Nichts gegen Death Or Glory, aber mein Favorit ist ganz klar Port Royal.1984 hat geschrieben: ↑12.05.2020 09:50Hm, außer der fällt mir an traditionellem Heavykram gerade gar nichts aus Schland ein, das ich so richitg gut finde. *überleg*
Ich gehe gerade diverse Listen aus und es sieht auch genreübergreifend ganz schön dünn aus. Also, außer dem Rumpel- und Balleruntergrund jetzt.
Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Selbstverständlich ist "Restless and Wild" das beste dt. Metal-Album aller Zeiten.
Direkt gefolgt von "Balls to the Wall".
Direkt danach die beiden "Keepers"-Platten und ganz viel von Rage.
Von RW, wenn überhaupt, die "Black Hand Inn".
Von Grave Digger und Warlock sicher nichts.
Direkt gefolgt von "Balls to the Wall".
Direkt danach die beiden "Keepers"-Platten und ganz viel von Rage.
Von RW, wenn überhaupt, die "Black Hand Inn".
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
"Imaginations From The Other Side" ist natürlich die richtige Antwort.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Musik aus Deutschland, joa, schwieriges Ding. Wobei Metal als Genre da sogar noch verhältnismäßig gut dasteht. Gibt nun Musikrichtungen, wo die Abwesenheit von Lockerheit und Groove schwerer wiegen
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
@Mods: Ich habe hier gerade unabsichtlich irgendwas reportet. Hätte auch Absicht sein können, eigentlich sogar sollen, bei dem Unfug, der hier geschrieben wird - war es aber nicht.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
PetePetePete hat geschrieben: ↑12.05.2020 12:13 @Mods: Ich habe hier gerade unabsichtlich irgendwas reportet. Hätte auch Absicht sein können, eigentlich sogar sollen, bei dem Unfug, der hier geschrieben wird - war es aber nicht.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Isso.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Richtig, und programmierte Drums BERSTEN vor Groove.
Allerdings ist die selbstbetitelte von den Ärzten meines Erachtens nach tatsächlich das beste deutschsprachige Album. Oder erhöhen wir auf "und/oder Album einer Band aus Deutschland". Ich hätte zumindest kein anderes in einer Top 30-Liste. Und das Album ist vom Sound her schon auch NDW aka New Wave mit deutschen Texten.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Naja, gibt schon viel Gutes aus dem Punkbereich plus einiges aus den 70ern und 80ern in anderen Stilen. Oftmals ist es dann aber auch deutschsprachig.
Bestes deutsches Album an sich ist natürlich "Nächster Halt gefliester Boden".
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Groove und Lockerheit gibt es in deutscher Musik.
Spontan fallen mir Cultured Pearls ein (Album: Space Age Honeymoon) und Jan Delay (Album: Mercedes-Dance).
Ob es einem sonst gefällt, ist natürlich Geschmackssache, aber Abwesenheit von Groove und Lockerheit dürfte nicht das Problem sein.
In dubio contra googlio.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Groove weiß ich nicht, aber Lockerheit und Humor : Die Groben aus Hagen.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Der Albumtitel ist natürlich Weltklasse. Ich stelle mir da immer einen volltrunkenen Asi vor, der auf der Bahnhofstoilette umkippt.costaweidner hat geschrieben: ↑12.05.2020 12:24Naja, gibt schon viel Gutes aus dem Punkbereich plus einiges aus den 70ern und 80ern in anderen Stilen. Oftmals ist es dann aber auch deutschsprachig.
Bestes deutsches Album an sich ist natürlich "Nächster Halt gefliester Boden".
Genau mein Humor.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Deutschpunk habe ich nie gepackt. Für das wirklich harte Zeug bin ich zu melodieaffin, und das melodiöse Zeug hat sehr sehr sehr oft einfach nur diesen grausamen Teutonen"groove"* oder schlimme Texte. Es gibt dann Zeug wie Terrorgruppe oder Montreal, die halt wie Amis klingen. Immerhin das; englischsprachiger Fatwreck-Sound aus DE fährt da meist schlechter.costaweidner hat geschrieben: ↑12.05.2020 12:24Naja, gibt schon viel Gutes aus dem Punkbereich plus einiges aus den 70ern und 80ern in anderen Stilen. Oftmals ist es dann aber auch deutschsprachig.
Bestes deutsches Album an sich ist natürlich "Nächster Halt gefliester Boden".
* Ich war mal auf einem Festival und dachte, es lief irgendwas aktuelles von den Hosen über die PA zwischen den Bands. Nope, es waren Slime, die in der Nebenhalle spielten und exakt den Schunkelgroove auch hatten.
Jan Delay ist ein Mensch, den ich so vollkommen aggressiv und offensiv überhaupt nicht packe. Das fängt bei der Stimme an, endet da aber bei weitem noch nicht. Das Album mag "an sich" gut sein, und ich mag Banause sein, weil ich seine Persona in den Weg der Musik kommen lasse - er wird es überleben, und ich auch.Schnabelrock hat geschrieben: ↑12.05.2020 12:25Groove und Lockerheit gibt es in deutscher Musik.
Spontan fallen mir Cultured Pearls ein (Album: Space Age Honeymoon) und Jan Delay (Album: Mercedes-Dance).
Ob es einem sonst gefällt, ist natürlich Geschmackssache, aber Abwesenheit von Groove und Lockerheit dürfte nicht das Problem sein.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."