Oder Michael Ende, oder Cornelia Funke. Die deutsche Fantasy ist besser als ihr Ruf.Thunderforce hat geschrieben: ↑12.10.2020 07:14Dann lies mal die Quendel-Bücher, um die es hier seit 20 Seiten geht *g*Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑12.10.2020 00:51 Als Jugendlicher habe ich Hohlbeins "Hexer von Salem"-Bücher geliebt. Fände ich heute unlesbar. Ebenso Bernhard Hennen. Das ist schon alles auf John Sinclair-Niveau. Deutsche können keine Fantasy/Horror-Romane. Das endet immer im Cringe.
Oder Walter Moers.
Selbst wenn es um Standart Elfen, Zwerge, Orks geht, können die "großen" Namen auch mit Salvatore & Co mithalten, was bei dem Kram auch nicht schwer ist.
Von Hohlbein habe ich in der 5. oder 6. Klasse "Elfentanz" mal als Buchvorstellung bearbeitet, danach aber nie wieder angerührt. Nett fand ich als Kind noch "Märchenmond". Als junger Erwachsener habe ich die "Anders"-Bücher von ihm gelesen, die hatten einen interessanten Ansatz, die Bücher als ganzes würden dem aber nicht mal ansatzweise gerecht.