Nicht sehr originell, aber süße Nostalgie für die Generation Schachbrettvans. Und hoffentlich auch mal wieder Konzerte im Teutonensprachraum. Also wenn es jemals wieder Konzerte geben wird.
Hab die seit letzten Freitag nun jeden Tag einmal durchgehört und wie du schon sagst, nicht besonders originell, aber richtig schön kurzweilig und auf den Punkt. Gefällt mir ganz gut.
1984 hat geschrieben: ↑17.08.2020 23:10
Ancst hatte ich auf Platte schon abgeschrieben, aber der neue Song macht mir dann doch irgendwie seit Ewigkeiten wieder Spaß:
Weiß nicht ob es hier richtig aufgehoben ist, aber ich pack es trotzdem mal hier rein. Es gibt einen ersten Song der kommenden DEPHOSPHORUS: https://nervealtar.bandcamp.com/album/sublimation
Das Album "Sublimation" erscheint an 9/11.
Packen wir es mal hier ein, denn mit Black Metal hat das kaum noch was zu tun: seit paar Tage gibt es eine neue Ancst. Auf "Summits Of Despondency" klingen die Berliner noch mehr nach einer Kreuzung früher Heaven Shall Burn und Fear My Thoughts, gewürzt mit Blastbeats und eine Blackened Crust Kante. Der Drumsound ist gewöhnungsbedürftig, ansonsten ist das die kurzweiligste Abrissorgie die die Band bisher geliefert hat. Und mit Songs wie "Inferno" oder "Final Hour" sind sogar richtige Hits dabei.
Quertreiber hat geschrieben: ↑23.09.2020 21:38
Hm, leider eine Entwicklung ins Gewöhnliche, da waren die Sachen vorher deutlich spannender. Falsch entschlackt sozusagen.
Nee, ich find die so schon deutlich eigenständiger als der identätslose Post-BM Kram davor.
ich habe bei denen noch nie viel BM entdecken können abseits einiger Artworks. Dafür immer feinsten Neunziger Juz-Core mit Crustgedöns und sozialistischem Drumcomputer. Für euren Hate sollt ihr zur Strafe ZDF schauen müssen.
ach und heute kam ja auch die Svalbard raus. Auf den ersten Hör wieder fantastisch geworden, noch mehr dichte Atmosounds, dafür etwas weniger (Screamo)gebolze nun. Und bei dem aktuellen Desaster um Holy Rape Records auch die passenden Texte zur Zeit.