DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
- Bloody_Sandman
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Frank Albrecht verlässt die DF-Redaktion ...
"OFFIZIELLE MITTEILUNG / OFFICIAL ANNOUNCEMENT
Als ich im Januar 1990 von Frankfurt nach Dortmund zog um meinen Job beim Rock Hard anzutreten, dachte ich dass das bestimmt eine spannende Erfahrung werden würde und ich vermutlich nach etwa fünf Jahren zurück nach Frankfurt gehen und wieder in einem „normalen“ Job arbeiten würde. Wie wir alle wissen wurden 30 Jahre daraus. 30 Jahre als Heavy-Metal-Redakteur, 30 Jahre in denen ich Sachen erleben durfte, die alles übertrafen was man sich überhaupt nur vorstellen kann. Ich durfte all meine Helden und Idole treffen, die Welt bereisen, endlos viele geile Shows und Festivals erleben und verrückte Dinge tun. Aber ich wusste auch immer dass das nicht für immer sein würde. Und jetzt ist der Moment gekommen: Freitag wird mein letzter Arbeitstag als fest angestellter Redakteur von Deaf Forever sein, ich verlasse die Firma auf eigenen Wunsch.
Mein Dank gilt zu allererst Götz Kühnemund, der über 30 Jahre lang Kollege, Vorgesetzter und Freund war. Auch wenn wir ganz sicher nicht immer einer Meinung waren und uns auch manchmal ordentlich gezofft haben, so konnte ich mich doch stets darauf verlassen dass er mir im Zweifelsfall stets den Rücken stärkte. Vor allem wenn mal wieder gewisse Leute aus dem Rock-Hard-Stall Intrigen gesponnen haben oder Labels angepisst waren weil ich ihre Bands angeblich ein bisschen zu hart angefasst habe. Es war mir stets ein Vergnügen und eine Ehre, 30 Jahre lang an seiner Seite für dieselbe Sache gekämpft zu haben: gute Musik.
Ein weiterer Dank geht an die großartigen Leserinnen und Leser des Deaf Forever-Magazins, die bewiesen haben das Heavy Metal mehr als einfach nur Musik ist. Und die geholfen haben, dieses Heft am Leben zu halten und auf dem Markt zu etablieren. Das gilt natürlich auch für die Leute, die uns so lange bei Rock Hard die Treue gehalten haben, mit denen man so wunderbar diskutieren, streiten oder feiern konnte. Dank auch an all die coolen Musiker, Crewleute oder Businessmenschen, mit denen ich arbeiten durfte und die das Herz am rechten Fleck hatten und haben.
Ab kommenden Montag werde ich für die Deutsche Bahn arbeiten. Und, hey: Höre ich da jemanden lachen? Oder fassungslos den Kopf schütteln? Nach all meinen Erfahrungen, die ich mit dem Unternehmen sammeln durfte, nach den Millionen an Kilometern, die ich mit der Bahn zurückgelegt habe, ist das doch ein vollkommen logischer Schritt, oder?
Und natürlich sei an dieser Stelle auch erwähnt dass ich dem Deaf Forever als freier Mitarbeiter verbunden bleibe und auch weiterhin Texte abliefern werde. Genauso wie ich natürlich auch weiterhin Konzerte und Festivals besuchen werden, wenn auch in etwas niedrigerer Frequenz. Insofern: wir sehen uns sicher bald!
Cheers,
Frank"
"OFFIZIELLE MITTEILUNG / OFFICIAL ANNOUNCEMENT
Als ich im Januar 1990 von Frankfurt nach Dortmund zog um meinen Job beim Rock Hard anzutreten, dachte ich dass das bestimmt eine spannende Erfahrung werden würde und ich vermutlich nach etwa fünf Jahren zurück nach Frankfurt gehen und wieder in einem „normalen“ Job arbeiten würde. Wie wir alle wissen wurden 30 Jahre daraus. 30 Jahre als Heavy-Metal-Redakteur, 30 Jahre in denen ich Sachen erleben durfte, die alles übertrafen was man sich überhaupt nur vorstellen kann. Ich durfte all meine Helden und Idole treffen, die Welt bereisen, endlos viele geile Shows und Festivals erleben und verrückte Dinge tun. Aber ich wusste auch immer dass das nicht für immer sein würde. Und jetzt ist der Moment gekommen: Freitag wird mein letzter Arbeitstag als fest angestellter Redakteur von Deaf Forever sein, ich verlasse die Firma auf eigenen Wunsch.
