Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Das brauche ich noch zu meinem Glück hier ...
Sollte man nicht missachten, ich liebe den Kram wirklich, aber ständig die elaborierte Schwallerei des Fallouts ist auch doof. Hier die Möglichkeit einen Sammelfaden für aktuelles, Klassiker und Geheimtipps aus beiden Genres mit der ausdrücklichen Einladung mitzumischen. Den alten hatte ich, spätestens nachdem YouTube blockiert wurde, überwiegend allein bespielt.
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Sollte man nicht missachten, ich liebe den Kram wirklich, aber ständig die elaborierte Schwallerei des Fallouts ist auch doof. Hier die Möglichkeit einen Sammelfaden für aktuelles, Klassiker und Geheimtipps aus beiden Genres mit der ausdrücklichen Einladung mitzumischen. Den alten hatte ich, spätestens nachdem YouTube blockiert wurde, überwiegend allein bespielt.
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Zuletzt geändert von Fraoch am 28.11.2020 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
Aha!
- DreamingInRed
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Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Danke für die (erste) Zusammenfassung, bis auf die nebenbei genannten My Shameful, ist mir keine Band bekannt. Was du über Gospel of Death geschrieben hast klingt richtig interessant, werde das Album zusammen mit der Oakmord zeitnah anhören.
Casus Et Natura In Nobis Dominantur.
https://www.discogs.com/de/user/andreas ... collection
https://www.discogs.com/de/user/andreas ... collection
Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Jau und Funeral Chasm, dann hast Du die drei die mich Anfang des Jahres schwer abgeholt haben zusammen. Gib mal ne Rückmeldung wenn Du’s gehört hast, @Daskeks fährt auf die Gospel of Death ziemlich ab.DreamingInRed hat geschrieben: ↑23.08.2020 18:16 Danke für die (erste) Zusammenfassung, bis auf die nebenbei genannten My Shameful, ist mir keine Band bekannt. Was du über Gospel of Death geschrieben hast klingt richtig interessant, werde das Album zusammen mit der Oakmord zeitnah anhören.
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Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Sehr nice.Fraoch hat geschrieben: ↑23.08.2020 17:48
Gospel of Death: We are only here to Suffer
Das ist verdammt Früh veröffentlich worden, weshalb ich lange eine gewisse Skepsis gegenüber der Superlativen Ankündigen eines potentiellen Jahreshighlights hatte, aber um so öfter ich diese Melange aus Noir Folk ala Neurot-Produkt, Sampling, Flüstern und kehligem Grunzen und düsterem Funeral höre, um so gewaltiger erscheint dies Album und ja, das ist ein Anwärter auf das Album des Jahres, zumindest im Genre.
- Mindmachine
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Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Khazad Dûm könnten mir für den Herbst gefallen. Gospel of Death hab ich schon angetestet und kann in die Lobeshymnen einstimmen.
Wie kriegen die das hin, obwohl die immer was Neues machen, mich nie zu überraschen?
Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Further Down the Spiral ... 2020 Teil 2
Falls sich das jemand fragt, die ganz großen Namen, MDB und PL lasse ich bewusst raus, die kennen eh die meisten und die haben hier glaube ich beide eigene Threads. Sowas kann wer mag hier natürlich trotzdem einwerfen, ich fand’s nur weniger interessant, als eben sowas wie ...
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Falls sich das jemand fragt, die ganz großen Namen, MDB und PL lasse ich bewusst raus, die kennen eh die meisten und die haben hier glaube ich beide eigene Threads. Sowas kann wer mag hier natürlich trotzdem einwerfen, ich fand’s nur weniger interessant, als eben sowas wie ...
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Zuletzt geändert von Fraoch am 28.11.2020 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Die Atavist finde ich fantastisch. Der Opener ist tatsächlich der Hammer.
- Bloody_Sandman
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Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Sehr geiles Teil! Muss man sich zwar nicht nur auf Grund der Albumlänge Zeit für nehmen ... und man sollte vielleicht auch nicht gerade mit der Liebe seines Lebens Schluss gemacht haben. Aber ansonsten ist das ein Album, das einen richtig packen und ganz und gar einhüllen kann.Fraoch hat geschrieben: ↑23.08.2020 17:48
Gospel of Death: We are only here to Suffer
Das ist verdammt Früh veröffentlich worden, weshalb ich lange eine gewisse Skepsis gegenüber der Superlativen Ankündigen eines potentiellen Jahreshighlights hatte, aber um so öfter ich diese Melange aus Noir Folk ala Neurot-Produkt, Sampling, Flüstern und kehligem Grunzen und düsterem Funeral höre, um so gewaltiger erscheint dies Album und ja, das ist ein Anwärter auf das Album des Jahres, zumindest im Genre.
Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
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Zuletzt geändert von Fraoch am 28.11.2020 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
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- DreamingInRed
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Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Ok, vorweg, ich muss für Musik dieser Art in besonderer Stimmung sein, da passt es aktuell ganz gut in Dänemark, in einem Ferienhaus, an der Nordseeküste zu sitzen.Fraoch hat geschrieben: ↑23.08.2020 19:02Jau und Funeral Chasm, dann hast Du die drei die mich Anfang des Jahres schwer abgeholt haben zusammen. Gib mal ne Rückmeldung wenn Du’s gehört hast, @Daskeks fährt auf die Gospel of Death ziemlich ab.DreamingInRed hat geschrieben: ↑23.08.2020 18:16 Danke für die (erste) Zusammenfassung, bis auf die nebenbei genannten My Shameful, ist mir keine Band bekannt. Was du über Gospel of Death geschrieben hast klingt richtig interessant, werde das Album zusammen mit der Oakmord zeitnah anhören.
Hab jetzt zwei Durchläufe der Gospel of Death hinter mir und bin sehr angetan. Insbesondere der Opener und der Abschlusstrack reißen mich komplett in ihren Bann. Irgendwie empfinde ich hierbei eine ähnliche Stimmung wie bei Daturah, obwohl diese in einem ganz anderen Genre unterwegs sind/waren. Die von dir genannten Noir Folk Elemente machen für mich den Unterschied aus und sorgen für eine einzigartige Atmosphäre. Das Album wird mich noch länger beschäftigen, von daher, vielen vielen Dank für den hervorragenden Tipp.
Casus Et Natura In Nobis Dominantur.
https://www.discogs.com/de/user/andreas ... collection
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Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Ein Song weniger hätte es tatsächlich auch getan. Trotzdem: starkes Comeback. Hätte ich so oder so nicht mit gerechnet.
- panzerkreuzer
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Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Die Concovation läuft hier sehr häufig, tolle Platte. Fängt mich immer wieder ein.
Atramentus ist auch gut, soweit ich das bisher beurteilen kann. Erinnert mich von der Grundstimmung her an Khazad Dum, kommen beide von ganz unten aus der Gruft.
Im September kommt dann noch eine neue Frowning, an die ich nach den Vorabtracks große Erwartungen habe.
Atramentus ist auch gut, soweit ich das bisher beurteilen kann. Erinnert mich von der Grundstimmung her an Khazad Dum, kommen beide von ganz unten aus der Gruft.
Im September kommt dann noch eine neue Frowning, an die ich nach den Vorabtracks große Erwartungen habe.
put down that flag, put it away, whatever it says, no matter the colour, you will always be used by another...
Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Ich tu mich immer noch schwer damit Gospel Of Death unter Funforall Doom zu verorten...
- Bloody_Sandman
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Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Ging mir spontan auch so , als ich sie gestern das erste Mal hörte. Aber selbst Metal Archives packt sie in diese Sparte.
Re: Die Death Doom und Funeral Grabbelkiste
Der Typ sieht oder sah sich selbst so. Er hatte das Album in ner Funeral-Facebook-Gruppe vorgestellt und explizit unter dem Begriff beworben. Das macht es natürlich nicht direkt dazu und wenn man es auf Basics schiebt läuft die Band da unter falscher Flagge, mit Therogthon und Skepticism hat das jedenfalls nix an der Mütze. Da ist das mehr Dark Ambient mit Metal-Gedöns. Später hat er das selbst relativiert:
„Gospel of Death is a mixture of many styles, which some fans have said makes the genre hard to place. I use an acoustic folk instrument called a dulcimer and blend it with dark ambient, synth, DSBM, and funeral doom. Sometimes it’s sad, sometimes it’s dark, and sometimes it’s psychedelic. But I’ve received a lot of positive responses from people so far.“ (Doom-Metal.com)
So passt das für mich, aber ich finds einfach zu gut um es nicht anzupreisen.
„Gospel of Death is a mixture of many styles, which some fans have said makes the genre hard to place. I use an acoustic folk instrument called a dulcimer and blend it with dark ambient, synth, DSBM, and funeral doom. Sometimes it’s sad, sometimes it’s dark, and sometimes it’s psychedelic. But I’ve received a lot of positive responses from people so far.“ (Doom-Metal.com)
So passt das für mich, aber ich finds einfach zu gut um es nicht anzupreisen.
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