Ons und Pull Offs (eine oder mehrere Noten werden nur mit den Fingern der linken Hand gespielt, ohne dass sie mit der rechten Hand einzeln angeschlagen werden, was diesen Eindruck zusätzlich unterstützt. Adrian Smith ist der Experte für das, was hängenbleibt. Smith spielt sehr markante Licks, hat ein sehr geschmackvolles Bending und seine Soli haben oft eine eigene Melodie. Ohne es gezählt zu haben, spielt glaube ich Dave Murray oft das erste Solo, um ganz smooth in den Fluss eines Solos reinzukommen, und Adrian Smith konterkariert oft die wieselflinken Läufe seines Kollegen mit starken Betonungen auf Einzelnoten und bewußten Pausen. So nehme ich das zumindest wahr.
Was ich seit Jahrzehnten höchst genauer Analyse, unterstützt durch ein Team von Musikwissenschaftlern, sagen kann: Murray gibt sich seit der Wiederzusammenkunft aller Gitarristen Anno Tuk weniger Mühe Solos zu spielen, die nicht wie Fingeraufwärmübungen klingen und dem Song irgendwas Neues geben könnten. Es ist ein flinker Finger, auch heute noch, aber speziell live ist das - auch bei den alten Stücken - schon sehr meh dahingedudelt. Ansonsten: Klingt immer sehr warm und flüssig, ein paar Bendings zwischengeschoben.
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von Thunderforce »

GoTellSomebody hat geschrieben: 03.12.2020 08:42
Thunderforce hat geschrieben: 03.12.2020 08:25
GoTellSomebody hat geschrieben: 03.12.2020 08:19
Thunderforce hat geschrieben: 03.12.2020 07:58 Fachkundige Meinung:

Wer da was spielt, kann ich nicht benennen und ist mir auch latte. Adrian Smith sieht aber auf der Bühne am coolsten aus und gewinnt so oder so für "Wasted Years".
Ergo: Adrian uber alles!

:D
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Ja, gerne. Interessant finde ich das ja schon, "latte" meinte ich eher im Sinne von, ich höre einen Song und irgendwann kommt da ein Gitarrensolo. Als solches nehme ich es dann wahr, aber nicht als Smith-, Murray- oder Gers-Solo. Und ich traue mir auch nicht zu, das unterscheiden zu wollen.
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Langer Rede kurzer Sinn: bei Dave Murray fließt alles, teilweise spielt der ganze Notensammlungen in einem Rutsch, er arbeitet auch sehr viel mit Hammer Ons und Pull Offs (eine oder mehrere Noten werden nur mit den Fingern der linken Hand gespielt, ohne dass sie mit der rechten Hand einzeln angeschlagen werden, was diesen Eindruck zusätzlich unterstützt. Adrian Smith ist der Experte für das, was hängenbleibt. Smith spielt sehr markante Licks, hat ein sehr geschmackvolles Bending und seine Soli haben oft eine eigene Melodie. Ohne es gezählt zu haben, spielt glaube ich Dave Murray oft das erste Solo, um ganz smooth in den Fluss eines Solos reinzukommen, und Adrian Smith konterkariert oft die wieselflinken Läufe seines Kollegen mit starken Betonungen auf Einzelnoten und bewußten Pausen. So nehme ich das zumindest wahr.
Danke für die Erklärung. :)
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von Glaurung »

Wo wir grad bei Adrian Smith sind... Er versucht sich an 'Gangland':

:pommes:
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von BlackMassReverend »

Glaurung hat geschrieben: 07.12.2020 20:28 Wo wir grad bei Adrian Smith sind... Er versucht sich an 'Gangland':
:pommes:
Wäre im übrigen mal eine völlig coole Überraschung in der Setlist und ein schöner Tribut an Clive.
Wird nur leider nicht passieren :(

Zum Video: Schon cool mit was für einer Leichtigkeit und Freude er das mal eben spielt
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von Sambora »

War das hier schon? Adrian Smith und Ritchie Kotzen machen gemeinsame Sache.

Erste Single:

https://youtu.be/13MprqKfqGI
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Re: Up The Irons - Der Iron Maiden-Thread

Beitrag von Glaurung »

Sambora hat geschrieben: 10.12.2020 14:45 War das hier schon? Adrian Smith und Ritchie Kotzen machen gemeinsame Sache.

Erste Single:

https://youtu.be/13MprqKfqGI
Zusammenarbeit war bekannt, Mucke gabs aber noch keine.

*aufgeregt anmach*

Projektname schlicht SMITH/KOTZEN.
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