Mein Dank gilt zu allererst Götz Kühnemund, der über 30 Jahre lang Kollege, Vorgesetzter und Freund war. Auch wenn wir ganz sicher nicht immer einer Meinung waren und uns auch manchmal ordentlich gezofft haben, so konnte ich mich doch stets darauf verlassen dass er mir im Zweifelsfall stets den Rücken stärkte. Vor allem wenn mal wieder gewisse Leute aus dem Rock-Hard-Stall Intrigen gesponnen haben oder Labels angepisst waren weil ich ihre Bands angeblich ein bisschen zu hart angefasst habe. Es war mir stets ein Vergnügen und eine Ehre, 30 Jahre lang an seiner Seite für dieselbe Sache gekämpft zu haben: gute Musik.
Ein weiterer Dank geht an die großartigen Leserinnen und Leser des Deaf Forever-Magazins, die bewiesen haben das Heavy Metal mehr als einfach nur Musik ist. Und die geholfen haben, dieses Heft am Leben zu halten und auf dem Markt zu etablieren. Das gilt natürlich auch für die Leute, die uns so lange bei Rock Hard die Treue gehalten haben, mit denen man so wunderbar diskutieren, streiten oder feiern konnte. Dank auch an all die coolen Musiker, Crewleute oder Businessmenschen, mit denen ich arbeiten durfte und die das Herz am rechten Fleck hatten und haben.
Ab kommenden Montag werde ich für die Deutsche Bahn arbeiten. Und, hey: Höre ich da jemanden lachen? Oder fassungslos den Kopf schütteln? Nach all meinen Erfahrungen, die ich mit dem Unternehmen sammeln durfte, nach den Millionen an Kilometern, die ich mit der Bahn zurückgelegt habe, ist das doch ein vollkommen logischer Schritt, oder?
Und natürlich sei an dieser Stelle auch erwähnt dass ich dem Deaf Forever als freier Mitarbeiter verbunden bleibe und auch weiterhin Texte abliefern werde. Genauso wie ich natürlich auch weiterhin Konzerte und Festivals besuchen werden, wenn auch in etwas niedrigerer Frequenz. Insofern: wir sehen uns sicher bald!
Cheers,
Frank"
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Alles gute Frank, misch die Bahn mal auf!
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Schade, Frank war immer einer meiner Lieblingsschreiber, sowohl beim RH als auch beim DF. Ich muss tatsächlich sagen, dass das DF dadurch für mich uninteressanter wird
"I hate Illinois Nazis"
Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Ich dachte schon, dass er beim DF seine Bestimmung gefunden hat.
Wundert mich jetzt echt.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Daran hat sich wahrscheinlich auch nichts geändert, er bleibt ja beim Heft. Nur wird er in Zukunft seinen Lebensunterhalt nicht mehr als Musikjournalist verdienen.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
We want to see the fire
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Ich wünsche ihm jedenfalls alles Gute. Und das ist ernst gemeint. Ich mochte Frank immer.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Alles Gute Frank,Du warst immer eine gute Quelle für geile Musik.Da konnte ich viel profitieren.Schade das Du gehst,aber toll das Du sporadisch weiterschreibst.
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Salvador Dali:"Das Schlimmste an der heutigen Jugend ist,dass man nicht mehr dazu gehört."
