Ohne Dir zu nahe treten zu wollen - aber das wirkt schon etwas verbissen, wie Du auf quasi jeden Artikel zu Corona-Einschränkungen anspringst.MetalEschi hat geschrieben: ↑18.08.2020 10:09Ja, das trenne ich durchaus. FB zB ist eigentlich laut meiner eigenen Definition in erster Linie dazu da, um Kontakt zu meinem weit verstreuten Freundeskreis zu halten. Dafür ist es auch nach wie vor gut und wichtig.NegatroN hat geschrieben: ↑18.08.2020 10:05Es macht aber immerhin einen Unterschied, ob man die Kommentatoren und/oder den Verfasser des Ausgangsposts persönlich kennt oder nicht. Im ersten Fall kann eine Beteiligung schon richtig sein.MetalEschi hat geschrieben: ↑18.08.2020 10:01Das ist übrigens tatsächlich so. Ich lese und verfasse immer noch, und es ist in der Regel immer ein Anfall völligen Kontrollverlustes, bei dem ich mich trotz der Sinnlosigkeit nicht beherrschen kann.Dimebag666 hat geschrieben: ↑17.08.2020 20:47 Wer im Jahr 2020 immer noch Social Media-Kommentare liest und/oder verfasst, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Das ist mal das erste, was ich mir wirklich abgewöhnen muss, versucht habe ich es schon mehrfach.
Ich beschränke mich darauf aber nicht, sondern ich nehme immer wieder an Debatten in Newsfeeds teil, obwohl ich den qualitativen Wert solcher Diskussionen kenne und mir das eigentlich per Selbstverbot untersagt habe.
Das muss ich ändern, weil es mir nicht gut tut. Aber wie gesagt: Vorgenommen hab ich mir das schon öfter.
Und, das Du von den Leuten erwartest, das sie Dich auf FB siezen