"The River" hat zumindest kein Problem mit Länge, aber zwei Ausfälle oder so sind schon drauf.
Die hätte man aber auch durch 'Roulette' kompensieren können. Eigentlich hätte 'Roulette' da zweimal drauf gehört.
"The River" hat zumindest kein Problem mit Länge, aber zwei Ausfälle oder so sind schon drauf.
Unfug, Green ist super.Fraoch hat geschrieben: ↑24.10.2020 09:03Einfach auf Green verzichten wäre der Clou gewesen.costaweidner hat geschrieben: ↑24.10.2020 00:36 Dieses alberne Narrativ, dass Doppelalben immer automatisch als einzelenes Album besser gewesen wären oder grundsätzlich viel zu lang seien ist ja schon blöder Unsinn, aber ausgerechnet "Yellowe & Green", die ja gar nicht so arg lang ist, hätte gekürzt echt besser sein können.
Wollte auch schon schreiben, dass ich das Posting von costa genau andersrum sehe. Bei den meisten Doppelalben wäre mir ein stimmigeres Album bestehend aus dem besten Songmaterial lieber. Aber gerade Yellow & Green ist genau richtig so. Vor allem auch, weil die Platten sowohl für sich allein, als auch als Gesamtwerk zusammen perfekt funktionieren.NegatroN hat geschrieben: ↑24.10.2020 09:32Echt? Gerade die finde ja völlig perfekt so.costaweidner hat geschrieben: ↑24.10.2020 00:36 Dieses alberne Narrativ, dass Doppelalben immer automatisch als einzelenes Album besser gewesen wären oder grundsätzlich viel zu lang seien ist ja schon blöder Unsinn, aber ausgerechnet "Yellowe & Green", die ja gar nicht so arg lang ist, hätte gekürzt echt besser sein können.
Ach, echt? Mein Eindruck ist ja eher, dass Classic Rock-Bands seit ein paar Jahren immer mit Frau(en) am Start sind. Und im klassischen Metal gab's die letzten Jahre vermutlich mehr Bands mit Frauen als die gesamten 40 Jahre davor. Allerdings meistens am Gesang, eher selten an den Gitarren und praktisch nie an den Drums - dafür würde ich jetzt spontan die Erziehung (wozu wird klein-frau ermutigt, was wird gefördert) und das (Nicht-)Vorhandensein von Vorbildern verantwortlich machen.Crypt0rchild hat geschrieben: ↑24.10.2020 19:35 Patti Scialfa wird für immer die einzige Frau sein, die auf einem Bruce Springsteen Album stattfinden darf.
Wie bescheuert prominent sie im Background Gesang nach vorne gemixt ist, und auch völlig unnötig, fällt mir wieder beim Hören der neuen Springsteen Platte auf.
2020 noch immer nicht so der Platz für Frauen im Classic Rock, oder?
(Vom Metal fange ich erst gar nicht an, sonst rege ich mich nur wieder über die hier üblichen Fickbirnen auf, denen immer einer abgeht oder die es als Alleinstellungsmerkmal sehen, wenn mal jemand Weibliches singt. "Female Fronted", halt dein Maul, ungebumster Jochen).
Seh ich auch so. Und das wirklich saudämliche „female fronted“ lese ich immer seltener.Robbing the Grave hat geschrieben: ↑25.10.2020 08:02Ach, echt? Mein Eindruck ist ja eher, dass Classic Rock-Bands seit ein paar Jahren immer mit Frau(en) am Start sind. Und im klassischen Metal gab's die letzten Jahre vermutlich mehr Bands mit Frauen als die gesamten 40 Jahre davor. Allerdings meistens am Gesang, eher selten an den Gitarren und praktisch nie an den Drums - dafür würde ich jetzt spontan die Erziehung (wozu wird klein-frau ermutigt, was wird gefördert) und das (Nicht-)Vorhandensein von Vorbildern verantwortlich machen.Crypt0rchild hat geschrieben: ↑24.10.2020 19:35 Patti Scialfa wird für immer die einzige Frau sein, die auf einem Bruce Springsteen Album stattfinden darf.
Wie bescheuert prominent sie im Background Gesang nach vorne gemixt ist, und auch völlig unnötig, fällt mir wieder beim Hören der neuen Springsteen Platte auf.
2020 noch immer nicht so der Platz für Frauen im Classic Rock, oder?
(Vom Metal fange ich erst gar nicht an, sonst rege ich mich nur wieder über die hier üblichen Fickbirnen auf, denen immer einer abgeht oder die es als Alleinstellungsmerkmal sehen, wenn mal jemand Weibliches singt. "Female Fronted", halt dein Maul, ungebumster Jochen).
Jo, bei mir aber unvergessenHullu poro hat geschrieben: ↑25.10.2020 10:09 Wonder What’s Next von Chevelle ist ein vergessenes Meisterwerk.
Danke fürs Inspirieren. Saga habe ich in den letzten Jahren aus den Augen verloren.GoTellSomebody hat geschrieben: ↑26.10.2020 12:57 Nicht zum ersten Mal, aber immer gerne wieder:
Sagas Generation 13 ist ein gerne übersehenes Konzept-Meisterwerk und Ian Crichton ein mit Sicherheit sehr oft übersehener Klasse-Gitarrist mit einer eigenen musikalischen Handschrift und einem eigenen Ton.
Dieses Album ist auch schon 25 Jahre alt, aber ich mag tatasächlich fast alle 90er/00er-Alben.Sambora hat geschrieben: ↑26.10.2020 13:04Danke fürs Inspirieren. Saga habe ich in den letzten Jahren aus den Augen verloren.GoTellSomebody hat geschrieben: ↑26.10.2020 12:57 Nicht zum ersten Mal, aber immer gerne wieder:
Sagas Generation 13 ist ein gerne übersehenes Konzept-Meisterwerk und Ian Crichton ein mit Sicherheit sehr oft übersehener Klasse-Gitarrist mit einer eigenen musikalischen Handschrift und einem eigenen Ton.
*ändern werd*
Ich glaube, die wären als Instrumentalband ganz okay. Wobei ich unter zighundert Tonträgern nichtmal ein Instrumentalbum habe. Ausser vielleicht, mir hat einer eins geschenkt und ich habe das gerade nicht auf dem Schirm.
Ich war kurz davor, hier ein paar Videolinks zu posten, aber nee, die Provokation speziell von jemandem, der es besser wissen könnte, ist mir zu billig.Schnabelrock hat geschrieben: ↑27.10.2020 12:14 Nun ja, der hüftsteife Gesang und die zielsicher danebenen Melodien halten mich auch von Saga ab.
Du überschätzt meinen Sinn für Provokation massiv.GoTellSomebody hat geschrieben: ↑27.10.2020 12:20 Ich war kurz davor, hier ein paar Videolinks zu posten, aber nee, die Provokation speziell von jemandem, der es besser wissen könnte, ist mir zu billig.