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Mit dem Vorwort der neuen Ausgabe hat sich das Kapitel (Abo seit #1) dann vermutlich auch für mich erledigt. Ich war halt in meinen Metal-Anfangstagen so ein RH- (und später DF-)Fanboy, ich glaub, das hat mich in meiner Einschätzung einiger Schreiberlinge nachhaltig geblendet. Ich könnte mit Götzen's Ü50-Edginess, den fragilen Egos, der mangelnden Selbstreflexion und den bodenständigen Diffamierungen leben. Mein Problem ist (erstmals in dieser "Geschichte") langsam wirklich die Politik, konkret, dass sich die "Gegen Rechts" wie auch die "Sexismus"-Position der wichtigen Leute in diesem Laden so zusammenfassen lässt: "Ich habe mehrmals deutlich gesagt, dass ich einer von den Guten bin - wem das nicht reicht, der ist des Teufels!". Eigentlich wie eine Debatte mit postmodern verwirrten Studis - ich bin alles, von dem ich es sage, dass ich es bin, und weh denen, die dazu eine Praxis sehen wollen.
Wenn die Dummen ihre Kränkungen so hegemonial verwursten, weiß man wieder, was man an der "Politik raus aus meinem Metal"-Fraktion hatte - das ist meine persönliche Meinung. Da lese ich sogar die Zines schwedischer Kryptofaschisten noch leichter, da wird Interesse an Reflexion und Dissens wenigstens geheuchelt. Also vielleicht geht es doch nicht um Positionen, sondern um die Art. Mein Ärger kommt auch daher, dass ich mich seit ein paar Monaten schon wie ein Trottel fühle: ich glaube, eigentlich wollte ich nur ein halbwegs interessantes Musikmagazin haben, dann habe ich mich dazu hinreissen lassen, in ein paar Phrasen die Fackel der Aufklärung reinzuinterpretieren, die ein bisschen Szenepolitik ins finstere Mittelalter bringt, und mittlerweile lacht mir die DFF-Bierzelt-Kackschlacht aus dem Heft selbst entgegen. "Einfach nicht drüber reden" rettet auf der ganzen Welt Freundschaften, Familien, Bands und Musikmagazine - ich bin Fan.
Wenn die Dummen ihre Kränkungen so hegemonial verwursten, weiß man wieder, was man an der "Politik raus aus meinem Metal"-Fraktion hatte - das ist meine persönliche Meinung. Da lese ich sogar die Zines schwedischer Kryptofaschisten noch leichter, da wird Interesse an Reflexion und Dissens wenigstens geheuchelt. Also vielleicht geht es doch nicht um Positionen, sondern um die Art. Mein Ärger kommt auch daher, dass ich mich seit ein paar Monaten schon wie ein Trottel fühle: ich glaube, eigentlich wollte ich nur ein halbwegs interessantes Musikmagazin haben, dann habe ich mich dazu hinreissen lassen, in ein paar Phrasen die Fackel der Aufklärung reinzuinterpretieren, die ein bisschen Szenepolitik ins finstere Mittelalter bringt, und mittlerweile lacht mir die DFF-Bierzelt-Kackschlacht aus dem Heft selbst entgegen. "Einfach nicht drüber reden" rettet auf der ganzen Welt Freundschaften, Familien, Bands und Musikmagazine - ich bin Fan.
Now I guess I'll have to tell 'em that I got no cerebellum
Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Wie soll man Politik, Religion, und Gesellschaft aus einem Magazin heraushalten, das über eine Musiksparte berichtet, die sich mit eben diesen Themen auseinandersetzt?
Kunst ist doch letztlich immer politisch, gesellschaftskritisch oder -konform.
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- costa
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Ich finde das Vorwort auch unter aller Sau und werde mir sicher auch keine Ausgabe mehr kaufen. Hab ich eh selten, aber jetzt muss ich halt nicht mal mehr drüber nachdenken.
- puppetmaster
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Nach den Reaktionen da drüben zu urteilen, n klassisches Eigentor.
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Stop breathing and dedicate to me
Stop dreaming and terminate for me
All meaning you dedicate to me
All feelings you terminate for me
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Stop breathing and dedicate to me
Stop dreaming and terminate for me
All meaning you dedicate to me
All feelings you terminate for me
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Das Vorwort ist wirklich komplett absurd.costaweidner hat geschrieben: ↑03.10.2020 11:29 Ich finde das Vorwort auch unter aller Sau und werde mir sicher auch keine Ausgabe mehr kaufen. Hab ich eh selten, aber jetzt muss ich halt nicht mal mehr drüber nachdenken.
Dennoch werde ich mein Abo nicht kündigen, da der Inhalt großteils sehr gut ist.
Ante: "Brrruda, schlag de Ball lang!"
Prince: "Brrruda, ich schlag de Ball lang!"
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- costa
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Klar ist das bezogen auf den musikalischen Inhalt ein super Heft. Hab aber halt keinen Bock, so dummes Zeug mitzutragen. Neue Bands find ich auch woanders.Tolpan hat geschrieben: ↑03.10.2020 13:01Das Vorwort ist wirklich komplett absurd.costaweidner hat geschrieben: ↑03.10.2020 11:29 Ich finde das Vorwort auch unter aller Sau und werde mir sicher auch keine Ausgabe mehr kaufen. Hab ich eh selten, aber jetzt muss ich halt nicht mal mehr drüber nachdenken.
Dennoch werde ich mein Abo nicht kündigen, da der Inhalt großteils sehr gut ist.
- Thunderforce
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
So gehts mir langsam auch.costaweidner hat geschrieben: ↑03.10.2020 13:08Klar ist das bezogen auf den musikalischen Inhalt ein super Heft. Hab aber halt keinen Bock, so dummes Zeug mitzutragen. Neue Bands find ich auch woanders.Tolpan hat geschrieben: ↑03.10.2020 13:01Das Vorwort ist wirklich komplett absurd.costaweidner hat geschrieben: ↑03.10.2020 11:29 Ich finde das Vorwort auch unter aller Sau und werde mir sicher auch keine Ausgabe mehr kaufen. Hab ich eh selten, aber jetzt muss ich halt nicht mal mehr drüber nachdenken.
Dennoch werde ich mein Abo nicht kündigen, da der Inhalt großteils sehr gut ist.
Abo ist kürzlich verlängert worden, aber danach lasse ich es wohl auslaufen, da es auch inhaltlich mehr und mehr von meinem Geschmack abweicht.
Aus Gewohnheit und alter Verbundenheit zu Andy, Pumpe, SMM bin ich bisher dabeigeblieben, aber langsam reichts jetzt dann
Die Aufregung über das Cover fand ich reichlich übertrieben, aber inzwischen gehts da ja gar nicht mehr drum.
Das armselige Geschreibsel im neuen Vorwort mit teils persönlichen Angriffen gegen Leute, die den eigenen Arsch am kacken halten, brachte jetzt das Fass so langsam zum überlaufen.
Die komplette Resistenz gegen Kritik von Teilen der Redaktion kommt da noch hinzu.
Und nach 6 oder 8 Wochen kippt Götz im Editorial dann nochmal bewusst Benzin ins Feuer, statt mal zu deeskalieren oder zimindest seinen Schrott da zu verbreiten, wo er hingehört, nämlichim Forum.
Arm.
Aber dann halt ohne mich.
Zuletzt geändert von Thunderforce am 03.10.2020 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
- Wishmonster
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin
Sehe ich (noch) genau so. Das wirklich absurde an dem Vorwort ist, dass Götz sich ja konsequent aus den Onlinedebatten raushält, sich in den Diskussionen also nicht mal "persönlich stellt", die mit diesem Vorwort vermutlich wieder so richtig angefeuert werden.Tolpan hat geschrieben: ↑03.10.2020 13:01Das Vorwort ist wirklich komplett absurd.costaweidner hat geschrieben: ↑03.10.2020 11:29 Ich finde das Vorwort auch unter aller Sau und werde mir sicher auch keine Ausgabe mehr kaufen. Hab ich eh selten, aber jetzt muss ich halt nicht mal mehr drüber nachdenken.
Dennoch werde ich mein Abo nicht kündigen, da der Inhalt großteils sehr gut ist.